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Edward Meredith Cope (1818-1873) was an English scholar of classics who served as Fellow and Tutor at Trinity College, Cambridge. One of the leading Greek specialists of his time, Cope published An Introduction to Aristotle's Rhetoric in 1867. Though now considered a 'standard work', that Introduction was intended as merely the first part of a full critical edition of the Rhetoric, which was left incomplete on Cope's death in 1873. Cope's manuscripts were collected and edited by John Edwin Sandys, and published in this three-volume set in 1877. Cope's analysis represented an important advance in the modern interpretation of this foundational text on the art of persuasion. Volume 3 contains the Greek text of Book 3 together with a commentary on Aristotle's understanding of style, arrangement and other rhetorical devices.
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Argumenter, c'est tenter d'agir sur son auditoire, orienter ses façons de voir et de penser. Comment la parole se dote-t-elle du pouvoir d'influencer son public ? Par quels moyens verbaux, par quelles stratégies s'assure-t-elle de sa force ? Cet art de la rhétorique intervient dans le discours politique, dans la littérature d'idées, mais aussi dans l'ensemble des pratiques sociales. La question de la parole efficace est au cœur des réflexions humaines depuis l'Antiquité et a été récemment remise à l'honneur dans l'enseignement secondaire et supérieur. Dans cet ouvrage devenu un classique, l'auteur propose une synthèse de la question et en précise tous les enjeux, en illustrant son propos d'exemples liés aux problématiques démocratiques contemporaines. Cette nouvelle édition actualisée et augmentée offre notamment une analyse des discours de Jean-Marie Le Pen et de Jacques Chirac lors des élections présidentielles de 2002, et s'enrichit de la présentation d'articles de presse et de textes d'archive composant le corpus de l'histoire politique et culturelle.
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In this first sustained critique of current-traditional rhetorical theory, Sharon Crowley uses a postmodern, deconstructive reading to reexamine the historical development of current-traditional rhetoric. She identifies it (as well as the British new rhetoric from which it developed) as a philosophy of language use that posits universal principles of mind and discourse. Crowley argues that these philosophies are not appropriate bases for the construction of rhetorical theories, much less guides for the teaching of composition.
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Literatur ist Kommunikation! Die Frühe Neuzeit als Epoche des Übergangs zwischen Mittelalter und Moderne ist gekennzeichnet durch umfassende Veränderungen. Doch welchen Stellenwert hat dabei die Literatur? Der neue literaturwissenschaftliche Epochenband bietet eine so fundierte wie spannende Einführung in die Frühe Neuzeit, in der Literatur vor allem eines war: ein offenes Kommunikationssystem. Die unmittelbare Begegnung mit der Epoche: Umgang mit Originalen, Verstehen und Missverstehen frühneuzeitlicher Dokumente Der vermittelte Zugang zur Epoche: Epochenbegriff und Epochengrenzen, Forschungs- und Wirkungsgeschichte Der frühneuzeitliche Literaturbegriff: Text und Intertextualität, Rhetorik und Schreibpraxis, Autor und Medien, Gattungen und Formdiskurse ";Ars hermeneutica"; in der konkreten Textanalyse: Wissenstransfer, Religiosität, Subjekt und Individualität, Herrschaftsdiskurs, Raum- und Zeiterfahrung, Naturbegriff Pressestimmen: ";In seiner Abhandlung bietet Andreas Keller ein breites Spektrum unterschiedlicher Aspekte zu Literaturproduktion und Diskurstraditionen in der Frühen Neuzeit, die durch das Leitmotiv einer rhetorischen Interpretation geeint werden. [...] Die gesamte Aufbereitung des Textes ist auf den hochschuldidaktischen Verwendungszweck zugeschnitten. [...] Die Stärke der Studie liegt in ihrem literaturgeschichtlichen Gesamtkonzept [...]. Hervorzuheben ist, dass die Studierenden mit dem rhetorischen Grundwissen einen hermeneutischen Schlüssel für eigene Textanalysen erhalten."; Regina Toepfer in: H-Soz-u-Kult, 18. Juni 2009 ";Der Band präsentiert sich in jeder Hinsicht erfreulich. Er ist auf dem neuesten Stand der Forschung, präsentiert die Einzelaspekte der Epoche pointiert und dennoch nie vereinfachend oder banal, er führt die notwendigen philosophischen Grundlagen (z.B. frühneuhochdeutsche Graphie) ebenso vor wie einzelne, beispielhafte Ergebnisse von Spezialuntersuchungen, er ist nicht zuletzt stilistisch glänzend formuliert - offenbar also kein 'Schnellschuss', sondern ein Ergebnis langer, sorgfältiger Arbeit. Insofern ist dem Band auch zu wünschen, dass er unter Studierenden, die sich mit der Frühen Neuzeit auseinandersetzen, die größtmögliche Verbreitung findet. Ein Konkurrenzprodukt, das auch nur annähernd die Qualität dieser Darstellung erreichen würde, ist jedenfalls derzeit nicht auf dem Buchmarkt erhältlich, auch nicht für Teilepochen wie das Barock."; Prof. Dr. Ralf Georg Bogner in: KulturPoetik, Band 9,2 (2009) Kommentare zum Buch: ";Ein richtiger Ansatz beim 'Rhetorischen', eine sehr gute Auswahl der Themen (inklusive neuester Sichtweisen), gut balanciert und portioniert, eine hervorragende Auswahl der empfohlenen Sekundärliteratur, gut und sehr klar geschrieben. Kurzum: ein rundum gelungener Band."; Prof. Dr. Martin Mulsow, Lehrstuhl für Wissenskulturen der europäischen Neuzeit und Direktor des Forschungszentrums Gotha der Universität Erfurt Schloss Friedenstein ";Das Studienbuch stellt auch für den germanistischen Sprachhistoriker eine Fülle von interessanten, gut systematisierten Inhalten bereit."; Prof. Dr. Jürgen Macha, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
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