Listing 1 - 10 of 16 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
In welchem Verhältnis stehen das Unterrichten einer Lehrperson und das Aneignen der Schüler, also ihr Umgang mit dem "Lernangebot"? Dies wird im Interesse daran rekonstruiert, zu einer empirisch fundierten, pädagogischen Theorie des Unterrichts zu gelangen. Die Ergebnisse der objektivhermeneutischen Rekonstruktion werden in Form von vier Fallstudien zu vier Unterrichtsstunden vorgelegt. Besonders die Exploration der Aneignungsweisen der Heranwachsenden kann als originärer Beitrag zur rekonstruktiven Unterrichtsforschung erachtet werden, da die Seite des "Lernens" nicht nur traditionell in der pädagogisch-didaktischen Betrachtung des Unterrichts unterbelichtet blieb, sondern auch noch nicht versucht wurde, sie rekonstruktiv zu erschließen. Erst die Einsichten in die unterschiedlichen Aneignungsweisen der Schüler einbeziehend, kann Unterricht verstanden werden, so die leitende These der Arbeit, stellt er doch eine Verschränkung von Unterrichten und Aneignen dar. Deren Verhältnis wird herausgearbeitet: Dadurch kann gezeigt werden, inwiefern sich Unterricht als Vermittlung, inwiefern aber auch als Nicht-Vermittlung vollzieht.
Didaktik --- Empirische Untersuchung --- Fallstudie --- Lehren und Lernen --- Schule --- Schulpädagogik
Choose an application
Welche Herausforderungen und Gelingensbedingungen für einen Schulentwicklungsprozess Richtung Inklusion thematisieren Lehrkräfte? Um den Schulentwicklungsprozess auf der tatsächlichen Umsetzungsebene analysieren zu können, wurde im Verlauf zweier Jahre eine Schule auf ihrem Weg hin zu einer Schule für Alle mittels einer Grounded-Theory-Studie begleitet. Anhand von Gruppendiskussionen, Fotografie-Einzelinterviews und Dokumentenrecherche wurden Daten aus der Perspektive von Lehrkräften sukzessiv erhoben und ausgewertet. Die qualitative Einzelfallstudie zeigt die Komplexität des Entwicklungsprozesses. Das Zusammenspiel von persönlichen Veränderungserfahrungen der Lehrkräfte zu den sich veränderten Rahmenbedingungen der Schule wird veranschaulicht. Ein Überblick über die zentralen Themen im inklusiven Schulentwicklungsprozess wird gegeben, eine heterogene Positionierung innerhalb des Kollegiums aufgezeigt sowie der Zusammenhang beider Aspekte konkretisiert. Im Zuge der Interpretation wird beispielsweise die Organisation Schule als Hemmschuh im inklusiven Schulentwicklungsprozess sichtbar oder die unterschiedliche Interpretation des inklusiven Schulentwicklungsvorhabens durch die Lehrkräfte herausgearbeitet.
Schule für Alle --- Heterogenität --- Grounded-Theory-Studie --- Integration --- Lehrkraft --- Inklusionsforschung --- Schulentwicklungsprozess --- Inklusion --- Veränderungsprozess --- Veränderungsprozess, Schule für Alle, Schulentwicklungsprozess, Inklusion, Inklusionsforschung, Integration, Lehrkraft, Heterogenität, Schulentwicklung, Schulform, Lehrer, Perspektive, Entwicklungsprozess, Integrative Schule, Schulische Integration, Sonderpädagogischer Förderbedarf, Organisation, Organisationsentwicklung, Verbundene Haupt- und Realschule, Grundschule, Qualitative Forschung, Empirische Untersuchung, Fallbeispiel, Fallstudie, Grounded Theory, Schulorganisation, Deutschland
Choose an application
Die vorliegende Studie beleuchtet mit Hilfe eines biographischen Forschungszugangs die Komplexität des Übergangsprozesses von benachteiligten Jugendlichen am Übergang von der Schule ins nachschulische Leben. Entgegen der gängigen Betonung der Ablösung vom Elternhaus wird im Rahmen der Arbeit die anhaltende familiale Bedeutung in der Lebensphase herausgearbeitet. Das Konzept der Entwicklungsaufgaben wird daher intergenerational konturiert und ungleichheitstheoretisch ausgeleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern und ihre (Berufs-)Biographien eine hohe Bedeutung für die eigene Übergangsgestaltung der Adoleszenten haben. Die biographischen Texte illustrieren die jeweiligen Bewältigungs- und Gestaltungsstrategien der Jugendlichen, die Konsequenzen für eine biographieorientierte Beratung am Übergang zulassen. Weiterhin lassen die Erkenntnisse Implikationen für Hochschullehre zu, indem biographieanalytische und ungleichheitstheoretische Aspekte in der Adoleszenzphase im Lehrplan verankert werden.
