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Families in literature --- Identity (Philosophical concept) in literature --- Home in literature --- Literature, Modern --- German literature --- Slavic literature --- Families in literature. --- Home in literature. --- Identity (Philosophical concept) in literature. --- Literature, Modern. --- History and criticism --- Themes, motives --- Themes, motives. --- 2000-2099.
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Wird der Begriff ‚Exilliteratur‘ traditionell meist auf die zahlreichen Schriftsteller und Schriftstellerinnen bezogen, die während der NS-Zeit exiliert waren, so öffnet diese Studie den Blick auch auf andere deutschsprachige Texte, die im Exil verfasst wurden. Konkret befasst sich dieses Buch mit der Thematisierung und Inszenierung von Exil und Identitätskonstruktion in ‚Literatur exilierter Autoren und Autorinnen‘, die aus Iran stammen. In ihm wird gezeigt, dass das ‚Exil‘ als Sonderfall der ‚Migration‘ eine biografische Zäsur markiert und dass das literarische Schreiben vielen Exilierten daher der Trauerarbeit, der Traumaverarbeitung, der Kritik am Herkunfts- und Exilstaat sowie der kulturellen Neuverwurzelung dient. Nach einer theoretischen Erörterung über Leben und Schreiben im Exil sowie einer Vorstellung der iranischen Autoren und Autorinnen in Deutschland richtet sich der Fokus der Studie auf Texte von SAID und Sam Rapithwin, die exemplarisch untersucht werden.
Authors, Iranian --- Authors, Exiled --- Exiles in literature. --- Identity (Philosophical concept) in literature. --- German literature --- History and criticism. --- Said, --- Rapithwin, Sam,
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Individualität war in den 1980er und 90er Jahren eine zentrale Reflexionskategorie intellektueller Selbstverständigung. Die geisteswissenschaftliche Theoriebildung arbeitete jedoch mit abstrakten Vorstellungen wie 'Originalität', 'Authentizität' und 'Subjektivität'. In einer solchen Perspektive konnten tieferliegende Probleme des Phänomens nicht erkannt werden und weiterreichende Möglichkeiten wurden verschenkt. Diesen Missstand versucht der Tagungsband zu beheben, indem er zum Ursprung des Phänomens vordringt. Entworfen wird von hier aus ein Panorama von Identitätskonstruktionen, wie sie sich in der Literatur der Moderne seit ca. 1770 manifestieren. Individualität erweist sich weniger als ein griffiges Faktum denn als Problem, Herausforderung und Arbeit. Für die Erfahrung von Kontinuität, Kohärenz und Selbstwert ist das Konzept der Individualität nach wie vor ungebrochen bedeutsam. Individualität als Herausforderung macht deutlich: Die Moderne dauert an.
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Askese bezeichnet so unterschiedliche Praktiken wie den Verzicht auf Nahrung und Kleidung, sexuelle Enthaltsamkeit, die Weltflucht in die Wüste oder auf eine Säule, bis hin zur Selbstkasteiung der Mystiker und zum Schweigen der Mönche. Alle diese Phänomene sind auf das Verhältnis des Einzelnen zu sich selbst und zur Gesellschaft bezogen. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken sie den Körper, der diszipliniert, gezeichnet, verletzt oder völlig negiert wird. Bestimmend ist dabei stets eine Spannung zwischen Ertüchtigung und Entsagung, Disziplinierung und Verneinung. Der vorliegende Band untersucht die unterschiedlichen Deutungsangebote asketischer Praktiken, Lehren und Vorstellungen in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit daraufhin, in welchem Verhältnis sie zur Identitätsbildung stehen: inwieweit Askese dazu genutzt wird, Identität zu konstituieren, die eigene Identität genauer zu verstehen oder zu verändern. Diese Fragen werden aus soziologischer, philosophie- und kirchengeschichtlicher Perspektive sowie insbesondere aus Sicht der Literaturwissenschaften diskutiert.
Asceticism in literature --- Identity (Philosophical concept) in literature --- Identity in literature --- Geschichte --- Berlin <2007> --- Antiquity/Reception. --- Asceticism. --- Identity. --- Middle Ages/Literature.
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Taken from various scholarly perspectives, the chapters within this volume show how hypotheses concerning the construction of identity are answered in specific narratives of contemporary literature. Within this context, particular focus is placed on figures who--not least through remembrance processes--seek to find their present as well as their former selves. In doing so, two questions are addressed: what impact did societal change have on literary figures as of 1989 and to what extent were there the occasional disruptions? The contributors, who come from entirely different cultural schools of thought, correspondingly place German literature under the microscope, demonstrating yet once more the significance of external observations. -- Von unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven ausgehend zeigen die Beiträge des Bandes, auf welche Weise in ausgewählten Texten der Gegenwartsliteratur Fragen nach der Konstruktion von Identität beantwortet werden. In diesem Zusammenhang geht es insbesondere um Figuren, die--nicht zuletzt über Erinnerungsprozesse--dem gegenwärtigen wie früheren Selbst auf die Spur zu kommen suchen. Dabei spielt auch die Frage eine Rolle, welchen Einfluss der gesellschaftliche Wandel ab 1989 auf die literarischen Figuren hat und inwiefern es zu Störungen gekommen ist. Die Beiträgerinnen und Beiträger werfen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Forschungskulturen einen jeweils spezifischen Blick auf die deutsche Literatur und belegen einmal mehr, wie wichtig sogenannte Fremdbeobachtungen sind. --
Roman --- Identitätsfindung --- Deutsch --- Roman. --- Deutsch. --- German literature --- German literature. --- Group identity in literature --- Group identity in literature. --- Identity (Philosophical concept) in literature --- Identity (Philosophical concept) in literature. --- Intellectual life. --- Memory in literature --- Memory in literature. --- Space in literature --- Space in literature. --- History and criticism --- Themes, motives --- Themes, motives. --- 2000-2099. --- Europe, German-speaking --- German-speaking Europe. --- Intellectual life --- Identitätsfindung.
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Narrative des Ich und des Selbst sind für die bürgerliche Kultur konstitutiv. Dieser Band beleuchtet, wie das Ich seit Rimbauds Fanal "Je est un autre" destruiert wurde. Nietzsches "Tod Gottes" entthronte das Ich. Ernst Mach erklärte es für "unrettbar", da er es auf seine einzelnen Elemente zurückführte, während Freud das Ich schließlich nach seinen Funktionen im psychischen Apparat zerlegte. Mit der Ich-Auflösung vollzog sich eine fundamentale metaphysische Krise. Die Beiträge zeigen, wie sich diese Auflösung als Katalysator für eine dynamisierte Modernisierung der Künste erwies. Denn paradoxerweise steht die Destruktion des Ich für eine neue, autonome Subjektkonstitution in der Literatur des 20. Jahrhunderts.
Identité (psychologie) --- Moi --- Dans la littérature. --- German literature --- Identity (Philosophical concept) in literature --- Autobiography --- History and criticism --- German authors --- Égotisme. --- Autobiographie --- German literature. --- Identity (Philosophical concept) in literature. --- Identité dans la littérature. --- Littérature allemande --- Auteurs allemands --- Histoire et critique. --- History and criticism. --- Histoire et critique --- 1900-1999. --- German literature - 20th century - History and criticism --- Autobiography - German authors - History and criticism
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