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Charles Taylor --- Gewalt --- Moderne --- Religion --- Säkularismus --- kulturelle Vielfalt --- politische Theorie --- säkularer Staat
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Protektion ist ein Schlüsselbegriff der politisch-sozialen Sprache der europäischen Neuzeit. Der Band rückt die sich wandelnden Semantiken und Praktiken des Schutzes vom 16. bis frühen 20. Jahrhundert erstmals systematisch in den Blick. Die Beiträge spannen einen weiten Bogen von Jean Bodins Definition von Protektion als ungleiche Allianz über das völkerrechtliche Institut des Protektorats bis hin zu den gegenwärtigen Debatten um eine responsibility to protect. Ausgewählte Fallbeispiele zeigen auf, dass politische Schutzverhältnisse nicht nur ein Macht- und Legitimationsinstrument der Großen waren. Sie stellten auch eine Option für mindermächtige Akteure dar, um ihre Unabhängigkeit zu wahren oder sich gegen Übergriffe des eigenen Herrschers zur Wehr zu setzen. Zugleich konnte die erlangte Sicherheit jedoch stets wieder in den Verlust der eigenen Selbständigkeit münden.
European history --- Europe --- Foreign relations --- Politics and government --- History --- Council of Europe countries --- Eastern Hemisphere --- Eurasia --- Politische Theorie der Frühen Neuzeit --- Europäische Außenbeziehungen --- Fremde Rechtsräume --- Moderne --- Diplomatie
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Geschichte 1250-1500 --- Europa --- Europa --- Westeuropa --- (Produktform)Electronic book text --- Wirtschaftsgeschichte --- Spätes Mittelalter --- Ethische Norm --- Gesellschaft --- Mittelalter --- Politische Theorie --- Reichtum --- Soziale Akzeptanz --- Sozialgeschichte --- (VLB-WN)9550
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Welche Relevanz hat die Perspektive der postkolonialen Studien für die Politikwissenschaft? Die Frage nach den Auswirkungen der Epoche des Kolonialismus lässt verschiedene Bereiche der Disziplin - darunter Politische Theorie, Geschlechterverhältnisse, Internationale Beziehungen und Politische Systeme - in einem neuen Licht erscheinen. Die in diesem Band versammelten postkolonialen Analysen politischer Theorien, Institutionen und Prozesse, die sich auf empirischer und theoretischer Ebene bewegen, machen eurozentrische Strukturen und koloniale Argumentationsmuster in der Politikwissenschaft, in der Politikpraxis auf deutscher und internationaler Ebene sowie in postkolonialen Ländern sichtbar. »Allein das Line-Up der Beitragenden lässt das Herz höher schlagen.« Tunay Önder, https://dasmigrantenstadl.blogspot.com, 1 (2019) »Der Sammelband [bietet] einen guten ersten Überblick über die dringend notwendige postkoloniale Auseinandersetzung mit politikwissenschaftlichen Forschungsfragen und zeigt auf, wohin diese führen kann.« Catharina Wessing, PERIPHERIE, 2 (2017) »Wer sich mit Kolonialismus beschäftigt, sollte nicht vergessen, zu diesem Sammelband zu greifen.« Ulrich Ramm, Mitteilungen der Berliner Gesellschaft für Missionsgeschichte, 55/3 (2017) »Wirklich empfehlenswert, wenn man sich einen Einstieg in dieses Thema verschaffen möchte. Für Politikwissenschaftler_innen, die sich mit Postkolonialismus nicht besonders gut auskennen, ein Muss.« www.antjeschrupp.com, 14.02.2017 »With this collection, there can be hardly any doubt that postcolonial political science is an urgent and pressing field of research and that its decolonization is on the way.« Sebastian Garbe, KULT_online, 49 (2017) »Weil das Buch sehr wichtige Themen anspricht, ist den Autoren zu wünschen, dass der Sammelband auch jenseits von Politik-Seminaren und Uni-Hörsälen eine breite Leserschaft finden wird. Potenzial zum postkolonialen Standardwerk hat das Buch schon jetzt.« Paul Starzmann, www.vorwaerts.de, 22.11.2016 Besprochen in: www.centrum3.at, 11 (2016)
Politik; Postkolonialismus; Politische Theorie; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Politikwissenschaft; Politics; Postcolonialism; Political Theory; Cultural Theory; Cultural Studies; Political Science --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Political Science. --- Political Theory. --- Postcolonialism.
