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Resource type

book (3)


Language

Latin (3)


Year
From To Submit

2011 (1)

1998 (1)

1984 (1)

Listing 1 - 3 of 3
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The glory of the Old Testament.
Author:
ISBN: 0394536584 9780394536583 Year: 1984 Publisher: New York (N.Y.) Villard books


Book
Die Kreuzritterbibel = : The Morgan Crusader Bible = La Bible des croisades.
Authors: --- --- --- ---
ISBN: 3856720626 3856720677 Year: 1998 Publisher: Luzern Faksimile Verlag

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Abstract

[Bd. 1] is facsim. recreation of the picture Bible of Saint Louis, the complete ms., of which 43 sheets are at the Pierpont Morgan Library, N.Y. (MS M.638); 2 sheets are at the Bibliothèque nationale de France, Paris (Ms. nouv. acq. lat. 2294); 1 sheet is at the Jean Paul Getty Museum, Los Angeles (83. MA. 55).


Book
Samuel 13-.
Author:
ISBN: 9783788724764 3788720301 3788721057 9783788721879 9783788722326 9783788723439 9783788724023 9783788724764 3788721871 9783788725433 9783788725617 9783788726263 9783788726270 9783788726287 9783788726898 9783788727659 9783788728717 9783788726751 9793788727994 378872871X 378872675X 3788725435 9783788721053 Year: 2011 Volume: 136 Publisher: Neukirchen-Vluyn Neukirchener Verl.

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Abstract

Im Alten Testament gibt es immer wieder Texte, die mit Gewalt zu tun haben. Ja, Gott selbst ist Urheber von Gewalt und fordert zugleich Menschen zu gewalttätigem Handeln auf. Wie lässt sich diese Tatsache damit vereinbaren, dass Gott ein Gott der Liebe ist? Zugleich stellt sich die Frage, wie wir heute mit solchen Bibeltexten umgehen. Es ist unbestritten, dass es im Alten Testament immer wieder Texte gibt, in denen von Gewalt die Rede ist, ja in denen Gott selbst als Urheber mit Gewaltakten in Verbindung gebracht wird oder Menschen zu gewalttätigem Handeln auffordert. Auch wenn die historisch-kritische Exegese in vielen Fällen die historischen Hintergründe beleuchten und so einen Großteil des Gewaltpotentials der Texte besser verstehbar machen kann, bleiben solche Texte doch anstößig, wenn man auf ihre Rezeptionsgeschichte schaut. Hier stellt sich die beklemmende Frage, ob die literarische Gewalt der Texte im Lauf der Geschichte zur Legitimierung zwischenmenschlicher Gewalt geführt hat und nach manchen Vertretern der aktuellen Diskussion um Religion und Gewalt sogar führen musste. Die vorliegende Studie setzt daher ein mit einer Standortbestimmung in der Diskussion, die besonders von den Beiträgen des Ägyptologen Jan Assmann mit dem Stichwort der "Mosaischen Unterscheidung" angestoßen wurde. Ein zweiter Teil wendet sich mit Einzeluntersuchungen einigen "Gewalttexten" der Hebräischen Bibel zu. Ein dritter Teil ist der Rezeption solcher Texte in den Makkabäerbüchern gewidmet und fragt, wie in dieser späten biblischen Literatur bereits auf die Hebräische Bibel zurückgegriffen wird, um gewalttätiges Handeln oder Herrschaft zu legitimieren. Der Ausblick am Ende des Buches behandelt punktuell die mittelalterliche Makkabäerrezeption und zeichnet nach, wie solche Legitimationsmuster etwa in der Kreuzzugspropaganda, aber auch darüber hinaus, genutzt werden konnten.

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