Transition --- Übergangsphase --- Jugendliche --- Adoleszenz --- Pierre Bourdieu --- Schule --- Elternhaus --- Sonderpädagogik --- Biografie --- Resilienz --- Habitus --- Inklusion --- Übergang Schule - Beruf --- Benachteiligter Jugendlicher --- Familie --- Einflussfaktor --- Berufsbiografie --- Eltern --- Sonderpädagogik --- Sozialer Raum --- Übergang --- Wahrnehmung --- Entscheidung --- Bewältigung --- Selbstdarstellung --- Handlungsfähigkeit --- Sozialpädagogik --- Entwicklungsaufgabe --- Benachteiligung --- Sonderpädagogischer Förderbedarf --- Förderschule --- Sozialer Hintergrund --- Forscher --- Soziale Herkunft --- Generationenverhältnis --- Bildungsaspiration --- Bourdieu, Pierre --- Empirische Untersuchung --- Biografische Methode --- Biografisches Interview --- Fallbeispiel --- Deutschland
Choose an application
Das Buch befasst sich mit der Qualität Partizipativer und Inklusiver Forschung gemeinsam mit Menschen, denen eine sogenannte geistige Behinderung zugeschrieben wird. In der inklusionssensiblen Hochschulentwicklung kommt dem gemeinsamen Forschen eine wichtige Rolle zu und wird unter dem Motto "Nothing about us without us" im Rahmen der Disability Studies schon lange gefordert und umgesetzt. Für die Nachhaltigkeit und Wirkkraft der durch diese Forschungsansätze gewonnenen Erkenntnisse ist die Auseinandersetzung mit der Qualität der Forschungsarbeiten von zentraler Bedeutung. Als Grundlage dafür ist jedoch zunächst die Frage zu klären, was denn wissenschaftliche Qualität eigentlich ausmacht? Darauf werden unter anderem in Rückbezug auf die wissenschaftstheoretischen Perspektiven der Kritischen Theorie und der Feministischen Forschung Antworten gegeben. Auf der Basis einer Analyse themenspezifischer Publikationen, über Interviews mit forschungserfahrenen Personen und durch die Erörterung spezifischer Schwierigkeiten und Herausforderungen werden daran anknüpfend Qualitätskriterien erarbeitet, die den besonderen Wert partizipativer und inklusiver Forschungsansätze herausstellen und eine qualitativ hochwertige Forschung ermöglichen.
