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Kant behauptet, dass die Psychologie kaum eine genuine Naturwissenschaft werden kann, bezweifelt jedoch die Wissenschaftlichkeit seiner pragmatischen Anthropologie nicht - obwohl er in ihr das psychologische Vokabular zur Basis nimmt. Umgekehrt lehnt er Versuche, den Geist durch physiologische Zustände zu erklären, für seine Erforschung menschlichen Erkennens, Fühlens, Begehrens und Handelns ab, bestreitet aber nicht die Wissenschaftlichkeit entsprechender 'physiologischer' Anthropologien. Wie passt all dies zusammen? Kants Auffassungen über VorausSetzungen, Status und Aussichten der Wissenschaften vom Menschen zeigen, dass er ein neues und flexibles Modell der Anpassung von Methoden, Zielen und Gegenstandskonzeptionen der Wissenschaften entwickelt. Ergebnis ist, dass er den Menschen als rationalen und sozialen Akteur erforscht, um zu erkennen, welche Möglichkeiten der Selbstentwicklung wir haben. Kant reagiert damit originell auf Kontroversen, in denen Descartes, Locke, Hume, Bonnet, Platner oder Tetens wesentliche Rollen spielen. Seine Überlegungen bieten zudem Alternativen jenseits von heutigen Positionen in der Wissenschaftstheorie der Geistes- oder Sozialwissenschaften an.
Philosophical anthropology --- Psychology and philosophy --- History --- Kant, Immanuel, --- Kant, Immanuel.
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Philosophical anthropology --- Psychology and philosophy --- History --- History --- Kant, Immanuel
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Mathematical logic --- Logic --- Geometry --- Discrete mathematics --- Geology. Earth sciences --- Computer science --- Artificial intelligence. Robotics. Simulation. Graphics --- discrete wiskunde --- grafische vormgeving --- informatica --- ontwerpen --- programmeren (informatica) --- wiskunde --- KI (kunstmatige intelligentie) --- robots --- geometrie
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Psychology --- Psychology. --- History.
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Nach einer physikalischen Betrachtung der Quantenmechanik werden zunächst die benötigten mathematischen Grundlagen eingeführt bzw. wiederholt: Vektorräume, darauf aufbauend Hilberträume und die Tensorrechnung, gefolgt von den Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Auf diesen Grundlagen wird ein Quantencomputer insoweit modelliert, wie es für die Formulierung von Algorithmen notwendig ist, d.h. als mathematisches Modell der Quantenbits, der Zeitentwicklung durch Gates und der abschließenden Messungen. Auf diesem Modell werden dann die klassischen Quantenalgorithmen jeweils vollständig eingeführt und erklärt. Schließlich wird die denkbare Umsetzung von Quantenalgorithmen auf heute existierende klassische Computer diskutiert.
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