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History of the law --- History of Europe --- anno 1600-1699 --- anno 1500-1599 --- Reformers --- Monarchy --- Monarchie. --- Politische Theorie. --- Politische Reform. --- Political scientists. --- Politics and government. --- History --- Europa. --- 1600-1799. --- Spain --- Spanien. --- Spain. --- Politics and government --- monarchies --- politieke geschiedenis
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(Produktform)Paperback / softback --- Alternativen --- Begriffsgeschichte --- Bundesstaat --- Demokratie --- Föderalismus --- Ideengeschichte --- Organisationsprinzip --- Politische Theorie --- Staatsverständnis --- Subsidiarität --- (Produktrabattgruppe)NG: NG-Rabatt --- (VLB-WN)1733: Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft/Politische Theorien, Ideengeschichte
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»Szenen einer missvergnügten Ehe« - dieses bürgerliche Trauerspiel wird derzeit auf den politischen Bühnen westlicher Demokratien gegeben. Es führt vor, wie weit sich Regierende und Regierte auseinander gelebt haben. Von heute auf morgen passiert so etwas nicht. Der Band lässt die wechselvolle Geschichte des Regierens Revue passieren und zeigt, wie angespannt das Verhältnis seit jeher gewesen ist. Dass Kanzler Könige und Bürger Bauern abgelöst haben, hat daran nichts geändert. Andererseits hält diese Mesalliance erstaunlich viel aus - selbst nach blutigen Konflikten arrangiert man sich wieder und findet ein neues Gleichgewicht der Frustration. Die Hoffnung, es gehe trotz allem stetig aufwärts, muss derzeit wieder einmal begraben werden. »Eine ideengeschichtlich ebenso informierte, pointierte wie auch kritische Bestandsaufnahme.« Matthias Lemke, Portal für Politikwissenschaft, 08.12.2016 »Insgesamt ist das glänzend geschriebene Buch eine erhellende Lektüre. Auch für Regenten.« Michael Schornstheimer, Deutschlandradio Kultur, 26.11.2016 Besprochen in: public, 11 (2016) www.maecenata.eu, 3 (2016)
Democracy. --- Self-government --- Political science --- Equality --- Representative government and representation --- Republics --- Disenchantment With Politics. --- History. --- Loyality. --- Neoliberalism. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- Representation. --- Repression. --- Resistance. --- Souvereignty. --- Regieren; Widerstand; Souveränität; Repräsentation; Repression; Loyalität; Politikverdrossenheit; Neoliberalismus; Politik; Politische Theorie; Demokratie; Geschichtswissenschaft; Politikwissenschaft; Governance; Resistance; Souvereignty; Representation; Loyality; Disenchantment With Politics; Neoliberalism; Politics; Political Theory; Democracy; History; Political Science
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Das politische Denken Rousseaus ist von einer tief greifenden Ambivalenz durchzogen: Einerseits soll mit der Republik die verlorene Einheit des Menschen auf politischer Ebene zurückgewonnen werden - doch andererseits bleibt angesichts der unheilbaren Spaltung des vergesellschafteten Menschen jede Hoffnung auf Einheit vergeblich. Magdalena Scherl rekonstruiert diesen Zwiespalt, indem sie das Republikideal im Lichte der Geschlechter- und Begehrenstheorie analysiert und dabei neben Rousseaus politischen Schriften auch sein literarisches Werk einbezieht. So werden die Aporien und Abgründe des republikanischen Denkens ausgeleuchtet, das sich im Spannungsfeld zwischen ersehnter Einheit und unheilbarer Spaltung bewegt.
Politische Philosophie; Rousseau; Republikanismus; Gender; Politik; Politische Theorie; Französische Philosophiegeschichte; Gender Studies; Kulturtheorie; Philosophie; Politikwissenschaft; Political Philosophy; Republicanism; Politics; Political Theory; French History of Philosophy; Cultural Theory; Philosophy; Political Science; --- Cultural Theory. --- French History of Philosophy. --- Gender Studies. --- Gender. --- Philosophy. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- Republicanism. --- Rousseau.
