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Der Menschenschmuggel als ein Phänomen, das vom Ungleichgewicht zwischen legalen Migrationsmöglichkeiten und globalen Migrationswünschen profitiert, ist in den letzten Jahren immer stärker öffentlich thematisiert worden. Oftmals beschränkte sich die Berichterstattung in den Medien aber auf bestimmte Bereiche wie die Schiffsschleusungen über das Mittelmeer oder auf die Kanaren. Dabei stand aus nachvollziehbaren Gründen das Schicksal der Migranten im Fokus. Über diejenigen aber, die Transporte organisieren und durchführen, die Menschenschmuggler selbst, erfuhr man bislang jedoch eher wenig. Dieses Buch nähert sich daher einem Phänomen, das fast ausschließlich im Verborgenen stattfindet: Wer sind die Menschenschmuggler, wie sind sie untereinander verbunden, und wie ist es möglich, von Indien nach Westeuropa Tausende von Migranten unerkannt über Land zu transportieren? Erstmals ist hier mit Hilfe umfangreicher Polizeidokumente versucht worden, die Prinzipien der Organisierung des Menschenschmuggels aufzudecken.
Human smuggling --- Noncitizens --- Illegal immigration --- Internationales Recht. --- Menschenhandel. --- Schleusung.
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The present study, commissioned by the Federal Ministry of Justice and Consumer Protection, critically examined the criminal law provisions on combating human trafficking (Sections 232 to 233a of the Criminal Code), which were reformed in 2016. For this purpose, among other things, a file analysis, numerous interviews with experts and a workshop were conducted. The result of the research is sobering: The goals pursued by the legislator with the reform were not achieved for the most part. The authors therefore propose several measures to improve the fight against human trafficking. Mit der vorliegenden, vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz in Auftrag Studie wurden die im Jahr 2016 reformierten strafrechtlichen Vorschriften über die Bekämpfung des Menschenhandels (§§ 232 bis 233a StGB) einer kritischen Prüfung unterzogen. Zu diesem Zweck wurden unter anderem eine Aktenanalyse, zahlreiche Interviews mit ExpertInnen und ein Workshop durchgeführt. Das Ergebnis der Forschung ist ernüchternd: Die vom Gesetzgeber mit der Reform verfolgten Ziele wurden zum Großteil nicht erreicht. Die AutorInnen schlagen daher mehrere Maßnahmen zur Verbesserung der Bekämpfung des Menschenhandels vor.
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The present study, commissioned by the Federal Ministry of Justice and Consumer Protection, critically examined the criminal law provisions on combating human trafficking (Sections 232 to 233a of the Criminal Code), which were reformed in 2016. For this purpose, among other things, a file analysis, numerous interviews with experts and a workshop were conducted. The result of the research is sobering: The goals pursued by the legislator with the reform were not achieved for the most part. The authors therefore propose several measures to improve the fight against human trafficking. Mit der vorliegenden, vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz in Auftrag Studie wurden die im Jahr 2016 reformierten strafrechtlichen Vorschriften über die Bekämpfung des Menschenhandels (§§ 232 bis 233a StGB) einer kritischen Prüfung unterzogen. Zu diesem Zweck wurden unter anderem eine Aktenanalyse, zahlreiche Interviews mit ExpertInnen und ein Workshop durchgeführt. Das Ergebnis der Forschung ist ernüchternd: Die vom Gesetzgeber mit der Reform verfolgten Ziele wurden zum Großteil nicht erreicht. Die AutorInnen schlagen daher mehrere Maßnahmen zur Verbesserung der Bekämpfung des Menschenhandels vor.
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The present study, commissioned by the Federal Ministry of Justice and Consumer Protection, critically examined the criminal law provisions on combating human trafficking (Sections 232 to 233a of the Criminal Code), which were reformed in 2016. For this purpose, among other things, a file analysis, numerous interviews with experts and a workshop were conducted. The result of the research is sobering: The goals pursued by the legislator with the reform were not achieved for the most part. The authors therefore propose several measures to improve the fight against human trafficking. Mit der vorliegenden, vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz in Auftrag Studie wurden die im Jahr 2016 reformierten strafrechtlichen Vorschriften über die Bekämpfung des Menschenhandels (§§ 232 bis 233a StGB) einer kritischen Prüfung unterzogen. Zu diesem Zweck wurden unter anderem eine Aktenanalyse, zahlreiche Interviews mit ExpertInnen und ein Workshop durchgeführt. Das Ergebnis der Forschung ist ernüchternd: Die vom Gesetzgeber mit der Reform verfolgten Ziele wurden zum Großteil nicht erreicht. Die AutorInnen schlagen daher mehrere Maßnahmen zur Verbesserung der Bekämpfung des Menschenhandels vor.
