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Allgegenwärtig und auf vielfache Weise in den sozialen Alltag eingebettet sind die Produkte aus Film und Fernsehen ebenso Vermittler als auch Archivare gesellschaftlichen Wissens. Wie die medialen Produkte gestaltet sind – und damit zur Produktion von Bedeutung sowie der sozialen Konstruktion von Wirklichkeit beitragen – danach fragt eine soziologische Film- und Fernsehanalyse. Ihr geht es um eine Interpretation der Einstellungen und Sichtweisen, die durch die Machart des jeweiligen medialen Angebots nahegelegt werden. Im Fokus des Bands steht die konkrete Anwendung der Methode: von der ersten Forschungsidee einer Film- und Fernsehanalyse über die Fall- und Szenenauswahl, die Detailanalyse des Zusammenspiels von Bild und Ton bis hin zu Tipps für die schriftliche Darstellung der Ergebnisse. Jeder Arbeitsschritt dieses qualitativen Verfahrens wird anhand konkreter Beispiele aus der Forschungspraxis nachvollziehbar dargestellt. Als Untersuchungsgegenstände dienen u.a. Fernsehproduktionen wie Jimmy Kimmel Live!, Neo Magazin Royale, Germany’s Next Topmodel, aber auch Filme wie The Bling Ring, Sin City, Margin Call oder The Ides of March. Ziel dieser Publikation ist es, die Leserinnen und Leser zu einer eigenen Film- und Fernsehanalyse anzuleiten. Das Buch richtet sich an Bachelor- und Masterstudierende sowie an Lehrende in den Bereichen Soziologie, Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie der Fernseh- und Filmwissenschaft. This practical introduction aims to communicate the principles of systematic research in film and television, from an initial idea for analyzing a production up to the written presentation of the results. Filled with many examples, the book will assist beginning and advanced students, serving as a useful guide to the research process.
Mass media. --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication
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Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
Mass media. --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication
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Moderne Industriegesellschaften wandeln sich zu Medien- und Informationsgesellschaften, personale Kommunikation fusioniert mit der Massenkommunikation zu vielfältig nutzbarer medialer Kommunikation, die für die Menschen immer bedeutender, aber auch risikoreicher wird. Dieser Band führt in die Theorie und Forschung medialer Kommunikation ein und sucht die nunmehr traditionellen Ansätze der Massenkommunikationsforschung mit neueren Forschungsperspektiven zu verknüpfen, die sich für die digitalen und interaktiven Medien stellen. Nach einem kurzen Abriß der Mediengeschichte wird an verschiedenen Medienbegriffen gezeigt, wie weit und disparat inzwischen Forschungen zur medialen Kommunikation geworden sind und weiterhin sein werden. Unter funktionalen Gesichtspunkten werden Leistungen und Risiken medialer Kommunikation für moderne Gesellschaften diskutiert und anhand komplexer Ansätze der Stand der Forschung aufgezeigt. Nach wie vor interessieren vorrangig die "Wirkungen" der Medien, vor allem für die Bereiche Gewalt und Werbung. Daher werden im letzten Kapitel Erkenntnisse und Grenzen der Medienwirkungsforschung dargestellt und es wird nach neuen Forschungsperspektiven gefragt.
Mass communications --- Communication. --- Mass media. --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Communication, Primitive --- Sociology
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Im Mittelpunkt des vorliegenden Buches, das linguistische und didaktische Aspekte integriert, steht eine empirische Studie zu folgenden Fragen: Welche Medienerfahrungen haben Schülerinnen und Schüler der achten Klasse? Welche subjektiven Theorien zu Mündlichkeit und Schriftlichkeit haben sie entwickelt? Gibt es Unterschiede hinsichtlich Geschlecht, Schulform und medialer Sozialisation? Die Ergebnisse dieser Studie, die die methodischen Standards der Sozialwissenschaften berücksichtigt und quantitative mit qualitativen Verfahren kombiniert, lassen Rückschlüsse darauf zu, ob und inwiefern die neuen Medien das sprachliche Verhalten beeinflussen oder verändern. Daraus ergibt sich als Aufgabe für den Deutschunterricht, die Medienerfahrungen der Lerner stärker zu berücksichtigen. Dabei bieten sich Möglichkeiten für Sprachreflexion und damit eine Anknüpfung an traditionelle Lernbereiche -- ›SprechenSchreibenMündlichkeitSchriftlichkeit‹. Von den Lehrplänen und Rahmenrichtlinien wird der Schwerpunkt der Medienerziehung auf die Sekundarstufe 1 gelegt. Allerdings mangelt es für diese Altersstufe im Hinblick auf sprachdidaktische Fragestellungen nicht nur an empirischen Untersuchungen, sondern auch an einer konkreten, curricular angelegten Ausgestaltung des Bereichs Medienerziehung/-didaktik in sinnvoller Verbindung mit den Belangen des Deutschunterrichts. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Lücke zu schließen.
Communication. --- Mass media. --- Communication --- Mass media --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication, Primitive --- Sociology
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Mass media --- -Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Philosophy --- Philosophy. --- -Philosophy
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Mass media. --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Mass communications --- Mass media
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Schon jeder hat wohl schon einmal im Stillen gedacht, ob das denn richtig ist, was da im Fernsehen berichtet wird, insbesondere bei ARD und ZDF. Ist wirklich alles so schlecht? Warum wird über 50 Occupy-Demonstranten vor der EZB berichtet, nicht aber über die gegen Abtreibung mit 10.000 Leuten? Warum sind die Medien fast einheitlich gegen Putins Rußland und gegen die USA? Dass das systrematisch so ist und mit den mentalen Seilschaften zwischen linker Journalistenausbildung an linken Unis sowie mit dem allgemein linksliberal dominanten mainstreaming bis in die Merkel-CDU hinein zusammenhängt, u
Mass media --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Economic aspects --- History.
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Mass media --- Mass media. --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Audiovisual methods --- Theatrical science
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Mass media. --- Media philosophy. --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication
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Mass communications --- Mass communication --- Mass media --- Massamedia --- Media [Mass ] --- Media [The ] --- Moyens de communication de masse --- Média de masse --- 316.772.44 --- #SBIB:309H022 --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Massacommunicatie--(communicatiesociologie) --- Massacommunicatie --- 316.772.44 Massacommunicatie--(communicatiesociologie) --- Mass media.
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