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Bettina Böhm befasst sich mit Einstellungen zu sexuellem Kindesmissbrauch in Ghana und deren Implikationen für Prävention und Intervention. Insbesondere kontextualisiert sie diese Einstellungen im Sinne geschlechterbasierter Erwartungen an Mädchen und Jungen und detailliert die Auswirkungen dieser Erwartungen auf die Problemwahrnehmung und den Umgang mit Betroffenen. Im Fokus steht somit das Handeln von Fachkräften und Laien in Bezug auf sexuellen Missbrauch und seine Zusammenhänge mit kulturellen sowie strukturellen Faktoren in Ghana. Die Autorin zeigt auf, wie im Kinderschutz Präventions- und Interventionsstrategien erarbeitet werden können, die kultursensibel vorgehen und dabei die Interessen betroffener Kinder und Jugendlicher wahren. Der Inhalt Phänomen: Missbrauchshandlungen Ursächliche Bedingungen: Kontrolle, Unkontrollierbarkeit und Lust Kontextuelle Bedingungen: Kindheit, Macht und Abhängigkeiten Konsequenzen: zerstörte Kindheiten Strategien: schützen, aufklären, korrigieren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik, Psychologie und Soziologie PädagogInnen, PsychologInnen, SozialarbeiterInnen Die Autorin Dr. Bettina Böhm ist als Psychologin im pädagogischen Fachdienst bei der Diakonie Hasenbergl e.V. mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen tätig.
Cross-cultural psychology. --- Educational psychology. --- Sexual behavior. --- Sexual psychology. --- Cross Cultural Psychology. --- Pedagogic Psychology. --- Sexual Behavior.
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Die Bildungsplanreform 2015 in Baden-Württemberg hat eine neue Debatte über die gesellschaftliche Akzeptanz sexueller Vielfalt ausgelöst. Die Landesregierung plant, fächerübergreifend die Pluralität sexueller Lebensformen im Schulunterricht zu thematisieren, um Akzeptanz gegenüber Menschen verschiedener sexueller und geschlechtlicher Identitäten zu fördern. Allerdings hat sich in einer Petition im Internet eine Protestbewegung formiert, die gegen eine vermeintliche ideologisch geprägte Umerziehung ihrer Kinder aufbegehrt. Aufgrund der hohen Zahl von Unterzeichnern konnte die Petition großes mediales und politisches Aufsehen erregen. Jan Westerbarkei wertet in diesem Band die Kommentare der Unterstützer der Petition anhand von Theorien zu Intergruppenverhalten aus. Die Bildung vorurteilsbehafteter Aussagen durch wahrgenommene Bedrohungen in Gruppenkonflikten stellt dabei den Kern der Analyse dar. Der Inhalt Die Theorien sozialer Ausgrenzung Homosexualität und Diskriminierung Homosexueller in Deutschland Die Bildungsplanreform 2015 in Baden-Württemberg Kategorisierungen der Argumente nach Bedrohungswahrnehmung Reine Vorurteile oder fundierte Kritik? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften und Sozialpsychologie MitarbeiterInnen an Schulen, Antidiskriminierungsstellen und NGOs Der Autor Jan Westerbarkei ist Student der Sozialwissenschaften an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Derzeit befindet er sich in einem Auslandssemester an der Universitat Autònoma de Barcelona.
Sexual behavior. --- Sexual psychology. --- Sex (Psychology). --- Gender expression. --- Sociology. --- Sexual Behavior. --- Gender Studies. --- Sociology, general.
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Die Behandlungsleitlinie "Störungen der sexuellen Präferenz" wurde von der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) gemeinsam entwickelt. Das wichtigste Anliegen von Leitlinien ist nicht nur, alle neuesten und womöglich noch gar nicht beurteilbaren Ergebnisse in Diagnose, Therapie oder auf dem Gebiet der Prognose wiederzugeben, sondern ebenfalls die bewährte Praxis darzustellen. Diesen Anspruch erfüllt die vorliegende Leitlinie. Sie richtet sich nicht nur an den Spezialisten, der tief greifend und detailliert informiert sein muss, sondern auch an eine breitere Fachöffentlichkeit und allgemein Interessierte, einschließlich Betroffener, die über die gängige Praxis Bescheid wissen wollen, um sich orientieren zu können.
Psychiatry. --- Sexual behavior. --- Sexual psychology. --- Psychotherapy . --- Behavioral therapy. --- Psychiatry. --- Sexual Behavior. --- Psychotherapy. --- Behavioral Therapy.
