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Against the background of analyzes on transformation, reflexive modernization and fleeting modernity, adult education is required to confront social processes of change, the dissolution of boundaries and structural upheavals. Adult education and learning are part of these changes, each specific, but also contributing to change. The volume gathers selected and reviewed conference papers by the scientists who presented their work at the annual conference. Ausgehend von Gesellschaftsanalysen zu Transformation, reflexiver Modernisierung und flüchtiger Moderne ist die Erwachsenenbildung gefordert, sich den gesellschaftlichen Veränderungs- und Wandlungsprozessen, Entgrenzungen und strukturellen Umbrüchen zu stellen. In welchem Verhältnis wird Erwachsenenbildung zu diesen Bedingungen gesehen? Inwieweit sind welche Veränderungen in Struktur und Praxis der Bildung und des Lernens von Erwachsenen zu beobachten? Der Band versammelt Beiträge, die sich Phänomenen von Globalisierung, Transformation und Entgrenzung und deren Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung und insbesondere auf das Lernen von Erwachsenen widmen.
Adult education, continuous learning --- adult education --- Bildung --- demarcation --- Digitalisierung --- digitization --- education --- Entgrenzung --- Erwachsenenbildung --- Globalisierung --- globalization --- learning --- Lernen --- Education --- changes
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Die Skulptur heute umfasst Erscheinungsformen sehr unterschiedlicher Art. Plastische, skulpturale oder installative Werke lassen einen Gattungsbegriff zunehmend obsolet erscheinen. Trotz vielfältiger Entgrenzungstendenzen in der zeitgenössischen Kunst wird die Skulptur der Gegenwart in diesem Band hinsichtlich der Besonderheiten ihres Verhältnisses zum Raum, zum Material, zur Zeit sowie zur Betrachterin und zum Betrachter untersucht. Veränderte Erlebnisqualitäten der im Erfahrungsraum des Subjekts verorteten Skulptur eröffnen mit der Erweiterung des Skulpturalen neue Perspektiven für Lehr- und Lernpro-zesse. Autorinnen und Autoren diskutieren in diesem Band aus Sicht von Kunstwissenschaft, Kunst und Kunstpädagogik verschiedene Formen skulpturalen Denkens und Handelns mit Blick auf Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Kunst im Hinblick auf einen erweiterten Skulpturbegriff zu lehren.
ästhetische Bildung --- Skulpturales Handeln --- Skulptur --- Kunstunterricht --- Kunstpädagogik --- Entgrenzung von Kunst --- Kunstdidaktik --- Kunst lehren --- Gattungsgrenzen --- erweitertes Feld --- Kunstphilosohpie
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Künstlerisches und ästhetisches Handeln führt nicht nur zu bestimmten Werken, wie etwa den Kunstwerken, sondern kann auch selbst Wissen produzieren und weitergeben. Im europäischen Kanon des Wissens und der Wissenschaften sind ästhetische Praktiken aus dem Blick geraten. Um die Wissensdimension dieser ästhetischen Praktiken wieder sichtbar und anwendbar zu machen, behandeln die Beiträge dieses Bandes sie sowohl als Gegenstände wie auch als mögliche Methoden einer kulturwissenschaftlichen Forschung. Ästhetische Praxis umfasst dabei nicht allein die als künstlerisch bezeichneten Praktiken, sondern auch Praktiken des Alltags und der Populärkultur. Die Beobachtung und Erforschung ästhetischer Praxis erlaubt es so, die vielfältigen Dimensionen und Zusammenhänge aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen nachzuvollziehen.
ästhetische Praxis --- ästhetische Erfahrung --- Ästhetik --- Wissensproduktion --- Entgrenzung der Künste --- künstlerische Forschung --- Kunstproduktion --- kulturwissenschaftliche Forschung --- Produktionsprozesse
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Muße und Arbeit stehen in einer komplexen Beziehung zueinander. Wird Muße gemeinhin als selbstbestimmte Zeit charakterisiert, die sich durch die Freiheit von Zwängen auszeichnet, gilt Arbeit als ihr Gegenteil. Bei genauerer Analyse hingegen sind die Grenzen zwischen Muße und Arbeit keineswegs so scharf zu ziehen. Die interdisziplinären Beiträge dieses Bandes befassen sich mit dieser Grenze und diskutieren, ob und wie Muße in Arbeit, als Arbeit oder gegen Arbeit begriffen werden kann.
