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In einer Währungsunion besteht für die Mitgliedsländer keine Möglichkeit mehr, durch eine vorübergehende Störung verursachte binnenwirtschaftliche Ungleichgewichte mittels Anpassung des nominalen Wechselkurses zu korrigieren. Wenn die supranationale Geldpolitik unionsweiten, die nationale Fiskalpolitik jedoch in erster Linie einzelstaatlichen Zielen verpflichtet ist, stellt sich die Frage nach den stabilisierungspolitischen und wohlfahrtstheoretischen Konsequenzen eines aus dieser Konstellation möglicherweise erwachsenden Zielkonfliktes zwischen den politischen Akteuren.
Betrachtung --- Eine --- Europäische Union --- Fiskalpolitik --- Geldpolitik --- nationaler --- spieltheoretische --- Spieltheorie --- Stabilisierungspolitik --- Stabilitätspolitik --- supranationaler --- Vullhorst --- Währungsunion --- Wirtschafts- und Währungsunion --- Zwei-Länder-Modell
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Spätestens nachdem 1997 in Deutschland eine Diskussion über die geplante Verteilung der Gewinne der Europäischen Zentralbank an die nationalen Zentralbanken entbrannte, ist der Seigniorage neuer Mittelpunkt in der Streitfrage um Kosten und Nutzen der Europäischen Währungsunion. Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderung des Seigniorage seit Inkrafttreten des Maastrichter Vertrags im Jahre 1992 zu analysieren, festzustellen, welche Bedeutung das Bemühen hatte, die Konvergenzkriterien einzuhalten und zu bestimmen, welche Auswirkungen die Übertragung des Banknotenmonopols von den nationalen Zentralbanken auf die Europäische Zentralbank haben wird. Im Anschluß an diese Analyse werden die – allerdings geringen – Auswirkungen des Verteilungsschlüssels untersucht.
Bedeutung --- dessen --- Europäischen --- Fiskalische --- Haushalte --- Klopfleisch --- Konsequenzen --- nationalen --- Seigniorage --- Veränderung --- Währungsunion
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Monetary unions --- International economic relations. --- European Union countries --- Economic policy. --- Weltwirtschaft. --- Währungsunion.
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Der Übergang zur Europäischen Währungsunion (EWU) bedeutet für die beteiligten Staaten die Aufgabe ihrer geldpolitischen Souveränität. Konnten die nationalen geldpolitischen Entscheidungsträger bislang auf die jeweiligen monetären Erfordernisse und Zielpräferenzen ihrer Volkswirtschaften Rücksicht nehmen, so muß die Europäische Zentralbank ihre Entscheidungen an den Gegebenheiten des gesamten Währungsgebiets ausrichten. Daher lassen sich die Bedingungen einer Übereinstimmung der monetären Erfordernisse, einer Angleichung der geldpolitischen Transmissionsmechanismen und einer Konvergenz der Zielpräferenzen in den EWU-Staaten als zentrale Voraussetzungen für den Erfolg der vergemeinschafteten europäischen Geldpolitik ableiten. Die Überprüfung der Erfüllung dieser Bedingungen dient somit als wesentliche Grundlage zur Abschätzung der ökonomischen Erfolgsaussichten der EWU.
Europäischen --- geldpolitische --- geldpolitischer --- Gruber --- mögliche --- Spannungen --- Stabilitätskulturen --- Transmissionsmechanismen --- Unterschiedliche --- Ursache --- Währungsunion
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Economic policy. --- Economic history. --- Finanzmarktregulierung. --- Gesundheitswesen. --- Krankenversicherung. --- Politikberatung. --- Steuer. --- Wettbewerb. --- Währungsunion.
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Monetary policy --- Monetary unions --- Money --- Währungsunion --- Zeitschrift --- Währungsunion. --- EU-Staaten. --- Großbritannien. --- Monetary policy. --- Monetary unions. --- Money. --- European Union --- European Union. --- Periodicals. --- Europäische Union. --- Großbritannien --- Europe --- Great Britain. --- European Union countries.