Inklusionsforschung --- Partizipation --- Feministische Forschung --- Integration --- Inklusion --- Disability Studies --- Forschung --- Hochschule --- Nachhaltigkeit --- Qualitätssicherung --- Geistige Behinderung --- Qualität --- Wissenschaftlichkeit --- Integrationsforschung --- Lernschwierigkeit --- Lernbehinderung --- Ethisches Handeln --- Sozialforschung --- Empowerment --- Behinderter --- Nicht Behinderter --- Wissenschaftstheorie --- Empirische Untersuchung --- Qualitative Forschung --- Hochschulforschung --- Inclusion --- Research --- Oligophrenia --- Quality --- Scientific character --- Learning Difficulties --- Learning Difficulty --- Learning disorder --- Learning handicap --- Social research --- Disabled person --- Handicapped --- Theory of science --- Empirical study --- Qualitative research --- Higher education institute --- Academic research
Choose an application
Technische Bildung in der Grundschule ist für die Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts ein relevantes Thema - dies zeigt schon die Ausweisung einer eigenen Perspektive im Perspektivrahmen Sachunterricht. Forschungsergebnisse im Bereich des Technischen Lernens findet man derzeit jedoch nur vereinzelt. In seit 2017 stattfindenden Forschungstagungen zur Technischen Bildung haben sich Kolleginnen und Kollegen in Forschungsprojekten mit Lernvoraussetzungen und -bedingungen von Kindern, Wirkweise von Unterrichtssettings, die Bedeutung des Zusammenspiels von Denken und Handeln, die Bedeutung der Sprache im technischen Lernen, Fähigkeiten von Kindern im Bereich des analytischen Denkens etc. vorgestellt. Darüber hinaus stellten sich Kolleginnen die Frage, wie und ob Schulen Ausstattungen zur Verfügung haben, die technische Bildung überhaupt erst ermöglichen würden. Diese Erkenntnisperspektiven und (vorläufigen) Forschungserkenntnisse sind in vorliegendem Band zusammengefasst.
Technischer Unterricht
---
Forschungen zur Didaktik des Sachunterrichts
---
Sachunterricht
---
Grundschuldidaktik
---
Perspektivrahmen Sachunterricht
---
Grundschule
---
Sachunterricht, Grundschule, Primarbereich, Technikunterricht, Technik, Vorstellung
Choose an application
Neben pädagogischen Gründen erlebt die Jahrgangsmischung in der gegenwärtigen deutschen Bildungslandschaft vor allem unter dem Motto "kurze Beine, kurze Wege" sowie aufgrund von schulorganisatorischen Anlässen eine Renaissance. Vor dem theoretischen Hintergrund der innovationsspezifischen Implikationen der Jahrgangsmischung, des Phasenverlaufs und der Bedingungen von Schulentwicklung sowie der Struktur professionellen Handelns im Aufgabenfeld Schulentwicklung geht die qualitative Interviewstudie der übergeordneten Frage nach, wie jahrgangsübergreifendes Lernen aus pragmatischen Gründen an Grundschulen initiiert und implementiert wird. Die Arbeit gibt einen Einblick in die einzelschulischen Entwicklungsprozesse sowie die Umstände demografie- und ressourcenbedingter, von den Schulbehörden verordneter Jahrgangsmischung. Es wird deutlich, wie herausfordernd es für Schulleitungen und Lehrkräfte ist, den jahrgangsbezogenen (homogenisierenden) Blick zu weiten. Die Daten zeigen aber auch einen Professionalisierungsschub durch diesen Schulentwicklungsprozess, sodass Jahrgangsmischung - trotz der Verordnung "von oben" - dennoch als Motor für einen veränderten Umgang mit Heterogenität fungieren kann.
Schulentwicklung --- Grundschule --- Heterogenität --- Inklusion --- Diversität --- Jahrgangsmischung --- Professionsentwicklung --- Lehrkräfte --- Grundschulpädagogik --- Schulentwicklung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Grundschule; Primarbereich; Schulleiter; Lehrer; Implementierung; Heterogenität; Professionalität; Pädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Interview; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Bayern; Deutschland; School development; Cross-grade teaching; Cross-year teaching; Elementary School; Primary school; Primary school lower level; Primary education; Primary level; Headteacher; Headteachers; School head teacher; Teacher; Heterogeneity; Professionalism; Professionality; Empirical study; Qualitative research; Germany; Professionalization
Choose an application
Die Umsetzung inklusiver schulischer Bildung wirft Fragen zur Professionalisierung angehender Lehrpersonen auf - dabei wird vor allem die Bedeutung der jeweils eigenen schul- und bildungsbezogenen Orientierungen betont. Gleichzeitig ist es in den Diskussionen um Inklusion auffällig, dass die Schüler*innen selbst nur wenig zu Wort kommen. Die Studie greift diese Befunde auf, indem sie sowohl den Adressat*innenkreis der Schüler*innen als auch den der Studierenden in den Mittelpunkt rückt und danach fragt, inwiefern sich die Studierenden in ihrem Verständnis von Inklusion auf die Sichtweisen von Schüler*innen beziehen. Die dokumentarische Analyse der studentischen Orientierungen zeigt, dass die Studierenden die Stimmen der Schüler*innen kaum als eigenständige Positionen wahrnehmen, sondern sie vielmehr als Ausgangspunkt für die Gestaltung der eigenen angehenden Position in der Schule nutzen. Die Ergebnisse werden unter einer praxeologischen Perspektive auf Lehrer*innenprofessionalität beleuchtet und geben Auskunft darüber, welche differenzbezogenen Normen wirksam werden und von welchen sich die Studierenden abgrenzen. Sie machen ferner auf Fragen und Anforderungen inklusionsorientierter Lehre und Forschung aufmerksam.
