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Recensement détaillé des applications pratiques du Web 2,0 en bibliothèques (fils RSS, blogs, wikis …) : usages professionnels, pour les publics et selon toutes les facettes du métier (collections, services, management, communication externe …). Etude des avantages et des limites de chacun de ces outils.
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Die Verwendung von Web 2.0-Techniken und entsprechenden Werkzeugen birgt großes Potential für ein Unternehmen. Dieses Potential aufzuzeigen und nutzbar zu machen ist das Ziel des vorliegenden Buches. Nach einer Einführung in die Thematik werden die wichtigsten Softwaregattungen und deren Anwendungsfelder im betrieblichen Umfeld vorgestellt. Die Beschreibungen sind dabei jeweils mit Beispielen und Handlungsleitfäden illustriert. Fallstudien aus 15 Organisationen unterstützen den Leser dabei sich einen Überblick zu verschaffen oder sich Anregungen zu holen wie man ganz konkrete Szenarien - z.B. Teamarbeit oder Informationsmanagement - im Unternehmen unterstützen kann. Nach einer ausführlichen Diskussion der wichtigsten Herausforderungen beim Einsatz von Social Software wird das Buch mit einer Diskussion neuer Konzepte wie Semantic Web, Virtuelle Welten und Ubiquitäre Benutzungsschnittstellen abgerundet.
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Hilfreiche Trainingsfragen zu diesem Buch finden Sie unter: http://www.economag.de/training?ISBN=58324 Wie schaffen es hunderttausende Menschen in ihrer Freizeit eine Enzyklopädie zu erstellen, die in der Qualität der seit Jahrhunderten renommierten Brockhaus-Enzyklopädie in nichts nachsteht und in der Quantität weit übertrifft? Warum veröffentlichen Millionen von Internetnutzern ihre Urlaubsbilder und Videos aus dem privaten Leben im Netz? Wieso funktioniert die Informationsversorgung durch Touristen und Privatleute oftmals besser als die Berichterstattung der großen Agenturen? Und warum versprechen sich Unternehmen wie Google oder die Holtzbrinck Gruppe so viel von derartigen Plattformen, dass deren Gründer über Nacht zu Millionären werden? Wie schaffte es eine australische Brauerei, vom Business Plan bis zur Produktionsplanung alle Prozesse von einer Internet-Community entwickeln zu lassen? Wie passt die lose Kollaboration im Netz zu mühsam ausgearbeiteten und über viele Jahrzehnte untersuchten Organisationsmodellen in Unternehmen? Was können Unternehmen von Wikipedia & Co lernen? Wikimanagement gibt nicht nur einen ausführlichen Überblick über die aktuelle Welt des Web 2.0, sondern stellt auch die Funktionsweise der Wikipedia und anderer Social Software-Systeme den wichtigsten organisationstheoretischen Ansätzen gegenüber. In Anwendungsfeldern wie Innovation, Projektmanagement, Marketing und vielen anderen wird deutlich gemacht, wie Unternehmen von Social Software-Technologie und -Philosophie lernen und profitieren können. Das Buch beantwortet folgende Fragen: I. Wie funktionieren Social Software-Angebote? II. Welchen Erklärungsbeitrag leisten bestehende Organisationsansätze und welche Schlüsse muss die Organisationslehre aus den Erfahrungen ziehen? III. Welches sind die Erfolgsfaktoren von Social Software und wie lassen sich Technologie und Erfolgsfaktoren in das Management übertragen und in Unternehmen nutzen? Diese Buchveröffenlichung ist gleichzeitig mit einem Experiment verbunden: Dem Wiki-Gedanken folgend sind die Inhalte unter http://www.wikimanagement.de frei veränderlich, so dass eventuelle Fehler, veraltete Fakten etc. unmittelbar durch Sie korrigiert werden können.
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While Media Art has evolved into a critical field at the intersection of art, science and technology, a significant loss threatens this art form due to the rapid technological obsolescence and static documentation strategies. Addressing these challenges, the Interactive Archive and Meta-Thesaurus for Media Art Research is developed to advance the Archive of Digital Art. www.digitalartarchive.at Through an innovative strategy of 'collaborative archiving,' social Web 2.0, 3.0 features foster the engagement of the international Media Art community, and a 'bridging thesaurus' linking the extended documentation of the Archive with other databases of 'traditional' art history facilitates interdisciplinary and transhistorical comparative analyses.
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While Media Art has evolved into a critical field at the intersection of art, science and technology, a significant loss threatens this art form due to the rapid technological obsolescence and static documentation strategies. Addressing these challenges, the Interactive Archive and Meta-Thesaurus for Media Art Research is developed to advance the Archive of Digital Art. www.digitalartarchive.at Through an innovative strategy of 'collaborative archiving,' social Web 2.0, 3.0 features foster the engagement of the international Media Art community, and a 'bridging thesaurus' linking the extended documentation of the Archive with other databases of 'traditional' art history facilitates interdisciplinary and transhistorical comparative analyses.
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Web 2.0. --- Web 2.0 --- Security measures.
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