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Digitalisierung wird weithin als allgegenwärtig betrachtet. So vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über Digitalisierung und ihre Auswirkungen für die Gesellschaft in all ihren Bereichen gesprochen und/oder geschrieben wird. Diese Entwicklung betrifft auch die Hochschule. Eines fällt aber auf: Studierende als spezifische Gruppe werden in diesen Diskussionen selten in den Blick genommen. Genau diesen Versuch unternimmt der vorliegende Band: Ausgehend von einem Projekt in der Förderlinie "Digitale Hochschulbildung" des BMBF wird ein umfassendes Bild studentischer Medienwelten in der Universität der Gegenwart gezeichnet. Dabei leitet die übergeordnete Fragestellung, wie Studierende ihrem Studium mit (digitalen) Medien einen eigenen Sinn verleihen, die Beiträge in diesem Buch. Fokussiert werden insbesondere Sinnzusammenhänge zwischen Studium und (digitalen) Medien.
Studium --- Medien --- Universität --- Studenten --- Mediennutzung --- Praktiken --- Medienhandeln --- Vernetzung --- Wissensorganisation --- Serviceorientierung --- Online-Erhebung --- Selbstwirksamkeit --- Medien- und Umweltpädagogik --- Universität
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Medien und medienvermittelte Kommunikation beinhalten schon immer das Potenzial, die Bezüge zu Raum und zwischen Räumen auf der Mikro- wie auf der Makroebene zu beeinflussen. Mit den vernetzten digitalen Medien scheinen nun noch neue Qualitäten nicht nur hinsichtlich der Gestaltung, der Wahrnehmung und des Erlebens von Raum aufzutreten. Doch welche Veränderungen individuelle oder gesellschaftliche Raummuster durch und in Bezug auf die digitalen Medien erfahren und ob und inwieweit die digital vermittelte Kommunikation überhaupt noch an diese Muster gebunden ist, bleibt derzeit theoretisch und empirisch noch recht unspezifisch bearbeitet. Unzweifelhaft scheint heute jedoch, dass die neuen digitalen Medien den Raum nicht verschwinden oder unbedeutend werden lassen, sondern es deutet umgekehrt vieles darauf hin, dass damit Prozesse der Generierung, Entfaltung und Ausweitung von Räumen stattfinden. Ziel des Bandes ist es, einerseits einen Beitrag zur begrifflichen und theoretischen Schärfung und Vertiefung von Räumen digitaler Kommunikation, den Kommunikationsprozessen in digital entfalteten und dynamisch weiter entfaltbaren Raumstrukturen, der aufeinander bezogenen wechselseitigen Bedingtheit von räumlicher Struktur und kommunikativer Praxis zu leisten. Andererseits sollen mittels empirischer Arbeiten und Fallstudien Prozesse z.B. mit ihren funktionalen, symbolischen oder inhaltlichen Ausgestaltungen auf digital vermittelte Räume - seien es private oder öffentliche, lokale oder transnationale, temporäre oder zeitlich stabile - sowie die Kommunikationspraxis beeinflussende Strukturen aufgezeigt werden.
Wissenschaft --- Internet --- Architektur --- Assassin's Creed --- Dorf --- Informationsgesellschaft --- Spiele --- Räumlichkeit --- ländlich --- Jugendliche --- Fluchträume --- Computerspielentwicklung --- Archäologie --- Games --- Raumkonzepte --- ÖPV --- Palmyra --- Rom --- Medien --- Eskapismus --- Spielentwicklung --- Mütter --- Kommunikationsraum --- Begrenzung --- Computerspiele --- Notre-Dame --- Interaktion --- Datenerfassung --- Medienhandeln --- Entgrenzung --- Transformation --- Raum --- Digitalisierung --- Exklusion --- Çatal Höyük --- Delokalisation --- Rekonstruktion --- Mediatisierung --- Inklusion --- Paris --- Virtualisierung --- digital
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Welches Potential liegt in einem gesellschaftstheoretisch fundierten Verständnis von »Anerkennung« und einer repräsentationskritischen Auffassung von »Sichtbarkeit« für eine kritische Medienkulturforschung? Die Autor_innen des interdisziplinär angelegten Bandes verdeutlichen mit ihren empirischen Analysen, wie Zu-Sehen-Geben in Medienkulturen mit Anerkennung, aber auch mit Missachtung, Verletzbarkeit und Kontrolle verbunden sein kann, und sie zeigen Möglichkeiten der Intervention in tradierte Normen von Anerkennung und Sichtbarkeit auf. Die Beiträge beleuchten unterschiedliche mediale Angebote und Praktiken des Medienhandelns in (digitalen) Öffentlichkeiten, u.a. in Film, Fernsehen, Fotografie, Journalismus und ›sozialen‹ Medien aus gerechtigkeitstheoretischer, postkolonialer und queer_feministischer Perspektive. »So ist es die Leistung der meisten Beiträge, sich nicht auf Fragen nach Stereotypen oder positiven/negativen Bildern zu beschränken.« Dagmar Brunow, MEDIENwissenschaft, 4 (2018)
Mass media and culture. --- Culture and mass media --- Culture --- Anerkennung; Sichtbarkeit; Medien; Gender Studies; Postcolonial Studies; Queer Studies; Medienwissenschaft; Gerechtigkeitstheorie; Gesellschaftskritik; Gesellschaftstheorie; Repräsentation; Repräsentationskritik; Medienkulturforschung; Medienhandeln; Soziale Ungleichheit; Postkolonialismus; Medienästhetik; Interkulturalität; Politics of Acknowledgment; Media; Media Studies; Social Theory; Representation; Social Inequality; Postcolonialism; Media Aesthetics; Interculturalism --- Gender Studies. --- Interculturalism. --- Media Aesthetics. --- Media Studies. --- Media. --- Postcolonial Studies. --- Postcolonialism. --- Queer Studies. --- Representation. --- Social Inequality. --- Social Theory.
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Der Band "lern.medien.werk.statt" widmet sich der Auseinandersetzung von Hochschullernwerkstätten über ihre unterschiedlichen Konzeptionen und ihrem differenten Selbstverständnis. Außerdem wird der Fokus explizit auf die Thematik Hochschullernwerkstätten und Digitalität gerichtet. Theoretische wie konzeptuelle Anschlussstellen der Diskurse um Lernwerkstätten und Medienbildung werden ebenso wie mögliche Unvereinbarkeiten eruiert, und versuchen folgende Fragen zu beantworten: • Wie können digitale Medien als Werkzeuge systematisch integriert werden, um das freie Ausprobieren in Lernwerkstätten zu unterstützen? • Wie können Medienbildung und insbesondere die Verwendung digitaler Medien sinnvoll in Lernwerkstattkonzepte integriert werden. • Wie gestaltet sich die Arbeit mit (digitalen) Medien in der Lernwerkstattpraxis konkret? Die Reihe "Lernen und Studieren in Lernwerkstätten - Impulse für Theorie und Praxis" wird herausgegeben von Barbara Müller-Naendrup, Hartmut Wedekind, Markus Peschel und Eva-Kristina Franz.
Digitale Medien
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offene Lehr-Lernprozesse
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Hochschullernwerkstätten
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Digitalität
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Lernräume
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Lehr-Lern-Settings
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Medienlabor
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Lernwerkstattarbeit
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Medienhandeln
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Lernwerkstattkonzept
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Hochschuldidaktik
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Lernorte
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Medienpädagogik
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Lernwerkstatt
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Mediendidaktik
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Erfahrungsräume
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Didaktik
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Medienkompetenz
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Handlungsräume
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