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Das Jahrbuch ORDO ist seit über 50 Jahren ein Zentralort der wissenschaftlichen und politischen Diskussion aus dem Konzept der Marktwirtschaft und des Wettbewerbs heraus. Durch dieses Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus zum festen Begriff. Er steht für ein Grundkonzept, das erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung, eine freiheitliche Wirtschaft und Gesellschaft ohne Dominanz von Staatseingriffen und das Recht auf persönliche Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft in einem unauflöslichen Zusammenhang sieht.
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Das Jahrbuch ORDO ist seit über 50 Jahren ein Zentralort der wissenschaftlichen und politischen Diskussion aus dem Konzept der Marktwirtschaft und des Wettbewerbs heraus. Durch dieses Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus zum festen Begriff. Er steht für ein Grundkonzept, das erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung, eine freiheitliche Wirtschaft und Gesellschaft ohne Dominanz von Staatseingriffen und das Recht auf persönliche Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft in einem unauflöslichen Zusammenhang sieht.
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Political practices, agencies and institutions around the world promote the need for humans, individually and collectively, to develop capacities of resilience. We must accept and adapt to the 'realities' of an endemic condition of global insecurity and to the practice of so-called sustainable development. But in spite of claims that resilience make us more adept and capable, does the discourse of resilience undermine our ability to make our own decisions as to how we wish to live? This book draws out the theoretical assumptions behind the drive for resilience and its implications for issues of political subjectivity. It establishes a critical framework from which discourses of resilience can be understood and challenged in the fields of governance, security, development, and in political theory itself. Each part of the book includes a chapter by David Chandler and another by Julian Reid that build a passionate and provocative dialogue, individually distinct and offering contrasting perspectives on core issues. It concludes with an insightful interview with Gideon Baker. In place of resilience, the book argues that we need to revalorize an idea of the human subject as capable of acting on and transforming the world, rather than being cast in a permanent condition of enslavement to it.--
Liberalism. --- Liberalism. --- Neoliberalism. --- Neoliberalism. --- Neoliberalismus. --- Subjekt
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Ein Gespenst geht um in Europa: der Neoliberalismus. Der „Neoliberalismus“ ist zu einem meist negativ konnotierten Schlagwort verkommen. Dieses Buch möchte einen Beitrag zur Versachlichung der Debatte leisten und die geistes- und zeitgeschichtlichen Ursprünge des Neoliberalismus erhellen. Der Wirtschaftshistoriker Philip Plickert analysiert den Niedergang des klassischen Liberalismus und dessen Krise im frühen 20. Jh. In der Zwischenkriegszeit entwickelten sich vier Zentren eines erneuerten Liberalismus: Wien, London, Freiburg und Chicago. 1947 gründete Friedrich August von Hayek die Mont Pèlerin Society (MPS) als Sammlungspunkt der versprengten und marginalisierten Neoliberalen. Aktive Mitglieder der MPS waren einflußreiche Denker wie Hayek, Ludwig von Mises, Milton Friedman, James Buchanan, Walter Eucken, Wilhelm Röpke und Alexander Rüstow sowie Ludwig Erhard. Das Buch schildert, gestützt auf reiches Quellenmaterial, den schwierigen Aufbau der MPS, unterschiedliche strategische Perspektiven, den frühen politischen Durchbruch in Deutschland mit Erhards Wirtschaftsreform, die interne Krise um 1960 und die langfristige Ausstrahlung der MPS als intellektueller Kernorganisation der Neoliberalen auf Wissenschaft und Politik.
Neoliberalism. --- Mont Pèlerin Society. --- Neoliberalismus. --- Wirtschaftspolitik.
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Neoliberalism is having a detrimental impact on wider social and ethical goals in the field of education. Using an international range of contexts, this book provides practical examples that demonstrate how neoliberalism can be challenged and changed at the local, national and transnational level.
