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Der vorliegende Band liefert Studierenden und allen am Thema Polizeisoziologie Interessierten eine Orientierung in diesem Fach. In zehn Kapiteln spannen die Autorin und die Autoren einen weiten Bogen: Polizeisoziologie wird im Kanon wissenschaftlicher Disziplinen verortet, die Polizei und ihre Entwicklung werden beschrieben und ihre Beziehung zur Öffentlichkeit analysiert. Der Stellenwert von Frauen und Menschen mit Migrationshintergrund in einem traditionellerweise männlich geprägten Berufsfeld wird diskutiert. Polizeisoziologische Forschungen, zum Beispiel zum Umgang mit Menschenmassen, und persönliche Lehrerfahrungen - Soziologie für Polizeibedienstete und Polizeisoziologie für Studierende der Universität Wien - runden das Werk ab.
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Wie verhalten sich Macht und Geschlecht in der griechischen und römischen Antike? Wie verändern aktuelle geschlechtergeschichtliche Fragestellungen unsere Perspektive auf die Geschichte der Antike, wie haben umgekehrt antike Vorstellungen von Geschlecht moderne Konstruktionen geschlechtlicher Identitäten geprägt? Diesen Fragen gehen die Beiträge dieses Bandes in konkreten Fallstudien nach. Dabei werden aktuelle Ansätze der Gender Studies aufgegriffen, die nach Intersektionalität, Performanz und Agency fragen und die Konstruktivität der binären Dichotomie »männlich-weiblich« kritisch beleuchten.
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Masculinity. --- Masculinity --- Social aspects.
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Masculinity --- Men --- Masculinity --- Gender identity --- Research --- Research
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Masculinity --- War --- Article
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Die Nachkriegszeit gilt als Phase der "Remaskulinisierung". Gesellschaftlich akzeptierte Vorstellungen von Männlichkeit, die auf Leistungskraft, Gemeinschaftsorientierung und Heterosexualität fußten, setzten Männer, die "anders" waren, unter Konformitätsdruck. Aber wie wirkten sich die Selbstbehauptungsversuche von Kriegsversehrten, Obdachlosen oder Homosexuellen auf das vorherrschende Männlichkeitsideal aus? Dieser Sammelband beleuchtet die Erfahrungsgeschichte der Männer mit "Makel" und differenziert die oft apostrophierte These einer "Krise der Männlichkeit" in den 1950er und 1960er Jahren. Erkennbar werden so Antriebskräfte und Hemmnisse der Individualisierung und Pluralisierung von Lebensentwürfen in der jungen Bundesrepublik. The transformation of West German society in the "long" 1950s led to changes in society’s understanding of masculinity. Men who were "different" – disabled war veterans, the homeless, homosexuals – were under pressure to conform. This book tells the stories of men who were "flawed," expounds on the "crisis of masculinity," and illuminates the forces that promoted and inhibited greater life-style diversity.
Masculinity --- Germany --- Social conditions. --- Masculinity (Psychology) --- Sex (Psychology) --- Men
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Masculinity. --- Masculinity --- Men --- Masculinité --- Masculinité --- Hommes --- History --- Histoire
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Masculinity --- Sex role --- Discourse analysis --- Masculinity in art
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