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"Medieval thinkers were convinced that they themselves were still citizens of the empire, which had been founded by Augustus." This book is devoted to substantiate this claim of William Heckscher. It does so by tracing Antiquity’s afterlife in various genres on the Iberian Peninsula. The book is a manifest for a special transformation and, moreover, continuation of antiquity in the so-called Middle Ages in Spain, going against the commonly held view that only the European Renaissance did justice to and came to the rescue of Antiquity. It describes how the Visigoths preserved classical Antiquity in the 6th and 7th century, how Roman influence manifests itself on the Pórtico de la Gloria of Santiago de Compostela, how the Iberian Peninsula was reluctant to adopt the European Gothic Art around 1200 and how the Catholic Kings went back to forms and ideas of late Antiquity around 1500. In doing so this book offers an alternative to the influential and, so far, widely accepted concept of the reception of Antiquity, which is Erwin Panofky’s Principle of disjunction
Architecture, Medieval --- Art, Medieval --- Anti-Periodisierung. --- Antike /Rezeption. --- Kontinuität (der Antike). --- Roman-Romanesque. --- Römisch-Romanisch. --- anti-periodization [of art history]. --- continuation [of antiquity]. --- junction [instead of disjunction]. --- LITERARY CRITICISM / Ancient & Classical. --- Spain. --- Iberian Peninsula --- Hispania (Iberian Peninsula) --- Hispánica, Península --- Iberia (Iberian Peninsula) --- Ibérica, Península --- Península Hispánica --- Península Ibérica --- Antiquities.
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Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.
Literature & literary studies --- Ulf Stolterfoht --- fachsprachen --- kompilieren --- branding --- Oswald Egger --- nihilum album --- Verortung --- Element --- Monika Rinck --- Honigprotokolle --- Niederschlag --- fest-schreiben --- Gedichte --- Form --- Gegenwartsliteratur --- Leben --- Lebensform --- Poetik der Analyse --- Wozu --- Warum --- Konzept --- Darstellung --- Synchronizität --- Rhythmus --- Wiederholung --- Ganzheit --- Struktur --- Denkmodell --- Kontinuität --- Diskontinuität --- Praxis --- Artefakt --- Punctuated Equilibrium --- Stephen J. Gould --- Charles de Roche --- Sandro Zanetti --- Paul Feyerabend --- Olivier Rieppel --- Karl Sigmund --- Christoph Menke
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Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.
Literature & literary studies --- Ulf Stolterfoht --- fachsprachen --- kompilieren --- branding --- Oswald Egger --- nihilum album --- Verortung --- Element --- Monika Rinck --- Honigprotokolle --- Niederschlag --- fest-schreiben --- Gedichte --- Form --- Gegenwartsliteratur --- Leben --- Lebensform --- Poetik der Analyse --- Wozu --- Warum --- Konzept --- Darstellung --- Synchronizität --- Rhythmus --- Wiederholung --- Ganzheit --- Struktur --- Denkmodell --- Kontinuität --- Diskontinuität --- Praxis --- Artefakt --- Punctuated Equilibrium --- Stephen J. Gould --- Charles de Roche --- Sandro Zanetti --- Paul Feyerabend --- Olivier Rieppel --- Karl Sigmund --- Christoph Menke
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Wie konstituieren sich Gedichtbände – nach dem freien Vers – zu einem ästhetischen Ganzen? Anhand dreier Analysen von Gedichtbänden seit 2000 lote ich unter dem Paradigma formaler Wiederholung unabhängig von traditionellen Parametern wie Reim und Metrum Varianten der Konstituierung und Darstellung ästhetischer Ganzheit aus. So unterschiedlich die drei untersuchten AutorInnen – Ulf Stolterfoht, Oswald Egger und Monika Rinck – auch arbeiten, ihre Bücher (fachsprachen, nihilum album, Honigprotokolle) sind geprägt von formalen Gesamtkonzepten, die ich entsprechend unter den Bezeichnungen Populationen und branding, Zeit-Räume und Verortung sowie Protokollieren und Fest-schreiben zu erschliessen versuche. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit spielt, so der methodische Leitgedanke, in allen drei Fällen das Denkmodell einer gegensätzlichen Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Diskontinuität, das ich in Anlehnung an den evolutionstheoretischen Begriff des punctuated equilibrium herausarbeite, eine prägende Rolle. Dieses Denkmodell verbinde ich in der Folge mit den Begriffen einer kontinuierlichen Praxis des Denkens bzw. Schreibens und eines diskontinuierlichen Artefakts, deren Gegensätzlichkeit sich in der Gesamtdarstellung der jeweiligen Gedichtbände widerspiegelt. Unter dieser Voraussetzung trete ich an die Gedichtbände mit einer synchronen Methodik heran, sodass ich mich unter Ausschluss der diachronen, d.h. werkhistorischen, Perspektive auf die immanente Systematik der Bände konzentrieren kann. In der Wiederholung als Bedingung einer solchen Systematik finde ich die zeitweilige Stabilisierung einer Praxis, die ebenso Bedingung der poetischen Produktion wie Bedingung ihrer differenziellen Modifikation ist. Im Rückbezug auf das punctuated equilibrium taucht der Rhythmus des Wechselspiels zwischen der Kontinuität einer stabilen Praxis und der Diskontinuität einer Modifikation dieser Praxis als Grundmotiv auf.