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Human trafficking. --- Organized crime. --- Menschenhandel --- Organisiertes Verbrechen --- Traite des êtres humains --- Crime organisé --- Comparative law --- Droit comparé
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Die Studie widmet sich intersektionalen Verletztbarkeiten, sozio-geografischen und rassistischen Ungerechtigkeiten sowie dem Traumapotenzial von Reproduktionsmedizin, Menschenhandel und Schwarzmarkt-Organhandel. Mittels eines empirischen, kritisch-diskursanalytischen, künstlerischen und philosophisch-theoretischen Zugangs entwickelt die interdisziplinäre Studie praktische kreative Werkzeuge für eine Pädagogik, die Würde und Integrität betont und die Menschenrechte im Alltag der betroffenen Bevölkerung unterstützt. Applying a phenomenological lens, this study investigates intersectional vulnerabilities, socio-geographical and racial injustices, as well as the potential of trauma in reproductive medicine, human trafficking and black-market organ trades in a global context. The interdisciplinary study combines notions of writing back from within Pedagogy and hands-on creative social work tools, which emphasize dignity and integrity, and support self-efficacy and human rights in the everyday lives of affected populations.
embodied knowledge --- embodiment --- Embodiment --- ethics --- Ethik --- feminist phenomenology --- feministische Phänomenologie --- human rights --- human trafficking --- Menschenhandel --- Menschenrechte --- organ trade --- Organhandel --- reproductive medicine --- Reproduktionsmedizin --- science studies --- verkörpertes Wissen --- Wissenschaftsforschung
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In diesem interdisziplinärem Band versammelt sich ein Teil der derzeitigen europäischen Forschung zur Prostitution. Diese Forschung bemüht sich nicht länger um die Erkundung sexueller Devianzen, vielmehr geht sie davon aus, dass Prostitution in die jeweilige Gesellschaft und Kultur eingebettet ist. In den Beiträgen wird deutlich, wie das historisch gewachsene und geschlechtlich kodierte Wissen über Sexualität, aber auch über Geld, Handel, Raum oder Visualität auf die Prostitution und ihre jeweiligen Repräsentationen einwirkt und durch sie reproduziert wird. Mit Beiträgen u.a. von Christina von Braun, Martina Löw und Bettina Mathes. »Alles in allem bietet der Band einen guten Einblick in eine bestimmte Art, Prostitution zu denken.« Richard Utz, www.socialnet.de, 01.06.2008 »Dem Anspruch, differenzierte Blicke auf die unterschiedlichen Formen von Prostitution zu werfen, wird das Buch durchaus gerecht.« Lea Susemichel, an.schläge, 6 (2007) »Ein trotz akademischer Herkunft gut lesbares Buch, das die Debatten über das Phänomen Prostitution bereichern wird.« Antje Schrupp, Frankfurter Rundschau, 02.05.2007 Besprochen in: DHIVA, 34 (2007) Feministische Studien, 1 (2008), Silvia Kontos sul serio, 13 (2008), Dorothea Müth H-Soz-u-Kult, 4 (2012), Peter-Paul Bänziger
Prostitution; Sexualität; Geld; Sexualwissenschaft; Menschenhandel; Maskulinität; Gender; Kulturgeschichte; Körper; Gender Studies; Kulturwissenschaft; Sexuality; Cultural History; Body; Cultural Studies; --- Body. --- Cultural History. --- Cultural Studies. --- Gender Studies. --- Gender.
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Prostitution wird häufig als moralisches oder rechtliches Problem diskutiert. Sie ist aber auch eine Herausforderung für die (lokale) Verwaltung: Polizisten bekämpfen Menschenhandel, Gesundheitsämter fürchten um die öffentliche Hygiene, Ordnungsbehörden mahnen Kunden auf dem Straßenstrich ab, Bauämter überwachen die Einrichtung von Bordellen, Vereine betreiben Aufklärung und HIV-Prävention. Auf welches Wissen sie dabei zurückgreifen und wie sie die Subjekte ihres Tuns herstellen - das zeigt diese staatsethnografische Studie erstmals am Beispiel deutscher, polnischer und tschechischer Kommunen.