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In einer Währungsunion besteht für die Mitgliedsländer keine Möglichkeit mehr, durch eine vorübergehende Störung verursachte binnenwirtschaftliche Ungleichgewichte mittels Anpassung des nominalen Wechselkurses zu korrigieren. Wenn die supranationale Geldpolitik unionsweiten, die nationale Fiskalpolitik jedoch in erster Linie einzelstaatlichen Zielen verpflichtet ist, stellt sich die Frage nach den stabilisierungspolitischen und wohlfahrtstheoretischen Konsequenzen eines aus dieser Konstellation möglicherweise erwachsenden Zielkonfliktes zwischen den politischen Akteuren.
Politics & government --- Economic theory & philosophy --- Behavioural economics --- Political economy --- Betrachtung --- Eine --- Europäische Union --- Fiskalpolitik --- Geldpolitik --- nationaler --- spieltheoretische --- Spieltheorie --- Stabilisierungspolitik --- Stabilitätspolitik --- supranationaler --- Vullhorst --- Währungsunion --- Wirtschafts- und Währungsunion --- Zwei-Länder-Modell
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In einer Währungsunion besteht für die Mitgliedsländer keine Möglichkeit mehr, durch eine vorübergehende Störung verursachte binnenwirtschaftliche Ungleichgewichte mittels Anpassung des nominalen Wechselkurses zu korrigieren. Wenn die supranationale Geldpolitik unionsweiten, die nationale Fiskalpolitik jedoch in erster Linie einzelstaatlichen Zielen verpflichtet ist, stellt sich die Frage nach den stabilisierungspolitischen und wohlfahrtstheoretischen Konsequenzen eines aus dieser Konstellation möglicherweise erwachsenden Zielkonfliktes zwischen den politischen Akteuren.
Politics & government --- Economic theory & philosophy --- Behavioural economics --- Political economy --- Betrachtung --- Eine --- Europäische Union --- Fiskalpolitik --- Geldpolitik --- nationaler --- spieltheoretische --- Spieltheorie --- Stabilisierungspolitik --- Stabilitätspolitik --- supranationaler --- Vullhorst --- Währungsunion --- Wirtschafts- und Währungsunion --- Zwei-Länder-Modell
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Monetary policy --- Monetary unions --- Money --- Währungsunion --- Zeitschrift --- Währungsunion. --- EU-Staaten. --- Großbritannien. --- Monetary policy. --- Monetary unions. --- Money. --- European Union --- European Union. --- Periodicals. --- Europäische Union. --- Großbritannien --- Europe --- Great Britain. --- European Union countries.
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Spätestens nachdem 1997 in Deutschland eine Diskussion über die geplante Verteilung der Gewinne der Europäischen Zentralbank an die nationalen Zentralbanken entbrannte, ist der Seigniorage neuer Mittelpunkt in der Streitfrage um Kosten und Nutzen der Europäischen Währungsunion. Ziel dieser Arbeit ist es, die Veränderung des Seigniorage seit Inkrafttreten des Maastrichter Vertrags im Jahre 1992 zu analysieren, festzustellen, welche Bedeutung das Bemühen hatte, die Konvergenzkriterien einzuhalten und zu bestimmen, welche Auswirkungen die Übertragung des Banknotenmonopols von den nationalen Zentralbanken auf die Europäische Zentralbank haben wird. Im Anschluß an diese Analyse werden die – allerdings geringen – Auswirkungen des Verteilungsschlüssels untersucht.
Political science & theory --- Comparative politics --- Monetary economics --- Bedeutung --- dessen --- Europäischen --- Fiskalische --- Haushalte --- Klopfleisch --- Konsequenzen --- nationalen --- Seigniorage --- Veränderung --- Währungsunion
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