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Mit dem 2014 im Themenfeld "Klassische Archäologie" ausgeschriebenen Preis wird der 1946 geborene Franzose Alain Schnapp ausgezeichnet. Er ist Professor für Archäologie der Universität Paris I und war Leiter der Abteilung "Kunstgeschichte und Archäologie". Die Jury würdigt damit einen Wissenschaftler, der seit vielen Jahren Grundlagenforschung in Form archäologischer Grabungen mit wissenschaftlicher Recherche und herausragender schriftstellerischer Arbeit verbindet. Schnapp habe, so die Jury, grundlegende Beiträge zur historischen Bildanthropologie in der Antike verfasst, die Ikonographie der griechischen antiken Darstellungen erforscht, bedeutende Ergebnisse zur archäologischen Stadtraumforschung und Stadtgeschichte im antiken Griechenland geliefert und mit seinen in zahlreiche Sprachen übersetzen Büchern zur Wissenschaftsgeschichte der Archäologie das Fundament für eine neue Perspektive auf dieses Fachgebiet gelegt.
HISTORY / Ancient / General. --- Alain Schnapp. --- Anja Steinbeck. --- Archäologie. --- Bildanthropologie. --- Die Entdeckung der Vergangenheit. --- Gert Kaiser. --- Grabung. --- Harald Weinrich. --- Hartmut Böhme. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Herfried Münkler. --- Horst Bredekamp. --- Ikonographie. --- Jan-Dirk Müller. --- Le Chasseur et la cité. --- Meyer-Struckmann-Stiftung. --- Morphomata Köln. --- Philosophische Fakultät. --- Polis Itanos. --- Shmuel Feiner. --- Sir Ian Kershaw. --- Sorbonne. --- Stadtgeschichte. --- Stadtraumforschung. --- Urbanistik. --- Ursula Wolf. --- Vasenbiler. --- antike Darstellung. --- antikes Griechenland.
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Die Briefe des Synesios von Kyrene (ca. 370-413 n.Chr.), der nicht nur Philosoph und Schriftsteller, sondern auch Feldherr und Bischof war, geben Einblick in die sozialen, politischen und religiös-intellektuellen Verhältnisse seiner Zeit. Für diesen Band wurden neun Briefe übersetzt und kommentiert; sie bieten einen ersten Zugang zu Synesios' Welt, vor allem auch zur Bilderwelt seiner aus den Mythen Platons gespeisten Jenseitsvorstellungen.
Social Science / Anthropology / Cultural & Social --- Religion --- History / Ancient --- Religion, Primitive --- Atheism --- Irreligion --- Religions --- Theology --- Synesius, --- Johannes --- Spätantike --- Jenseitsvorstellungen --- Epistolographie --- Pagane Bildung der christlic --- Kirchengeschichte --- Editionen, Textausgaben --- Studienliteratur --- Religionswissenschaft --- Antike --- Religionsgeschichte --- Alte Geschichte --- Antike Philosophie --- Cyrene, Synesius of, --- Qūrīnāʼī, Sūnisiyūs, --- Sinesio, --- Sūnisiyūs al-Qūrīnāʼī, --- Sūnisiyūs, --- Synésios, --- Synesios, --- Synesius Cyrenaeus, --- de Cyrene, Synesius --- Cyrene, Synesius de
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Der Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung, ausgeschrieben für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, ging im Jahr 2013 an den renommierten britischen Historiker Sir Ian Kershaw. Die Stiftung ehrte mit dieser Auszeichnung, die von der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität vergeben wird, das Lebenswerk Sir Ian Kershaws. Zahlreiche seiner Publikationen behandeln und deuten die Geschichte der deutschen Katastrophe im Nationalsozialismus. Kershaws Werke haben in ihren englischen Originalfassungen sowie in den deutschen Übersetzungen breite internationale Beachtung gefunden. Zum Preisträger: Sir Ian Kershaw wurde 1943 in Oldham, Lancashire, geboren. Er studierte in Liverpool und Oxford. Nach Tätigkeiten an den Universitäten Manchester, Bochum und Nottingham lehrte er bis zu seiner Emeritierung 2008 als Professor für moderne Geschichte an der Universität Sheffield. Sir Ian Kershaw ist Träger des Bundesverdienstkreuzes.
HISTORY / Modern / 20th Century. --- "deutsches Jahrhundert". --- Aufarbeitung. --- Christoph Nonn. --- Drittes Reich. --- Gert Kaiser. --- H. Michael Piper. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Herrschaftsmechanismen. --- Hitler-Mythos. --- Hostorisierung. --- NS-Regime. --- NS-Vergangenheit. --- NSDAP. --- Nationalsozialismus. --- Zwangsarbeiterfonds der Jewish Claims Conference. --- deutsche Zeitgeschichte. --- Historisierung.
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Durant toute l’Antiquité, l’historien Thucydide a constitué une référence obligée et un modèle qui a inspiré nombre de continuateurs et d’imitateurs, en milieu grec et à Rome, que ce soit pour sa méthode ou pour les caractéristiques formelles de son œuvre. Cet engouement, qui a perduré jusqu’au Moyen Âge byzantin et ne s’est pas démenti à la Renaissance, redouble à partir du xviiie siècle, au moment où l’histoire se construit comme « science » : la Guerre du Péloponnèse devient alors le paradigme de l’histoire « véritable », rationaliste et positiviste. C’est aussi au xviiie siècle que se construit une certaine image de l’Athènes classique, largement tributaire de la vision qu’en donne Thucydide. Cependant, depuis quelques années, l’héritage documentaire auquel son nom est attaché se voit de plus en plus contesté par les historiens et les archéologues spécialistes de cette période. La fortune de Thucydide, les modalités de sa réception ont donc varié selon les époques, et ce sont ces fluctuations qu’il a paru nécessaire d’étudier sur la longue durée, de manière aussi exhaustive que possible, en croisant les points de vue disciplinaires.
Historians --- Historiens --- Thucydides --- Criticism and interpretation --- Influence --- History and criticism --- Greece --- Criticism and interpretation. --- Influence. --- History and criticism. --- Historians - Greece - History and criticism - Congresses --- Thucydides - Criticism and interpretation - Congresses --- Thucydides - Influence - Congresses --- History --- historien --- réception --- Antiquité --- modèle --- historiographie --- siècle de Périclès --- Thucydide (0460?-0395? av J-C) --- Grèce --- Historiographie ancienne --- Philosophie politique --- Appréciation --- Critique et interprétation --- 499-323 av JC (Époque classique) --- Antiquité
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Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Be-deutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen.
REFERENCE / Yearbooks & Annuals. --- Arbeitsergebnisse in Forschung. --- Arbeitsergebnisse in Lehre. --- Chronik. --- Forschung und Öffentlichkeit. --- Forum. --- Gedächtnisort. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Profil der Fakultäten. --- Profil der Universität. --- Speicher. --- Wissenschaft und Gesellschaft. --- Zeitfragen. --- aktuelle Forschung. --- aktuelle Problemlagen. --- hochschulpolitische Entscheidungen. --- wissenschaftspolitische Entscheidungen.
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