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Der interdisziplinäre Sammelband geht der Beziehung zwischen politischer Repräsentation und dem Symbolischen theoretisch und empirisch auf den Grund. Denn politische Repräsentation ist intrinsisch mit dem Symbolischen verbunden: Wer ein Regime stürzen will, verbrennt Fahnen; wer eine Partei gründet, braucht Symbole. Ist ein neuer Präsident oder eine neue Kanzlerin gewählt worden, gibt es ein Zeremoniell. Bilder, Symbole und Rituale machen Politik erfahrbar, sie ermöglichen die Bildung eines kollektiven Verständnisses von politischer Ordnung und die Tradierung von Prinzipien des Zusammenlebens. Der Band kombiniert Theorie und Analyse aus Politikwissenschaft, Soziologie, Kultur- und Geschichtswissenschaften und geht auf diese Phänomene ein. Der Inhalt Mit Beiträgen von: Frank Ankersmit, Warren Breckman, Horst Bredekamp, Paula Diehl, Gerhard Göhler, Philip Manow, Hans-Peter Müller, Herfried Münkler, Rolf Reichardt, Felix Steilen, Barbara Stollberg-Rilinger Die Zielgruppen · Politikwissenschaftler · Soziologen · Kultur- und Geschichtswissenschaftler Die Herausgeber PD Dr. Paula Diehl ist Dilthey Fellow und Leiterin der Nachwuchsgruppe Transformationen und Dynamiken demokratischer Symbolik an der Humboldt-Universität zu Berlin. Felix Steilen ist Mitglied der Nachwuchsgruppe Transformationen und Dynamiken demokratischer Symbolik und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin.
#SBIB:324H20 --- #SBIB:324H40 --- Politologie: theorieën (democratie, comparatieve studieën….) --- Politieke structuren: algemeen --- Paperback / softback --- Fachpublikum/ Wissenschaft --- Research --- POL010000 --- JPA --- Politische Theorie --- Symbole --- B --- SC700000: History, general --- Politische Kultur --- SCX22040: Cultural Studies --- SUCO41174: Political Science and International Studies --- Rituale --- SC911010: Political Theory --- Demokratie --- 1733: Hardcover, Softcover / Politikwissenschaft/Politische Theorien, Ideengeschichte --- Political theory. --- History. --- Political Theory. --- Cultural Studies. --- History, general. --- Cultural studies. --- Political science. --- Culture --- Study and teaching.
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Die Politische Theorie ist gegenwärtig und nicht zuletzt in Reaktion auf veränderte gesellschaftliche Verhältnisse durch eine angeregte Diskussion über das Politische geprägt. Brigitte Bargetz greift diese aktuellen Debatten auf und schlägt mit dem Konzept des Alltags einen neuen Weg vor, das Politische zu denken: Im Anschluss an Henri Lefebvre, Agnes Heller und Lawrence Grossberg entwirft sie eine vielschichtige politische Theorie des Alltags, die es ermöglicht, Alltag als ambivalenten politischen Kampfplatz zwischen Herrschaft und Widerstand zu fassen, der den Ausgangspunkt für eine praxisorientierte Theorie des Politischen auch jenseits des Staates bildet. »Tatsächlich gelingt Brigitte Bargetz [...] eine originäre, Entdeckung des Alltags, und der Erkenntnisgewinn ihrer Studie liegt genau darin, dass mit Alltag die übliche Dichotomie von ›privat‹ und ›öffentlich‹ aufgelöst wird und die mit ihr verbundenen exkludierenden Zuweisungen aufgebrochen werden können.« Franziska Martinsen, Neue Politische Literatur, 65 (2020) »[Bargetz] zeigt, welche Perspektiven eine vom Alltag ausgehende Gesellschaftstheorie eröffnet. Damit gelingt ihr eine Neuausrichtung des Politischen. Auch im Hinblick auf Bargetz' weiterführende Arbeiten zu einem affekttheoretischen Machtverständnis sehr lesenswert!« Doris Allhutter, Femina Politica, 1 (2018) Besprochen in: Widerspruch, 63 (2016), Helga Sporer
Political science. --- Political sociology. --- Mass political behavior --- Political behavior --- Political science --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Sociological aspects --- Sociology --- Social sciences --- State, The --- Political Philosophy. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Political Theory. --- Post-structuralism. --- Alltag; Politik; Macht; Privatheit; Öffentlichkeit; Feminismus; Politische Theorie; Politische Philosophie; Politische Soziologie; Poststrukturalismus; Politikwissenschaft; Politics; Political Theory; Political Philosophy; Political Sociology; Post-structuralism; Political Science
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