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The author demonstrates that there exist many human "intelligences", common to all cultures - each with its own patterns of development and brain activity, and each different in kind from the others.
Intellect. --- Intelligenz. --- Theorie. --- Intelligentie.
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Intelligenz. --- Psychologie. --- Umwelt.
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Across several intellectual disciplines there exists a tension between an appreciation of the cognitive capacities that all humans share and a recognition of the great variety in their manifestations in different individuals and groups. In this book G.E.R. Lloyd examines how, while avoiding the imposition of prior Western assumptions and concepts, we can reconcile two conflicting intuitions: that all humans share the same basic cognitive capacities and yet their actual manifestations in different individuals and groups differ appreciably. Lloyd investigates the cultural viability of analytic tools we commonly use (such as the contrasts between the literal and the metaphorical, between myth and rational account, and between nature and culture themselves) and the categories that we employ to organize human experience (like mathematics, religion, law, and aesthetics). The end result is a robust defence, within limits, of the possibilities of mutual intelligibility-one which recognizes both the diversity in the manifestations of human intelligence and the need to revise our assumptions in order to achieve that understanding
Cognitive psychology --- Verschiedenheit --- Intelligenz --- Verstehen --- Gruppe --- Intellect
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Es wird einen holistischer Ansatz zur Interpretation von Verkehrssituationen vorgestellt, der aus den drei Teilen Umfelderfassung, Wissensmodellierung und Situationsinterpretation besteht. Die Umfelderfassung dient dazu, das Umfeld des Fahrzeug durch unterschiedliche Sensorik zu beobachten und die zur Fahrzeugführung relevanten Informationen zu extrahieren. Mit Hilfe einer Ontologie werden Situationen beschrieben und durch das Fallbasierte Schließen klassifiziert und bewertet.
künstliche Intelligenz --- Bildverarbeitung --- autonome Fahrzeuge --- Fallbasiertes Schließen
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Long description: Künstliche Intelligenz ganz einfach als Werkzeug, als modernen Hammer verstehen? Fehlerhafte Analogien untersuchen die vorliegenden Essays ebenso wie die Motive, die jene Versuche einer anschlussfähigen kulturhistorischen Situierung erst antreiben. Im Fokus der Befragungen steht dabei immer das Subjekt als zoon kybernetikon und seine voranschreitende Integration in ein cyber-technologisches Environment. Ob digitale Körperfürsorge oder affektive Wahrnehmungsverdatung durch Algorithmen -- diskutiert wird, wie die unhintergehbare Berechen- und Beweisbarkeit ehemals subjektiver Erfahrungen in einer kybernetischen Gesellschaft neuartige erkenntnistheoretische Ritualisierungen begründen könnte, die ihre Wirkmächtigkeit letztlich auch gegenüber künstlerischen Prozessen entfalten.
Algorithmus --- Kybernetik --- Epistemologie --- Küstliche Intelligenz --- digitale Köperfüsorge
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Biographical note: Dipl.-Psych. Dr. Torsten Joél lehrt die Anwendung und Interpretation von Intelligenz- und Persönlichkeitestests im Rahmen von bundesweit durchgeführten Seminaren und an der Europa-Universität Flensburg (Institut für Sonderpädagogik). Long description: Intelligenztests werden häufig im Rahmen sonderpädagogischer Begutachtungen durchgeführt. Die empirische Studie untersucht, unter welchen Arbeitsbedingungen Intelligenztests angewendet werden und welche Problematiken daraus resultieren. Ergänzt wird die Studie durch die Analyse von 248 Intelligenztests auf Auswertungsfehler. Zusammengefasst belegen die Ergebnisse vielfältige Schwierigkeiten im Umgang mit den Tests, aber auch einen unterschiedlichen Umgang in den Bundesländern. Aus den Studienergebnissen resultierende Verbesserungsvorschläge für die Praxis werden abschließend vorgestellt.
Erziehungswissenschaft --- Inklusion --- Test --- Sonderpädagogik --- Intelligenz --- Anwendung
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Artificial intelligence --- Neural networks (Computer science) --- Artificial intelligence. --- Künstliche Intelligenz --- Zeitschrift --- Künstliche Intelligenz. --- Zeitschrift.
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Evidenz ist in der Wissensgesellschaft zu einer zentralen Ressource geworden. Gleichzeitig sind Aushandlungen um die Gültigkeit von Wissen ein im Laufe des 20. Jahrhunderts politisch brisanter werdendes Phänomen, das multiple Bereiche der Wissenschaft, der Technik, der Politik, der Medizin und der Gesellschaft prägt. Nicht erst die Diagnose eines „postfaktischen Zeitalters“ zeigt: Wissen wird in modernen Gesellschaften nicht per se akzeptiert, sondern Wissensakteure und -akteurinnen müssen überzeugen, um ihren Befunden Evidenz zu verleihen. Doch welche Praktiken wenden sie dazu an, wie wird die Gültigkeit von Wissen in verschiedenen Öffentlichkeiten ausgehandelt? Der Sammelband untersucht diese hier als Evidenzpraktiken verstandenen Dynamiken in interdisziplinärer Perspektive. Die Autoren und Autorinnen widmen sich dazu Beispielen aus der Medizin-, Kommunikations-, Wirtschafts-, Wissenschafts-, Technik- und Umweltweltforschung und sie verbinden dabei die Analyse der jüngsten Geschichte mit aktuellen Phänomenen. Mit Beiträgen von Helena Bilandzic, Tommaso Bruni, Sarah Ehlers, Stefan Esselborn, Sascha Dickel, Kay Felder, Mariacarla Gadebusch Bondio, Christine Haßauer, Susanne Kinnebrock, Magdalena Klingler, Emilia Lehmann, Sabine Maasen, Ruth Müller, Jutta Roosen, Helmuth Trischler, Andreas Wenninger, Fabienne Will, Karin Zachmann Evidence has become a key resource within our knowledge society. At the same time, during the course of the 20th century, negotiations on the validity of knowledge became a political and controversial phenomenon which has since shaped the multiple fields of science, technology, politics, medicine and society. As the diagnosis of a ‘post-factual age’ makes clear: knowledge will not be accepted in modern society per se; instead knowledge operators have to satisfy demands to give validity to their findings. But which practices should they apply for this purpose? How is the validity of knowledge negotiated in different public spheres? Using an interdisciplinary perspective, this anthology examines the dynamics of evidence practices. The authors cover examples from research in the fields of medicine, communication, the economy, science, technology and environmental studies. At the same time, they connect analysis from recent history with current phenomena. With contributions by Helena Bilandzic, Tommaso Bruni, Sarah Ehlers, Stefan Esselborn, Sascha Dickel, Kay Felder, Mariacarla Gadebusch Bondio, Christine Haßauer, Susanne Kinnebrock, Magdalena Klingler, Emilia Lehmann, Sabine Maasen, Ruth Müller, Jutta Roosen, Helmuth Trischler, Andreas Wenninger, Fabienne Will, Karin Zachmann
Wissensgesellschaft --- Soziologie --- Evidenz --- Technikforschung --- Bildung --- Studium --- Technikgeschichte --- interdisziplinär --- Evidenzpraktiken --- Intelligenz
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Artificial intelligence. --- Kunstmatige intelligentie. --- Künstliche Intelligenz. --- Semantics. --- Semantiek. --- Semantik.
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