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Dieses Essential bietet einen Überblick zu unterschiedlichen Interpretationen der Verbindung zwischen Politik und Film. Filme und Fernsehserien werden dabei als wichtige Darstellungsformen von Politik begriffen. In zahlreichen Formaten wird dies in den letzten Jahren deutlich. Interessant wird es jedoch, wenn Filme und Serien nicht den Anspruch erheben politisch zu sein, dies jedoch implizit sind. Denn Filme spielen zum einen immer mit Vorannahmen des Publikums, produzieren andererseits aber auch spezifische politische Annahmen und Weltanschauungen bei ihrem Publikum. So sind beispielsweise Ängste oder gesellschaftlich verbreitete Feindbilder für die Wirkung von Filmen bedeutungsvoll. James Bond bekommt heute keine Liebesgrüße mehr aus Moskau, dafür rücken Cyberangriffe und die zunehmende Macht Chinas in den Mittelpunkt der Filmreihe. Der Inhalt Die Bedeutung des Films für die Betrachtung von Politik Filme als Spiegel der Gesellschaft Filme und politische Ängste Filme in der politischen Bildungsarbeit Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Politikwissenschaften und der Soziologie Praktiker aus Politik und Medien Der Autor Dr. Ulrich Hamenstädt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Communication. --- Motion pictures and television. --- Communication Studies. --- Screen Studies.
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Das Buch befasst sich mit der Bedeutung und Relevanz eines Fangegenstandes (Star Wars) für die Konstitution der (Fan-)Identität seiner AnhängerInnen. Star Wars als ein – wenn nicht sogar „das“ – populärkulturelle[s] Phänomen zu bezeichnen, ist keine Übertreibung, hat es doch nicht nur die Art und Weise verändert, wie im modernen Kino Geschichten, durchaus auf spektakuläre Weise, erzählt werden und den Begriff des Blockbusterkinos geprägt. Was fasziniert Menschen an Star Wars? Warum beschäftigen sie sich so leidenschaftlich und intensiv mit diesem Thema? Diese Arbeit handelt von genau den Menschen, die ihr Leben und ihren Alltag mit Star Wars und einer Leidenschaft für dieses Universum verbinden und mit anderen teilen. Dabei wird insbesondere dargestellt, wie ein mediales Erzeugnis – etwa Filme, Serien oder Bücher – die Star Wars-AnhängerInnen seit vielen Jahren, gar Jahrzehnten begleitet und diese Erzählung ein Teil ihres Lebens wurde. Es geht darum, zu ergründen, wie Star Wars – um es mit einem zentralen Begriff der Sozialwissenschaften zu benennen – ein Teil der Sozialisationserfahrungen wurde. Der Inhalt Das Star Wars-Universum und seine Hintergründe • Fan-Sein und die Identität des Star Wars Fans Die Zielgruppen Erziehungs-, Kultur- und Medienwissenschaftler • SoziologInnen • Studierende • Star Wars Fans und die thematisch interessierte Öffentlichkeit Der Autor Dr. Matthias Völcker ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen.
Mass media. --- Communication. --- Motion pictures and television. --- Sociology. --- Media Sociology. --- Screen Studies. --- Media Research.
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