Zeit --- Erwerbsarbeit --- Tätigkeit --- Entgrenzung --- Kulturphilosophie --- Sozial-/Kulturwissenschaften --- Frühe Neuzeit --- 19.-21. Jahrhundert --- History --- Social Science / Anthropology / Cultural & Social --- History / Europe --- History / World --- Anthropology. --- World history. --- Europe
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Aufführung. --- Das Andere. --- Entgrenzung. --- Inszenierung. --- Interactive art. --- Künste. --- Other (Philosophy). --- Performance art. --- Performativität (Kulturwissenschaften). --- Performativität. --- Performing arts. --- Theater --- Theater --- Theater. --- Aesthetics. --- Philosophy.
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Das Ausloten von Grenzen, ihre Überschreitung und Neudefinition sind zentrale Phänomene in der Kunst. Da künstlerische Interessen an neuen Ausdrucksformen und Problemlösungen zunehmend die Grenzen der jeweils eigenen Gattung überschreiten, sind auch die Kunstwissenschaften gefordert, diesen Transformationen durch interdisziplinäre Grenzgänge Rechnung zu tragen. Dieser Band ermöglicht einen einmaligen Einblick in aktuelle Forschungstendenzen und stellt Entgrenzungsphänomene und transformatorische Prozesse in den Künsten vor. Die vielfältigen Beiträge thematisieren intermediale und transgressive Besonderheiten in bildender Kunst, Film, Musik und Theater. Hierbei wird ein zeitlicher Bogen von Gemälden alter Meister bis hin zu zeitgenössischen Performances geschlagen. Besprochen in: GERMANISTIK, 55/1-2 (2014)
Kunst; Transformation; Entgrenzung; Intermedialität; Hybridisierung; Film; Theater; Kunsttheorie; Theaterwissenschaft; Musikwissenschaft; Kunstwissenschaft; Arts; Theatre; Theory of Art; Theatre Studies; Musicology; Fine Arts --- Film. --- Fine Arts. --- Musicology. --- Theatre Studies. --- Theatre. --- Theory of Art.
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Von der Entgrenzung der Arbeit ist inzwischen allenthalben die Rede. Dass sich diese nicht auf die bislang untersuchten ökonomischen Aspekte begrenzen lässt, sondern sich auch in literarische Texte einschreibt, ist die Ausgangsthese dieser Untersuchung, die ein kultur- und literaturwissenschaftliches Beschreibungs- und Analysemodell entfaltet, mittels dessen das Phänomen in seiner Komplexität überhaupt erst fassbar wird. Dabei wird von einer Entgrenzung der Arbeit im dreifachen Sinne ausgegangen: Neben der ökonomischen Entgrenzung rücken hier auch jene Transgressionen in den Fokus, die sich auf sprachlicher und epistemischer Ebene vollziehen. Die Studie macht die Implikationen dieser Verschiebungen in Lektüren verschiedener Gattungen kenntlich. Analysiert werden Romane und Erzählungen, aber auch Reportagen, Essays und Interviews, in denen sich Vorstandsvorsitzende, Top-Manager oder Professoren über ihr Arbeitsverständnis und das Verhältnis von Arbeit und Nicht-Arbeit äußern.