Integration
---
Inklusion
---
Lehrerbildung
---
Lehrerinnenbildung
---
Heterogenität
---
Schülermeinung
---
Lehrer*innenbildung
---
Qualitätsoffensive Lehrerbildung
---
Schüler*innen
---
Professionsforschung
---
Professionalisierung
---
Inklusionsforschung
---
Inklusion; Lehrerbildung; Schule; Professionalisierung; Schüler; Lehramtsstudent; Differenzierung; Einstellung
Choose an application
Homework is set in two locations: On the one hand, homework is a task initiated in class, but on the other hand, it has to be done outside of class. Starting from that, the ethnographic study investigates how this division is reflected in the classroom and how it is negotiated by teachers and students. Homework becomes an occasion for the dissolution of boundaries in the classroom. By requesting to work outside of the classroom, the boundaries between the school and the private field are dissolved. Using a practice-theoretical approach, the study reconstructs how the access of school to the private field takes shape via homework and how students also succeed in counteracting these delimitations. On the basis of the reconstructions, information can be gained about the central importance of homework for school and teaching: The outsourcing of tasks not only relieves the lesson, but at the same time delegates the responsibility for learning to areas outside of school. By proceeding this delegation along classist attributions about the educational orientation of students’ parents, homework proves to be a mechanism of (re)production of inequality. Hausaufgaben weisen eine zweifache Verortung auf: Einerseits stellen sie unterrichtlich initiierte Aufgaben dar, die andererseits aber außerhalb des Unterrichts anzufertigen sind. Ausgehend davon untersucht die ethnographische Studie, wie sich unterrichtliche und außerunterrichtliche Bezüge von Hausaufgaben im Unterricht niederschlagen und von Lehrer:innen und Schüler:innen verhandelt werden. Hausaufgaben werden im Unterricht zum Anlass für Entgrenzungen, indem über die Aufforderung,auch außerhalb des Unterrichts für diesen zu arbeiten, die Grenzen zwischen schulischem und außerschulischem Bereich aufgehoben werden. Mit einem praxistheoretischen Ansatz rekonstruiert die Studie, wie sich der Zugriff von Schule in den privaten Bereich über Hausaufgaben ausgestaltet und es Schüler:innen auch gelingt, diesen Entgrenzungen Begrenzungen entgegenzusetzen. Anhand der Rekonstruktionen lässt sich Aufschluss über eine zentrale Bedeutung der Hausaufgaben für Schule und Unterricht gewinnen: Der Unterricht wird über die Auslagerung von Aufgaben nicht nur entlastet, sondern damit zugleich die Verantwortung für schulisches Lernen an den außerschulischen Bereich delegiert. Hausaufgaben zeigen sich dabei insofern als ein Mechanismus der (Re)Produktion von Ungleichheit, als dass diese Delegation entlang von klassistischen Zuschreibungen über die Bildungsorientierung der Elternhäuser von Schüler:innen verläuft.