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Das Buch bietet auf der Grundlage einer wissenschaftlichen Studie Orientierungswissen zum Phänomen des digitalen Konsums von Pornos – bis hin zur Sexsucht bei Jungen. Das Werk stellt das Thema kontrastierend, manchmal auch provozierend in den Kontext eines natürlichen Verständnisses von Sexualität. Es geht um Primärprävention im Sinne von psychischen Schutzmaßnahmen, Aufklärung im besten Sinne. Ein einführender wie auch ein ergänzender Beitrag von Jakob Pastötter ordnen die Ergebnisse in den Forschungskontext ein. Ein aufstörendes Thema, ein anregendes Buch für Eltern, Psychologen, Ärzte und Pädagogen. Der Inhalt Die Kanadischen Empfehlungen zur Pornographie Das Deutsche Manual Das Österreichische sexwecan.at Was ist Sexsucht? Die gesellschaftliche Blindheit gegenüber einer echten Sexualaufklärung Archetypen der Pornographie Die Zielgruppen Sexualaufklärungsstellen, Sexualpädagogen Psychologen, Ärzte, Medienwissenschaftler Die Autoren Dr. habil Harri Wettstein ist Projektleiter von sympto.org. Prof. Dr. Jakob Pastötter ist Präsident der DGSS - Deutsche Gesellschaft für Sozialwissenschaftliche Sexualforschung.
Sexual behavior. --- Sexual psychology. --- Sex (Psychology). --- Gender expression. --- Educational psychology. --- Sexual Behavior. --- Gender Studies. --- Pedagogic Psychology.
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Dieses Handbuch verfolgt das Ziel, die leibliche Dimension im Wirkungsgeschehen zwischen Patient und Therapeut psychoanalytisch und psychotherapeutisch zu erschließen. Das berührt alle tradierten Grundbegriffe und Behandlungsprinzipien der Psychoanalyse. Viele namhafte Psychotherapeuten/innen bzw. Psychoanalytiker/innen nehmen sich dieser historischen Entwicklungsaufgabe der Psychoanalyse an. Sie führen die Leser an zahlreichen Beispielen verschiedenster Krankheitsbilder (siehe Index der Fallvignetten) zu basalen Formen des Gewahrwerdens, Erfassens und Behandelns. So öffnet die Psychoanalyse ihre Behandlungslehre für das unmittelbare Übertragungs- und Gegenübertragungsgeschehen und fundiert das Prinzip der Nachzeitlichkeit (etwas durcharbeiten, nachdem es geschehen ist) durch das Prinzip der Unmittelbarkeit (implizites Erfassen und Verändern von Vorgängen, während sie geschehen).
Psychotherapy . --- Psychoanalysis. --- Psychiatry. --- Clinical psychology. --- Health psychology. --- Sexual behavior. --- Sexual psychology. --- Psychotherapy. --- Psychoanalysis. --- Psychiatry. --- Clinical Psychology. --- Health Psychology. --- Sexual Behavior.
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#GSDBP --- Love --- Sex (Psychology) --- Psychology, Sexual --- Sex --- Sexual behavior, Psychology of --- Sexual psychology --- Sensuality --- Affection --- Emotions --- First loves --- Friendship --- Intimacy (Psychology) --- Psychological aspects
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Freud, Sigmund, --- Art --- Psychoanalysis --- Sex (Psychology) --- Psychology, Sexual --- Sex --- Sexual behavior, Psychology of --- Sexual psychology --- Sensuality --- Psychology --- Psychology, Pathological --- Psychological aspects --- Freud, Sigmund --- Psychanalyse et art
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Psychologie sexuelle --- Psychology [Sexual ] --- Sekse (Psychologie) --- Seksualiteit (Psychologie) --- Sex (Psychology) --- Sex -- Psychological aspects --- Sexe (Psychologie) --- Sexe -- Aspects psychologiques --- Sexoanalyse --- Sexual behavior [Psychology of ] --- Sexual psychology --- Sexualité (Psychanalyse) --- Sexualité (Psychologie) --- Sexualité -- Aspects psychologiques --- #GROL:MEDO-396<01> --- Women --- Sociology
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392.6 --- Psychosexual disorders --- -Sex (Psychology) --- -#GBIB:IDGP --- Psychology, Sexual --- Sex --- Sexual behavior, Psychology of --- Sexual psychology --- Sensuality --- Disorders, Psychosexual --- Psychology, Pathological --- Paraphilias --- Sexual disorders --- Seksualiteit. Seksueel leven. Concubinaat. Samenwonen. Prostitutie. Erotiek. Seksuele gebruiken. Liefdeskunst --- Social aspects --- Psychological aspects --- Sex (Psychology) --- Social aspects. --- 392.6 Seksualiteit. Seksueel leven. Concubinaat. Samenwonen. Prostitutie. Erotiek. Seksuele gebruiken. Liefdeskunst --- #GBIB:IDGP
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Sex --- Sexual ethics --- Sex (Biology) --- Sex (Psychology) --- 241.64 --- #GROL:SEMI-176 --- Psychology, Sexual --- Sexual behavior, Psychology of --- Sexual psychology --- Sensuality --- Sex (Physiology) --- Biology --- Gender (Sex) --- Human beings --- Human sexuality --- Sex (Gender) --- Sexual behavior --- Sexual practices --- Sexuality --- Sexology --- Sex ethics --- Sexual behavior, Ethics of --- Ethics --- Theologische ethiek: seksuele ethiek --- Psychological aspects --- Physiological aspects --- Moral and ethical aspects --- 241.64 Theologische ethiek: seksuele ethiek
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