Work in literature. --- German literature --- Narration (Rhetoric) --- Themes, motives. --- Arbeit. --- Entgrenzung. --- Kultur. --- Literatur. --- Narrative (Rhetoric) --- Narrative writing --- Rhetoric --- Discourse analysis, Narrative --- Narratees (Rhetoric) --- Kathrin Röggla --- John von Düffel --- Nicht-Arbeit --- Rainer Merkel --- Literatur und Ökonomie --- Joachim Zelter --- Feridun Zaimoglu --- Ernst Osterkamp --- Christoph Peters --- Arbeitswelt
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Die Sommermonate des Jahres 2015 muss Friederike Mayröcker im Krankenhaus verbringen. Wochenlang ist sie abgeschnitten von ihrer papierenen Schreibhöhle, dem legendär gewordenen Gehäuse ihres Poesiewerks. Das Schreiben in der fremden, ungewohnten Umgebung ist unmöglich, nicht weil die lästigen körperlichen Gebrechen die Dichterin daran hindern, sondern weil das beständige Flüstern und Wispern der sich aneinanderschmiegenden Zettel und Blätter nicht hörbar ist, dem jene Wort- und Satzkonzentrate abgelauscht werden, die den einzigartigen Mayröcker-Sound erzeugen. Die Dichterin behilft sich auf ihre Art, mit einem beständigen "Kritzeln", einem Protokoll der einförmigen Tage: "verbringe die Tage mit Lesen Schlafen Essen". „Friederike Mayröckers Buch "Pathos und Schwalbe" ist ein hingebungsvolles, schonungsloses Protokoll. Schonungslos in der Sprache wie gleichermaßen in Mayröckers an die Sprache gebundenen Existenz. Beides schon immer, mit den Jahren aber erschütternd deutlicher werdend“ (deutschlandfunk.de).
Mayröcker, Friederike, --- Майрёккер, Ф., --- Maĭrëkker, F., --- (Produktform)Hardback --- (DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie)830 --- (DDC-Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie)B --- Poesie --- Krankheit --- Natur --- Musik --- Diskontinuität --- Alter --- Kunst --- Literatur --- Wahrnehmung --- Jacques Derrida --- Entgrenzung --- Schreiben --- Erinnerung --- Blumen --- (VLB-WN)1112: Hardcover, Softcover / Belletristik/Gegenwartsliteratur (ab 1945)
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Welche Bildungschancen eröffnet »skulpturales Handeln« in der architektonischen und künstlerischen Lehre, in der Kunstpädagogik und Architekturvermittlung? Dieser für Forschung und Lehre zu Architektur und Raum gleichermaßen relevanten Fragestellung widmet sich Susanne Henning, indem sie Synergieeffekten zwischen dem Erleben gebauter Umwelt und ästhetischen Erfahrungsmöglichkeiten in skulpturalen Handlungsprozessen nachgeht. Ausgehend von skulpturalen Entgrenzungstendenzen in den Raum und in die Betrachtung sowie unter Bezugnahme auf philosophische, kulturwissenschaftliche und kunstpädagogische Diskurse erschließt sie Möglichkeiten, um Wechselbeziehungen zwischen Subjekt, Architektur und Gesellschaft zu erkunden.
Skulpturen; Zeitgenössische Kunst; Architektur; Ästhetik; Kunstpädagogik; Entgrenzung; Bildung; Kunst; Kunsttheorie; Kulturelle Bildung; Sculptures; Contemporary Art; Architecture; Aesthetics; Art Education; Delimitation; Education; Art; Theory of Art; Cultural Education; --- Aesthetics. --- Architecture. --- Art Education. --- Art. --- Contemporary Art. --- Cultural Education. --- Delimitation. --- Education. --- Theory of Art.
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Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden. Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume - seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile - sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Wissenschaft --- Internet --- Architektur --- Assassin's Creed --- Dorf --- Informationsgesellschaft --- Spiele --- Räumlichkeit --- ländlich --- Jugendliche --- Fluchträume --- Computerspielentwicklung --- Archäologie --- Games --- Raumkonzepte --- ÖPV --- Palmyra --- Rom --- Medien --- Eskapismus --- Spielentwicklung --- Mütter --- Kommunikationsraum --- Begrenzung --- Computerspiele --- Notre-Dame --- Interaktion --- Datenerfassung --- Medienhandeln --- Entgrenzung --- Transformation --- Raum --- Digitalisierung --- Exklusion --- Çatal Höyük --- Delokalisation --- Rekonstruktion --- Mediatisierung --- Inklusion --- Paris --- Virtualisierung --- digital
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