Philosophie --- Pädagogik --- Neoliberalismus --- Neoliberalism. --- Education --- Philosophy. --- Liberalism --- Neo-liberalism
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"Thanks to the rise of neoliberalism over the past several decades, we live in an era of rampant anxiety, insecurity, and inequality. While neoliberalism has become somewhat of an academic buzzword in recent years, this book offers a rich and multilayered introduction to what is arguably the most pressing issue of our times. Engaging with prominent scholarship in media and cultural studies, as well as geography, sociology, economic history, and political theory, author Julie Wilson pushes against easy understandings of neoliberalism as market fundamentalism, rampant consumerism, and/or hyper-individualism. Instead, Wilson invites readers to interrogate neoliberalism in true cultural studies fashion, at once as history, theory, practice, policy, culture, identity, politics, and lived experience. Indeed, the book's primary aim is to introduce neoliberalism in all of its social complexity, so that readers can see how neoliberalism shapes their own lives, as well as our political horizons, and thereby start to imagine and build alternative worlds."--Provided by publisher.
Neoliberalism --- Neoliberalism --- Neoliberalism. --- Neoliberalism. --- Neoliberalismus. --- Economic aspects. --- Social aspects.
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Agriculteurs --- Mouvements antimondialisation --- Soziale Bewegung. --- Kritik. --- Lebensmittelindustrie. --- Agraraußenhandelspolitik. --- Neoliberalismus. --- Activité politique. --- Paysannerie. --- World Trade Organization.
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Heute über Migration nach Europa zu reden, heißt fast immer von der »Festung Europa« zu sprechen. Ins kollektive Gedächtnis haben sich seit über einer Dekade die entsprechenden Bilder eingespeist: überladene Schiffe, skrupellose Menschenhändler, anonyme Massen armer Flüchtlinge. Mal werden sie voller Empathie, mal mit Ablehnung betrachtet. Selten jedoch verlassen Forscher, Journalisten oder Politiker die abgesteckten Pfade dieses Mythos und fragen, was eigentlich wirklich an der Grenze, in der Migration, aber auch in den angeblichen Zitadellen der Macht vor sich geht. Das Forschungsteam TRANSIT MIGRATION hat das Migrationsgeschehen im Südosten Europas untersucht und liefert spannende Thesen über eine Region, die zunehmend zur Schnittstelle und zum Brennpunkt der Aus-, Ein-, Rück- und Durchwanderung von Migranten und Migrantinnen geworden ist. Dabei werden aus Menschenhändlern lokale Transportunternehmer, aus armen Flüchtlingen Menschen mit Plänen und Strategien und aus allmächtigen Behörden Institutionen der Improvisation, die dem Geschehen gleichsam hinterherrennen. »Mit ihren Konzepten vom Transnationalismus und der Autonomie der Migration als methodische Voraussetzungen entwickeln die Wissenschaftler neue Perspektiven für die Forschung und Praxis der Migration.« Gisela Jonas, www.aric.de, 09.06.2009 »Der [...] Sammelband ist eine empfehlenswerte Lektüre für all jene, die sich mit dem gegenwärtigen Migrationsgeschehen in Europa auseinandersetzen wollen. Die AutorInnen beschränken sich nicht nur auf eine Kritik an dominanten Migrationstheorien, -diskursen und -politiken im deutschsprachigen Raum, sondern stellen auch ihr theoretisches Werkzeug vor, um gegenwärtige Entwicklungen adäquater zu fassen.« Vida Bakondy, stimme, 64 (2007) »Das mediale Melodrama der Migration kennt viele Schauplätze. Die Rolle der MigrantInnen bleibt darin meist die gleiche: die von getriebenen Opfern, die rund um Europa stranden. Dieses einseitige Bild will die Forschungsgruppe Transit Migration mit dem Sammelband 'Tubulente Ränder' korrigieren. Das Buch ist eine wichtige Einmischung in eine oft ärgerliche Debatte.