Body. --- Gender. --- Kommunalpolitik. --- Körper. --- Local Affairs. --- Menschenhandel. --- Political Science. --- Politics. --- Politik. --- Politikwissenschaft. --- Prostitution. --- Rechtskulturen. --- Sexuality. --- Sexualität. --- Rechtsvergleich --- Regulierung --- Verwaltungsrecht --- Sozialarbeit --- Prostitution --- POLITICAL SCIENCE / Public Affairs & Administration. --- Gewerbliche Unzucht --- Weibliche Prostitution --- Sexarbeit --- Sexualverhalten --- Bordell --- Prostituierte --- Soziale Arbeit --- Fürsorge --- Sozialpädagogik --- Sozialhilfe --- Öffentliches Recht --- Verwaltungsrechtswissenschaft --- Marktregulierung --- Staatliche Regulierung --- Staat --- Regulation --- Staatliche Kontrolle --- Interventionismus --- Politische Steuerung --- Deregulierung --- Wirtschaftslenkung --- Internationaler Rechtsvergleich --- Rechtsvergleichung --- Internationaler Vergleich --- Fürsorge --- Sozialpädagogik
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Über die Lebensbedingungen von Senegals bettelnden Koranschülern empören sich Kinderrechtsaktivisten weltweit. Ein genauer Blick zeigt jedoch, dass es um mehr geht als um Bettelerträge und Berufschancen. Auf dem Spiel stehen der Einfluss von Staat und Religion, internationale Interessen und konkurrierende Konzepte von Erziehung und Bildung. Sarah Fuchs analysiert in ihrer ethnografischen Studie die Deutungskämpfe, die Kinderrechtsaktivisten, Staat und religiöse Akteure in Senegal um die bettelnden Koranschüler austragen. Sie leistet damit einen innovativen Beitrag zu der Frage, wie transnational zirkulierende Diskurse und Praktiken mit lokalen Kontexten der Sinngebung und Bedeutungszuschreibung interagieren.
Senegal; Kinderrechte; Menschenhandel; Islam; Koranschule; Beruf; Religion; Staat; Erziehung; Bildung; Internationale Interessen; Kultur; Soziale Ungleichheit; Ethnologie; Kulturanthropologie; Islamwissenschaft; Afrika; Children's Rights; Human Trafficking; Koran School; Profession; State; Education; Culture; Social Inequality; Ethnology; Cultural Anthropology; Islamic Studies; Africa; --- Africa. --- Children's Rights. --- Cultural Anthropology. --- Culture. --- Education. --- Ethnology. --- Human Trafficking. --- Islam. --- Islamic Studies. --- Koran School. --- Profession. --- Religion. --- Social Inequality. --- State.
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Plantation sites, especially those in the southeastern United States, have long dominated the archaeological study of slavery. These antebellum estates, however, are not representative of the range of geographic locations and time periods in which slavery has occurred. As archaeologists have begun to investigate slavery in more diverse settings, the need for a broader interpretive framework is now clear. The Archaeology of Slavery: A Comparative Approach to Captivity and Coercion, edited by Lydia Wilson Marshall, develops an interregional and cross-temporal framework for the interpretation of
Sklaverei. --- Sklavenhandel. --- Social archaeology. --- Slavery. --- Slave trade. --- Plantation life. --- Landscape archaeology. --- Archaeology and history. --- Slavery / History. --- Slave trade / History. --- Plantation life / History. --- Plantation life --- Slave trade --- Slavery --- Historical archaeology --- History and archaeology --- History --- Archaeology --- Country life --- Cultural landscapes --- Abolition of slavery --- Antislavery --- Enslavement --- Mui tsai --- Ownership of slaves --- Servitude --- Slave keeping --- Slave system --- Slaveholding --- Thralldom --- Crimes against humanity --- Serfdom --- Slaveholders --- Slaves --- Sklave --- Sklaverei --- Menschenhandel --- Unfreiheit --- History. --- Methodology --- Enslaved persons
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