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Depuis 1993, la revue de phénoménologie Alter rassemble chaque année de manière thématique différents travaux afin d’approfondir, développer et mettre en question la réflexion phénoménologique actuelle. Aussi, plutôt qu’un recueil d’études historiques qui s’évertueraient à préciser tel ou tel point, la revue entend mettre la fécondité de la phénoménologie à l’épreuve, et préfère les études exploratoires aux travaux conservatoires. Consciente que la phénoménologie est avant tout le titre d’un problème, Alter exclut toute orthodoxie et se propose d’accueillir les pratiques phénoménologiques dans leur diversité.
Phenomenology --- Phänomenologie. --- Zeitschrift.
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Philosophy. --- Phänomenologie. --- Weltanschauung. --- Wetenschapsfilosofie.
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Person. --- Philosophische Anthropologie. --- Phänomenologie.
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Medical anthropology. --- Anthropologie. --- Pflegewissenschaft. --- Phänomenologie.
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"... the practice of barefoot economics requires more than simply the lived experience of poverty-related phenomena. In contrast to the prevailing positivist paradigm within the scientific discipline of economics that tends to cultivate particular ways of economic thinking by taking their linguistic presuppositions for granted, barefoot economics involves challenging one's own horizon of possibility for economic thought by putting commonly accepted academic jargon in abeyance.''
Economics --- Barefoot Economics --- Entwicklungsökonomik --- Phänomenologie --- Wirtschaftsphilosophie --- Wissenschaftsphilosophie
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Die Metaphysik ist wieder in aller Munde. Dies gilt sowohl für die beiden Zweige der »spekulativen Metaphysik« und der »Metaphysik der Naturwissenschaften« in der angelsächsischen Philosophie als auch für Teile der jüngeren Debatte um einen »neuen Realismus«. Der vorliegende Band beleuchtet diese Renaissance der Metaphysik von einem phänomenologischen Standpunkt aus. Die Metaphysik behandelt nicht nur bestimmte Probleme, sondern trägt selbst einen Problemcharakter. In Fortführung einer kantischen Tradition wird dieser »doppelte« Problemcharakter der Metaphysik unter Rückgriff auf die phänomenologischen Traditionen Deutschlands und Frankreichs unter die Lupe genommen.
Metaphysics --- Theory of knowledge --- Phenomenology --- Metaphysics. --- Phenomenology. --- Metaphysik. --- Phänomenologie.
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In der phänomenologischen Physik bilden die Naturphänomene selbst die Basis für gesicherte Naturerkenntnis. Auf reduktionistische Erklärungen durch hypothetische Entitäten wird dagegen verzichtet. Ziel dieser Arbeit ist eine methodische Fundierung des phänomenologischen Naturzugangs, wie er in der phänomenologisch orientierten Physikdidaktik an zahlreichen fachlichen Beispielen vorgeführt worden ist. Die vorliegende Rechtfertigung stützt sich auf Überlegungen Ludwig Wittgensteins. Dessen spezielle grammatische Methode der Sprachphilosophie wird verallgemeinert und auf den alternativen speziellen Gegenstandsbereich der physikalischen Natur angewandt. Mit dem grammatischen Vierschritt wird ein methodisches Rezept des phänomenologisch-grammatischen Vorgehens erarbeitet, das vor dem Hintergrund der Vorschläge Wagenscheins und Goethes auf die phänomenologische Physikdidaktik übertragen werden kann. Wie das gelingt, wird anhand einer Reihe konkreter Beispiele aus der phänomenologischen Optik demonstriert. Eingebettet ist die Betrachtung in eine Diskussion der Kluft zwischen Lebenswelt und wissenschaftlicher Welt, die häufig als Motivation zur Entwicklung phänomenologischer Ansätze dient. Im Kontext der grammatischen Methode lässt sich ihre Überwindung als Vermehrung unserer Praktiken im Umgang mit physikalischen Naturerscheinungen begreifen. Die Kluft kann mit Naturspielen gleichsam aufgefüllt und so zum Verschwinden gebracht werden.
Grammar. --- Phänomenologie --- Physikdidaktik --- grammatische Methode --- phänomenologische Methode --- Wagenschein
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In der phänomenologischen Physik bilden die Naturphänomene selbst die Basis für gesicherte Naturerkenntnis. Auf reduktionistische Erklärungen durch hypothetische Entitäten wird dagegen verzichtet. Ziel dieser Arbeit ist eine methodische Fundierung des phänomenologischen Naturzugangs, wie er in der phänomenologisch orientierten Physikdidaktik an zahlreichen fachlichen Beispielen vorgeführt worden ist. Die vorliegende Rechtfertigung stützt sich auf Überlegungen Ludwig Wittgensteins. Dessen spezielle grammatische Methode der Sprachphilosophie wird verallgemeinert und auf den alternativen speziellen Gegenstandsbereich der physikalischen Natur angewandt. Mit dem grammatischen Vierschritt wird ein methodisches Rezept des phänomenologisch-grammatischen Vorgehens erarbeitet, das vor dem Hintergrund der Vorschläge Wagenscheins und Goethes auf die phänomenologische Physikdidaktik übertragen werden kann. Wie das gelingt, wird anhand einer Reihe konkreter Beispiele aus der phänomenologischen Optik demonstriert. Eingebettet ist die Betrachtung in eine Diskussion der Kluft zwischen Lebenswelt und wissenschaftlicher Welt, die häufig als Motivation zur Entwicklung phänomenologischer Ansätze dient. Im Kontext der grammatischen Methode lässt sich ihre Überwindung als Vermehrung unserer Praktiken im Umgang mit physikalischen Naturerscheinungen begreifen. Die Kluft kann mit Naturspielen gleichsam aufgefüllt und so zum Verschwinden gebracht werden.
Grammar. --- Phänomenologie --- Physikdidaktik --- grammatische Methode --- phänomenologische Methode --- Wagenschein
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