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Architecture --- Architecture --- Architekturtheorie. --- Ruine --- Ruine. --- Philosophy. --- Themes, motives. --- Architekturtheorie.
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Architecture --- Architekturtheorie. --- Knowledge, Sociology of. --- Philosophy.
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Architektur. --- Architekturtheorie. --- Kybernetik. --- Geschichte 1950-1975.
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Architecture --- Architecture, Modern --- Architecture, Postmodern. --- Architekturtheorie. --- Constructivism (Architecture).
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Das Verhältnis von Architektur und Gesellschaft muss neu konzipiert werden - Architektur entsteht heute zwar mithilfe modernster Technologien, wird aber nach wie vor von antiken Raumkonzepten definiert. Vor dem Hintergrund digitaler Vernetzung und globaler Neuordnungen zeigt die Architektin und Soziologin Christina Hilger die Dringlichkeit eines neuen Raumdenkens in der Architektur auf. Ausgehend von raumsoziologischen Thesen entwickelt sie dafür theoretische Ansätze und wendet diese auf Fallbeispiele moderner Architekturprojekte an. Ein Plädoyer für einen Spatial Turn auch in der Architektur, für ein neues Raumdenken, das sich verabschiedet von einer absoluten Vorstellung architektonischer Räume, die der gesellschaftlichen Realität statisch gegenüberstehen.
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Der Architekturhistoriker Sigfried Giedion gilt als ein Wegbereiter der Moderne, sein 1941 unter dem Titel Space, Time, Architecture erstmals erschienenes Werk ist längst zu einem Klassiker der Architekturtheorie avanciert. Giedion skizziert darin die Vorgeschichte und die Entwicklung des in denZwanzigerjahren so bedeutungsvollen neuen Bauens und veranschaulicht dessen weltweite Auswirkungen. In der Vielfalt oft widersprüchlicher Tendenzen suchte er die geheime Synthese, in der sich eine neue Tradition ankündigte, ohne dass sie zunächst zu einer bewussten und handlungsbestimmenden Realität wurde. Giedion wurde so zu dem Historiker, der das Entstehen dieser neuen Tradition in der Architektur sowie ihre Beziehungen zu Handwerk, Kunst und Wissenschaft sichtbar machte und so immer noch zur Transparenz des gegenwärtigen Zustands beiträgt. Das Nachwort des Architekturkritikers Reto Geiser erläutert die Aktualität dieses in alle Weltsprachen übersetzten Standardwerks.
Architecture --- Architekturgeschichte. --- Architekturtheorie. --- History. --- Giedion, S. --- Giedion, Siegfried, --- Giedion, Sigfried, --- Gidion, Z.
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This book is a free associative recount of the I Prefer Not To lecture series staged by architect Peter Swinnen at the ETH Department of Architecture (Zürich). Twelve particular guests touch upon various attitudes of professional abstinence and/or obstinacy. In an offbeat manner, I Prefer Not To can be understood as a critical re-assessment of architecture's social and political ethos, often tightly contained and devoid of any unforeseen mischief. Through the words, positions and works of the speaker guests I Prefer Not To managed - for a brief moment - to install an unformatted stage for problematization and debate. Each lecture is introduced by an editor's note, contextualizing specific choices and unadapted zooms.
Architektur --- Architekturtheorie --- zeitgenössische Architektur --- zeitgenössische Kunst --- Zürich --- Critique architecturale --- Architecture --- Philosophie.
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Über das Verhältnis von Formen und Funktionen in der Architektur wird seit dem 18. Jahrhundert facettenreich und kontrovers gestritten. In der Klassischen Moderne, den 1960er Jahren und der Postmoderne finden die Funktionalismusdebatten immer neue Höhepunkte und leben heute in den Theorien der Informationsgesellschaft wieder auf. Dieses Grundlagenwerk vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Form-Funktion-Diskurse in der Architektur. Schwerpunkte bilden, neben anderen, die Theorien von Carlo Lodoli, Gottfried Semper, Louis Sullivan, Frank Lloyd Wright, Hannes Meyer, Adolf Behne, CIAM, Jane Jacobs, Robert Venturi, Charles Jencks und Manuel Castells. »Der Autorin [gelingt] die Entstehung und Etablierung, die Weiterentwicklung und Umdeutung des Funktionsbegriffs übersichtlich und eindrücklich darzustellen. Als besonders positiv ist [...] die Fülle an originalem und zugleich in deutscher Übersetzung vorliegendem Textmaterial hervorzuheben, mit dem eine Textsammlung geschaffen wurde, die derart in der Literatur noch fehlte.« Chris Däne, www.sehepunkte.de, 16/4 (2016) »Poerschkes Funktionsbegriff [ist] schlüssig und die Abarbeitung der zahlreichen Deutungen und Wendungen der Architekturgeschichte in Form der postulierten Intervalle gelingt. Ein Schlüsselthema der Architektur wird mit erstaunlicher Selbstverständlichkeit neu beleuchtet. Die Relevanz des Buches steht somit außer Frage.« Magnus Griesbeck, GAM., 11 (2015) Besprochen in: www.frei04-publizistik.de, 45 (2014) Stadt und Raum, 6 (2014) Fraunhofer IRB, 11 (2014)
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Rücksichtslos drängen die digitalen Technologien heute allem und jedem ihre Logik auf. Sie lassen sich immer weniger auf die Bildschirme beschränken. So fordern sie gerade die Architektur als jene universale kulturelle Praxis heraus, durch welche die kulturelle Logik einer Zeit ihre Übersetzung in den Lebensalltag erfährt. In der Renaissance war es der Neoplatonismus, im Barock die Gegenreformation und in der Moderne die Maschinenrationalität, heute dagegen ist es die Logik der digitalen Technologien, die nach Aufnahme in den Gehalt der Architektur verlangt. Wo es keine Alternative dazu gibt, bedarf es der kritischen Reflexion der Grundlagen der Architektur heute. »Den Reiz des schmalen Buchs macht der mitreißende intellektuelle Schwung von Gleiters dichter Darstellung aus: Das gilt für seine [...] Einführung in die jüngere Architektur und ihre Ideengeschichte, von der frühen Moderne über die Postmoderne bis hin zum Dekonstruktivismus und zum ›digital turn‹.« Frank Thinius, Süddeutsche Zeitung, 27./28.09.2008
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Architektur. --- Neugotik. --- Architekturtheorie. --- Brunius, Carl Georg, --- Geschichte 1700-1900. --- Geschichte 1833-1869. --- Schweden.
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