Ulf Stolterfoht --- fachsprachen --- kompilieren --- branding --- Oswald Egger --- nihilum album --- Verortung --- Element --- Monika Rinck --- Honigprotokolle --- Niederschlag --- fest-schreiben --- Gedichte --- Form --- Gegenwartsliteratur --- Leben --- Lebensform --- Poetik der Analyse --- Wozu --- Warum --- Konzept --- Darstellung --- Synchronizität --- Rhythmus --- Wiederholung --- Ganzheit --- Struktur --- Denkmodell --- Kontinuität --- Diskontinuität --- Praxis --- Artefakt --- Punctuated Equilibrium --- Stephen J. Gould --- Charles de Roche --- Sandro Zanetti --- Paul Feyerabend --- Olivier Rieppel --- Karl Sigmund --- Christoph Menke
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Die Metonymie kann als ein grundlegender Konzeptualisierungsmechanismus aufgefasst werden, der sich in der alltäglichen Sprache niederschlägt Es liegt nahe, dass ein solcher Mechanismus, der die Kontiguität zweier Konzepte hervorhebt, nicht ohne Wirkung auf die umgebenden Strukturen im Diskurs bleibt. Deshalb wurde anhand von Beispielausschnitten aus einem französischen Nachrichtenmagazin der bisher vernachlässigte diskursfunktionale Aspekt der Metonymie analysiert. Zum einen kann Metonymie Diskurskontinuität (als formale und konzeptuelle sukzessive Weiterführung einer Entität im Diskurs) unterstützen: Beim Einsatz von Metonymien in Zusammenhang mit Anaphern geht es meist darum, durch die formale Fortführung eines Ausdrucks und den Rückgriff auf informationsstrukturell Gegebenes mittels der indirekten Referenz der Metonymie den Eindruck von Kontinuität herzustellen. Zum anderen können einzelne Metonymien eine der Argumentation des Diskurses entsprechende Perspektive und damit Kohärenz (als sinnvolle Verknüpfung zwischen den einzelnen im Diskurs evozierten Konzepten) erzeugen. Während eine kohärenzstiftende Funktion auch für die Metapher zu beobachten ist, bleibt die Herstellung von Diskurskontinuität der Metonymie vorbehalten.
French language
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Pragmatics
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French language / Discourse analysis.
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French language / Metonyms.
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Diskurs.
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Kontinuität.
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Korpus (Linguistik)
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Metonymie.
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Diskursanalyse.
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Französisch.
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Franzeosisch.
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French language - Discourse analysis.
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French language -- Discourse analysis.
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French language - Metonyms.
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French language -- Metonyms.
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French language.
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Kontinuiteat.
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Korpus
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At least since the publication of Burckhardt’s seminal study, the Renaissance has commonly been understood in terms of discontinuities. Seen as a radical departure from the intellectual and cultural norms of the ‘Middle Ages’, it has often been associated with the revival of classical Antiquity and the transformation of the arts, and has been viewed primarily as an Italian phenomenon. In keeping with recent revisionist trends, however, the essays in this volume explore moments of profound intellectual, artistic, and geographical continuity which challenge preconceptions of the Renaissance. Examining themes such as Shakespearian tragedy, Michelangelo’s mythologies, Johannes Tinctoris’ view of music, the advent of printing, Burgundian book collections, and Bohemian ‘renovatio’, this volume casts a revealing new light on the Renaissance. Contributors include Klára Benešovská, Robert Black, Stephen Bowd, Matteo Burioni, Ingrid Ciulisová, Johannes Grave, Luke Houghton, Robin Kirkpatrick, Alexander Lee, Diotima Liantini, Andrew Pettegree, Rhys W. Roark, Maria Ruvoldt, Jeffrey Chipps Smith, Robin Sowerby, George Steiris, Rob C. Wegman, and Hanno Wijsman.
Arts, Renaissance. --- Continuity --- Continuïteit. --- Discontinuïteit. --- Geistesleben. --- Kontinuität. --- Kunst. --- Mittelalter. --- Perception --- Renaissance. --- Art --- Continuité --- Vie intellectuelle --- Übergangszeit. --- Social aspects --- History --- Idées --- Mentalité --- Rupture --- Europa (geografie). --- Europa. --- Europe --- Civilization --- Classical influences. --- Geography. --- Intellectual life. --- Social conditions. --- History. --- Civilisation --- Influence classique --- Classical influences --- Renaissance --- art [fine art] --- art theory --- History of Europe --- anno 1400-1499 --- anno 1300-1399 --- anno 1600-1699 --- anno 1500-1599 --- Continuité --- Arts de la Renaissance --- Aspect social --- Histoire --- Influence ancienne --- Géographie --- Conditions sociales --- Arts, Renaissance --- Revival of letters --- History, Modern --- Civilization, Medieval --- Civilization, Modern --- Humanism --- Middle Ages --- Supraliminal perception --- Cognition --- Apperception --- Senses and sensation --- Thought and thinking --- Continuum --- Mathematics --- Indivisibles (Philosophy) --- Renaissance arts --- Social aspects&delete& --- Philosophy --- Council of Europe countries --- Eastern Hemisphere --- Eurasia --- Influence classique. --- art [discipline] --- invloed van Byzantijnse school --- invloed van antieke kunst
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