Narrow your search

Library

KU Leuven (7856)

UGent (7142)

ULB (3392)

UCLouvain (2632)

UAntwerpen (2235)

KBR (2175)

ULiège (1973)

VUB (1127)

Odisee (982)

LUCA School of Arts (715)

More...

Resource type

book (14826)

dissertation (227)

periodical (189)

article (7)

audio (2)

More...

Language

German (15077)


Year
From To Submit

2024 (1)

2023 (52)

2022 (180)

2021 (123)

2020 (115)

More...
Listing 1 - 10 of 15077 << page
of 1508
>>
Sort by

Book
Anekdote
Author:
ISBN: 3476101010 Year: 1971 Publisher: Stuttgart : Metzler,

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract


Book
Domänen der Literaturwissenschaft
Authors: --- --- ---
ISBN: 3860576712 Year: 2001 Publisher: Tübingen Stauffenburg

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract


Book
Weltgeschichte der Musik
Authors: --- ---
ISBN: 3881020004 Year: 1976 Publisher: Eltville am Rein Rheingauer Verlagsgesellschaft

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract


Book
Musik zwischen konsum und kult : eine kritische studie zum musikleben in der bundesrepublik
Author:
ISBN: 3765100757 Year: 1974 Publisher: Wiesbaden Breitkopf und Härtel

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract


Book
Geschichte der grotesken Satire
Author:
ISBN: 3111727122 3111113469 Year: 1894 Publisher: De Gruyter

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract

To celebrate the 270th anniversary of the De Gruyter publishing house, the company is providing permanent open access to 270 selected treasures from the De Gruyter Book Archive. Titles will be made available to anyone, anywhere at any time that might be interested. The DGBA project seeks to digitize the entire backlist of titles published since 1749 to ensure that future generations have digital access to the high-quality primary sources that De Gruyter has published over the centuries.


Book
Das deutsche Musikleben
Author:
ISBN: 3487421070 9783487421070 9783487311494 Year: 2013 Publisher: Hildesheim [Germany] : Olms,

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract

Hauptbeschreibung Paul Bekker (1882-1937) war zwischen 1910 und 1925 der einflussreichste deutschsprachige Musikpublizist. Bereits seinerzeit erschlossen sich die sprachliche Brillanz seiner Texte, die Plastizität und Unkonventionalität seiner Thesen einen Leserkreis, der weit über das engere musikalische Fachpublikum hinausging. Innerhalb der Musikkultur der Weimarer Republik stellte Bekker eine zentrale Figur dar. Nach seiner Entlassung als Intendant des Wiesbadener Staatstheaters aufgrund seiner jüdischen Herkunft im Jahre 1933 emigrierte er in die USA. Er starb am 7. März 1937 in New York.


Book
›satura‹ - Monströses Schreiben in Antike und Aufklärung
Author:
ISBN: 3111001350 3110998572 Year: 2023 Publisher: Berlin : De Gruyter,

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract

Under the name satura, this volume examines a "monstrous" text tradition characterized by mixed forms and intertextual hypertrophy. In studies on authors like Lucilius, Varro, Horace, Petronius, Hamann, and Jean Paul, Sina Dell'Anno takes a new perspective on this tradition by focusing her attention on the notorious formlessness of satirical texts as the engine of her autophilological poetics.


Book
Otto Leichter. Briefe ohne Antwort : Aufzeichnungen aus dem Pariser Exil für Käthe Leichter 1938-1939
Authors: --- ---
Year: 2003 Publisher: Wien : Böhlau,

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract

Der vorliegende Text, den Otto Leichter von September 1938 - August 1939 im Pariser Exil für seine damalige Ehefrau verfasste, dokumentiert auf einzigartige Weise die Innenansicht des Verlustes eines geliebten Menschen über den Zeitraum von einem Jahr. Zusätzlich erhält dieses Brieftagebuch noch dadurch besondere historische und gesellschaftliche Relevanz, da es sich beim Schreiber und bei der Adressatin dieses Textes um zwei bekannte Persönlichkeiten der österreichischen Geschichte handelt, die beide als Sozialdemokraten und nach den Nürnberger Rassegesetzen auch als Juden bedroht waren. Otto Leichter berichtete im Brieftagebuch auf sehr persönliche Weise über seine Lebensumstände als Exilant in Paris. Anders als in Texten, die einer größeren Gruppe von Menschen zugänglich waren, brauchte der Autor hier überhaupt keine Rücksicht auf die Öffentlichkeit oder auf die Verletzlichkeit von ihm nahestehenden Personen zu machen; er konnte seinen Ansichten, Einschätzungen, aber auch seinen Nöten und Abneigungen ungeschminkt Ausdruck verleihen. Otto Leichter schrieb über sich, seinen sozialen Umraum, seine Sicht der politischen Entwicklung, und auch über Käthe Leichter und seine Beziehung zu ihr, und auch immer wieder über ihre Verfassung angesichts der vielfältigen Repressalien. Wir betrachten Kontinuitäten, wie seine ungebrochene Sehnsucht nach ihr, seine Hoffnung auf ein Wiedersehen und seinen politischen Scharfsinn. Wir sehen aber auch die Brüche in den Beziehungen zu politischen Weggefährten und den großen Verlust des Vertrauens in die europäischen Politik insgesamt. Weiters können wir in diesen Aufzeichnungen beobachten, wie Otto Leichter zwischen sehr realistischen politischen Analysen, der daraus resultierenden Verzweiflung, und dem krampfhaften Festhalten an der Hoffnung auf ein Wiedersehen mit seiner Frau schwankte. Seine vielfältigen Schilderungen der Probleme, die ihm die Trennung verursachte, sind natürlich in erster Linie eine Dokumentation des Leidens, sie markieren aber auch die starke Verbundenheit zwischen den auseinandergerissenen Ehepartnern. Otto Leichter war seiner engsten Vertrauensperson, der Mutter seiner Kinder, der Sexualpartnerin und auch einer seiner wichtigsten politischen Weggefährtinnen beraubt, und litt sehr schwer unter der Trennung. Käthe Leichter, die eigentliche Adressatin sollte diesen Text nie zu Gesicht bekommen (sie wurde 1942 im KZ ermordet), aber für die Geschichtswissenschaft stellt das Brieftagebuch eine ganz außerordentliche Quelle dar, die auf jeden Fall einer größeren Zahl von Lesern als kommentierte wissenschaftliche Edition zur Verfügung gestellt werden sollte. The text at issue written by Otto Leichter for his wife from September 1938 to August 1939 in his Exile in Paris is a unique documentation of the inside view of the loss of a beloved person during the time of one year. In addition to that the diary in letters is of great historic and social importance because both, the writer and the addressee were important persons in Austrian history, who were threatened as Social Democrats and by the race laws of Nuremberg as Jews.In the diary in letters Otto Leichter reported about his living conditions in the exile in Paris. Different to papers which were written for a greater group of readers, the author did not have to show consideration for other people. He could write down his real opinions and estimations but also his needs and aversions. So Otto Leichter reported about himself, his social surroundings, his view of the political development but also about Käthe Leichter and his relationship to her but also about her frame of mind in view of the various reprisals. We can see continuity as his longing for her, his hope for a reunion and his keen mind in political interests. But we also see the break in his relationship to political companions and the great loss of his trust in European politics. In addition to that we can observe how Otto Leichter vacillated between very realistic political analyses and the resulting despair and his desperately cling to the hope for reunion.His manifold description of problems caused by the separation is firstly a documentation of suffer, but it also marks the strong connection between the two partners. Otto Leichter lost his closest reliable person, the mother of his children, his sexual partner and his most important political companion, and he suffered very hard on the separation.Käthe Leichter, the real addressee could not ever see these words (she was murdered at concentration camp in 1942), but the diary in letters is a really extraordinary source for historical research, that should be available for a greater number of readers as scientific edition.


