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Ce livre retrace l'histoire et l'agonie d'une organisation spatiale déterminée: l'ilôt, caractéristique de la ville européenne classique que le XIXe siècle transforme et que le XXe siècle abolit. Derrière l'ilôt, c'est donc une conception de la ville dont on cherche à cerner l'évolution. Plus précisément, c'est la dimension physique de la ville qui préoccupe les auteurs, cette logique des espaces qui ressort de la texture urbaine et dont l'ilôt constitue un élément déterminant. Le choix de cet élément se justifie par le fait que c'est le niveau où l'on peut mesurer concrètement la relation de l'architecture à la ville, sous un angle qui n'est pas seulement monumental. Ce ouvrage peut se comprendre comme une interrogation sur les modifications de cette relation.
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Long description: Kai Riewe, geboren 1974, schloss sein Studium 2000 an der Ruhr-Universität Bochum als Diplom-Ökonom ab. Anschließend war er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig, zunächst im Studiengang European Culture and Economy, später am Lehrstuhl für Internationale Wirtschaftsbeziehungen. Seit 2006 ist er wissenschaftlicher Dozent für Volkswirtschaftslehre an der Privaten Universität Witten/Herdecke. Mit der vorliegenden Arbeit promovierte er 2010 an der Ruhr-Universität zum Dr. rer. oec. Die gesellschaftliche Einbettung wirtschaftlicher Prozesse wird in volkswirtschaftlichen Untersuchungen oft nur unzureichend berücksichtigt. Die vorliegende Arbeit greift das in Soziologie und Politikwissenschaft entwickelte Forschungsprogramm Sozialkapital für eine Analyse aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive auf: Für die zentralen Bestandteile sozialen Kapitals - Netzwerke und Vertrauen - wird untersucht, welche einzel- und gesamtwirtschaftlichen Wirkungen von diesen gesellschaftlichen Phänomenen ausgehen und welchen Beitrag die Ökonomie zu deren Erklärung leistet. Gezeigt wird, dass über das Sozialkapitalkonzept eine ökonomische Annäherung an gesellschaftliche Eigenschaften gelingt. Das Konzept bietet sich als überbrückender Ansatz zwischen den Gesellschaftswissenschaften an: In der Volkswirtschaftslehre ausgeblendete gesellschaftliche Eigenschaften werden durch die Analyse sozialen Kapitals betont. Umgekehrt kann das ökonomische Instrumentarium die Erklärung sozialen Kapitals bereichern. Deutlich wird aber auch, dass Sozialkapital nicht zwangsweise mit gesamtwirtschaftlich superioren Ergebnissen einhergeht. Das Beispiel der Russischen Förderation belegt, dass ausgeprägte Netzwerke den institutionellen Transformationsprozess bremsen. Gleichzeitig verlangsamt fehlendes gesellschaftliches Vertrauen die wirtschaftliche Entwicklung.
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R factors --- Facteurs R --- R factors. --- R Factors. --- Congrès.
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Transcription Factors --- Transcription Factors --- Transcription factors. --- Transcription, Genetic. --- Genetics. --- Pharmacology.
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Transcription factors. --- Genetic transcription factors --- Proteins
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Transcription factors. --- Genetic transcription factors --- Proteins
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