« Yves Kramer, Die Wochenzeitung (WOZ), 14.06.2007 »Das Projekt 'TransitMigration' öffnet [...] den Raum für eine andere Erzählung, in der Migration weder nur als Problem noch als die vielbemühte, meist 'kulturelle' Bereicherung vorkommt.« Michael Willembücher, taz, 16.03.2007 »Neben der Analyse konkreter Migrationswege und -politiken hat dieser Band [...] vor allem ein methodisches Anliegen: Es geht um nicht weniger als einen Paradigmenwechsel in der Migrationsforschung und zugleich einen anderen politischen Blick auf Migration. Dieses Anliegen bringen die '10 Thesen zur einer Methode' am Ende des Bandes kurz und knackig auf den Punkt. Damit wird auch die inzwischen bekannte These von der 'Autonomie der Migration' dankenswerterweise noch einmal geklärt und geschärft [...].« Stefanie Graefe, a & k, 515 (2007) »Das Buch ist eine wahre Fundgrube von Recherchen und sei jedem empfohlen, der sich ein realistisches Bild des Einwanderungsgeschehens in Europa machen möchte.« Mark Terkessidis, taz, 31.03.2007 »Das kurze 'Journal' mit Blok 70-Impressionen lohnt allein die Lektüre des Buches. Was zwei Sozialwissenschaftlerinnen gemeinsam mit zwei Musikern als 'militante Sound-Untersuchung' geplant hatten, ergibt auch ein faszinierendes Lese-Erlebnis.« Hans Steiger, P.S., 12 (2007) »Dass die Bewältigung der zunehmenden globalen Migration nicht durch Ein- oder Abgrenzung möglich ist, das sollte mittlerweile Erkenntnisstand überall in der Welt sein, auch bei uns. Deshalb ist es wichtig, auf die ›Bilderregime‹ zu schauen, die durch die aktuelle mediale und öffentlichkeitswirksame Darstellung der Migrationsbewegungen erzeugt werden: Boote, Leitern, Handschellen, Kopftücher... Alternative Bilder- und Aufklärungsregime werden vom Autoren- und Forscherteam angeboten.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 29.07.2008 »›Turbulente Ränder‹ bietet sowohl auf theoretischer, methodischer sowie empirischer Ebene eine sehr empfehlenswerte Bereicherung der Forschungslandschaft zur Migration und Europäisierung.« Adèle Garnier, H-Soz-u-Kult, 10.10.2008 »Zu Recht betonen Verf. die Dringlichkeit neuer Migrationstheorien und Untersuchungsmethoden, die das nationalstaatliche Containermodell der Migrationsforschung hinter sich lassen.« Ingrid Jungwirth, DAS ARGUMENT, 283 (2009) Besprochen in: www.sicetnon.org, 10 (2007), Bettina Engels www.jungle-world.com das freischüßler, 16 (2008), Matthias Lehnert
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This ambitious work provides a history and critique of neoliberalism, both as a body of ideas and as a political practice.
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Oswald von Nell-Breuning hat über Jahrzehnte die deutsche Sozialpolitik kritisch kommentiert und konstruktiv begleitet. Welche Anregungen kann er den Debatten heute geben?Als führender Kopf des Sozialkatholizismus entwickelte Nell-Breuning markante Positionen der Kapitalismuskritik. Als Autor, Redner und Politikberater gewann er erheblichen Einfluss auf die sozialpolitische Bändigung des westdeutschen Kapitalismus. Diese ist heute - in Zeiten des Neoliberalismus und der Globalisierung - gefährdet. Daher stellen die Beiträge dieses Bandes Nell-Breunings Ideen und Vorschläge nicht nur im Kontext seiner Zeit vor, sie fragen auch, ob sich daraus etwas für die Gegenwart lernen lässt.
Katholische Soziallehre --- Kapitalismuskritik --- Zeitgeschichte --- Subsidiarität --- Sozialpolitik --- Sozialkatholizismus --- Religion und Politik --- Neoliberalismus --- Nell-Breuning, Oswald von, --- Germany (West) --- Social policy
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