Book
Familie erzählen : Vererbung in Literatur und Wissenschaft, 1850-1900
Author:
Year: 2019 Publisher: [Place of publication not identified] : Rombach Verlag,

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract

Nur wenige Wissensgegenstände haben im 19. Jahrhundert eine ähnliche Auseinandersetzung erfahren wie die biologische Vererbung. Dabei ist Vererbung nicht nur ein zentrales Konzept innerhalb der Evolutionsbiologie, der Psychiatrie, der sozialen Hygiene und der historischen Hilfswissenschaft der Genealogie, sondern sie steht auch am Anfang eines modernen Begriffs der Familie und einer modernen Form des familialen Erzählens. Anhand der Analyse von Primärquellen aus den genannten Disziplinen und zahlreicher literarischer Texte - von Theodor Storm bis Thomas Mann - will diese Arbeit zeigen, dass die Geschichte der bürgerlichen Familie auf intrikate Weise mit dem naturwissenschaftlichen Wissen über Vererbung verschränkt ist und dass dieses Wissen Geburtshelfer für eine genuin bürgerliche Familiengeschichtsschreibung gewesen ist.


Book
Parabasis : Literarische Wirklichkeit im Zeitalter der Repräsentation
Author:
Year: 2023 Publisher: Konstanz : Konstanz University Press,

Loading...
Export citation

Choose an application

Bookmark

Abstract

Parabasis' dieser kaum noch geläufige Begriff bezeichnet einen eigentümlichen Moment der Alten Attischen Komödie, in dem die Handlung pausiert und der Chor das Publikum direkt anspricht. Aus dem Drama der Neuzeit schien die Parabasis weitgehend verschwunden. Die Kunsttheorien, die sich dem Paradigma der Repräsentation unterstellten, verurteilten sie als unnatürlich, störend und kunstfremd. Christian Kirchmeier zeigt dagegen erstmals, wie sich die Parabasis gegen diesen Ausschluss behauptete und sich dabei sogar zu einem wesentlichen Moment moderner Kunst entwickelte.0Ausgangspunkt des Buches ist die Kernfrage jeder ästhetischen Theorie nach dem Verhältnis von Literatur und Wirklichkeit. Seit Aristoteles? Tragödienschrift wurde diese Frage immer wieder mit dem Begriff der Mimesis beantwortet angelehnt an das Modell der Nachahmung oder Darstellung von Wirklichkeit auf der Theaterbühne. Der maßgebliche Einfluss der Tragödientheorie auf die Ästhetik hat jedoch den Blick darauf versperrt, dass die Komödie mit der Parabasis über ein ästhetisches Verfahren verfügte, das einen nicht-mimetischen Bezug auf Wirklichkeit möglich machte. Statt Wirklichkeit nachahmend abzubilden, fallen die Schauspielerinnen und Schauspieler aus ihren Rollen, wenden sich direkt an das Publikum und adressieren es als politische Instanz.0Christian Kirchmeier analysiert die verschiedenen Formen, Funktionen und Probleme der Parabasis im Zeitalter der Repräsentation: von der Durchbrechung der unsichtbaren ?vierten Wand? und dem Typus der Lustigen Figur über das metatheatrale Spiel-im-Spiel und die romantische Ironie bis hin zu Hegels berüchtigter These vom Ende der Kunst. Mit seinem Buch stellt er ein Konzept der Parabasis in Aussicht, das die Kunst der Gegenwart, ihren Wirklichkeitsbezug und ihren politischen Anspruch auf eine neue Weise erfasst.

Listing 1 - 10 of 15077 << page
of 1508
>>
Sort by