Schools --- Hausaufgabe; Unterricht; Unterrichtsanalyse; Beobachtung; Außerschulisches Lernen; Hausaufgabenkontrolle; Bearbeitung; Unterrichtsforschung; Aufgabenstellung; Eltern; Besprechung; Täuschung; Entgrenzung; Schule; Unterrichtspraxis; Lehrer-Schüler-Interaktion; Eltern-Schule-Beziehung; Schulforschung; Forschungsstand; Lehr-Lern-Forschung; Soziale Interaktion; Ethnografie; Empirische Untersuchung; Grounded Theory; Feldforschung; Teilnehmende Beobachtung; Qualitative Forschung; Dissertationsschrift; Deutschland; Homework; Teaching; Analysis of teaching process; Teaching analysis; Observation; Teaching research; Task definition; Task setting; Parents; Deception; Delimitation; School; Teaching practice; Parent-school relation; Effective schools research; Teaching-learning research; Social interaction; Ethnography; Empirical study; Field research; Participant observation; Qualitative research
Choose an application
Was verstehen Lehrkräfte aus der Schulpraxis unter dem Begriff pädagogisches Wissen und wie konzeptualisieren sie dieses? Das Wissen von Lehrpersonen im Schulalltag und das damit einhergehende Professionalisierungsverständnis sind zentrale Themen in der LehrerInnenbildung. Im vorliegenden Buch wird pädagogisches Wissen von Lehrpersonen unterschiedlicher Schulformen basierend auf einer Interview- und Beobachtungsstudie rekonstruiert und hinsichtlich konzeptueller Erkenntnisse für die LehrerInnenbildung aufgearbeitet. Zudem werden Abweichungen und Übereinstimmungen zwischen dem Verständnis pädagogischen Wissens und dem jeweiligen Handeln im Schulalltag sichtbar gemacht. Ausgehend von einer Darstellung unterschiedlicher Wissensformen, wird pädagogisches Wissen und pädagogisches Handeln im Kontext sozialer Zugänge (Mead und Giddens) diskutiert. Es ist das Hauptanliegen dieses Bandes, den Diskurs über das pädagogische Wissen von Lehrpersonen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Transformationsprozesse zu erweitern.
Unterrichtsforschung
---
Lehrberuf
---
LehrerInnenbildung
---
pädagogisches Wissen
---
Professionsforschung
---
Schulpraxis
---
Teacher education; Teachers' training; Teacher; Apprenticeship trade; Teaching profession; Pedagogics; Sciences of education; Knowledge; Professionalization; Type of school; Elementary School; Primary school; Primary school lower level; German academic secondary school; Grammar School; Secondary school; Theory Practice Relationship; Empirical study; Qualitative analysis; Observation of teaching; Observation; Cognitive competence; Theory of action; Case Studies (Education); Case study; Austria; Teaching research; Lehrerbildung; Lehrer; Lehrberuf; Pädagogisches Handeln; Pädagogische Kompetenz; Schulpraxis; Pädagogik; Wissen; Professionalisierung; Schulform; Grundschule; Gymnasium; Neue Mittelschule; Theorie-Praxis-Beziehung; Schulalltag; Transformation; Profession; Empirische Untersuchung; Qualitative Analyse; Rekonstruktion; Unterrichtsbeobachtung; Unterrichtsforschung; Interview; Beobachtung; Studie; Kognitive Kompetenz; Reflexion
Choose an application
Überzeugungen von Lehrpersonen wird eine maßgebliche Rolle hinsichtlich der Qualität ihres Berufshandelns zugeschrieben. Beim Einsatz von digitalen Medien in Schule und Unterricht sind neben allgemeinen berufsbezogenen Überzeugungen auch spezifische Überzeugungen zu digitalen Medien von Bedeutung. Zur Entstehung und Veränderung solcher Überzeugungen sind jedoch noch kaum empirische Erkenntnisse vorhanden. Auf der Basis berufsbiografischer narrativer Interviews wurden in der vorliegenden Studie die vielfältigen Überzeugungen von Lehrpersonen zu digitalen Medien erfasst, individuelle Entwicklungsverläufe und die damit einhergehenden Bedingungen rekonstruiert und anhand einer Typenbildung unterschiedliche Grundmuster herausgearbeitet.
Schule
---
Lehrforschung
---
Bildungsmedienforschung
---
digitale Medien
---
Lehrpersonen
---
Unterrichtspraxis
---
Einstellung
Listing 1 - 10 of 16 | << page >> |
Sort by
|