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1966 bezeichnete Roland Barthes den Satz ?Ich bin tot? als unmögliche Aussage, denn sie behaupte das radikal Widersprüchliche: Leben und Tod. Der tote Ich-Erzähler in Prosa, der seit den 1950er Jahren Konjunktur hat, macht dieses Paradoxon zum Hauptgegenstand seiner Narrationen. Und ein genauerer Blick zeigt: Postmortales Erzählen ist exemplarisches Erzählen. In keiner anderen Gattung werden die Möglichkeiten von Fiktionalität derart aufgezeigt wie hier. Und dies führt in einer Zeit, in der die Angst vor dem Tod ins Unermessliche gewachsen ist, zu einer existenziellen Frage: Wie gehen wir mit dem Tod um ? und was kann Literatur dazu beitragen?
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Was tun, wenn ein Mensch im Sterben liegt? Begleiten und somit Trost spenden - aber wie? Die Beiträge des interdisziplinären Bandes geben beruflich oder privat mit dem Tod konfrontierten Menschen Rat, wie Sterbende auf ihrem letzten Weg zu unterstützen sind. So leiten sie an zu einer ganzheitlichen Sterbebegleitung.
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Was tun, wenn ein Mensch im Sterben liegt? Begleiten und somit Trost spenden - aber wie? Die Beiträge des interdisziplinären Bandes geben beruflich oder privat mit dem Tod konfrontierten Menschen Rat, wie Sterbende auf ihrem letzten Weg zu unterstützen sind. So leiten sie an zu einer ganzheitlichen Sterbebegleitung.
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Death in literature. --- Death in literature --- Schnitzler, Arthur, - 1862-1931
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