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"Empirical Logic and Public Debate supplies a large number of previously unpublished papers that together make up a survey of recent developments in the field of empirical logic. It contains theoretical contributions, some of a more formal and some of an informal nature, as well as numerous contemporary and historical case studies. The book will therefore be attractive both to those who wish to focus upon the theory and practice of discussion, debate, arguing, and argument, as well as to those readers who are primarily interested in applications to a particular field, such as ethics, political philosophy, feminist philosophy, or the history of philosophy. ".
Empiricism. --- Empiricism --- History.
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Der vorliegende Band umfasst elf empirische Projektberichte sowie einen theoretisch-konzeptionellen Beitrag, sie alle führen den aktuellen Forschungsstand zur lesedidaktischen Grundlagenforschung weiter und laden zu nachfolgenden Studien in Lesedidaktik und Leseförderung ein. Am Band beteiligt haben sich (in der Reihenfolge der Bandstruktur) Britta Juska-Bacher, Martina Röthlisberger, Ladina Brugger, Christoph Zangger, Sabine Röttig, Clara Schwerkolt, Guido Nottbusch, Sabine Stephany, Markus Linnemann, Evghenia Goltsev, Michael Becker-Mrotzek, Christopher Sappok, Gerrit Helm, Anke Schmitz, Fabiana Karstens, Jörg Jost, Ruven Stahns, Svenja Rieser, Anke Hußmann, Steffen Gailberger, Britta Pohlmann, Laura Reichenbach, Franziska Thonke, Jonna Wolters, Daria Ferencik-Lehmkuhl, Ilka Fladung, Maik Philipp, Carolin Meier und Miriam Dittmar.
Empiricism --- History.
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Empirismus und Ästhetik werden in den Schriften von Francis Hutcheson, David Hume, Edmund Burke und Henry Home zu einer empiristischen Ästhetik verbunden. Sie argumentiert induktiv, psycho- oder physiologisch, evolutionär und demokratisch und lässt sich als frühe Form der empirischen Ästhetik verstehen. Ihr Transfer nach Deutschland in Rezensionen, Übersetzungen und Anschlussforschungen geht mit unwillkürlichen Anpassungen einher. Für die empiristische Ästhetik in der deutschsprachigen Aufklärung stehen nicht nur Namen wie Lichtenberg, Mendelssohn und Kant, Hamann, Herder und Merck, sondern auch die Übersetzer Dusch, Resewitz und Meinhard, die physiologisch Interessierten Haller, Platner, Lossius und Hißmann sowie die Leipziger Engel, Garve und Riedel, der Prager Meißner oder auch Enzyklopädisten wie Herz, Eschenburg und Schneider. Prädestiniert durch ihre Geschichte - als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende - gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als.
Empiricism --- History.
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