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What sort of human behavior might be deemed not only proper but justified within the framework of Aristotelian virtue ethics? The present study takes up this question on the basis of medieval Aristotle reception, in the work of Thomas Aquinas in particular. It reveals there is great philosophical promise - from a methodic and systematic perspective - in combining virtue ethics with ethical universalism. Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen? Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristotelesʼ Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Universalism. --- Aristotle. --- Thomism. --- Virtue ethics. --- ethical universalism. --- theory of justice.
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Salvation --- Universalism --- Biblical teaching --- Biblical teaching --- Paul,
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#GROL:SEMI-236.9 --- Restorationism. --- Restorationism --- Apocatastasis --- Universalism
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Hell --- Hell --- Hope --- Universalism --- Universalism --- Christianity --- Christianity --- History of doctrines --- Religious aspects --- Catholic Church --- History of doctrines --- Catholic Church --- Doctrines.
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"Die spätmoderne Kritik der großen Universalismen hat weder das politische noch das theologische Denken unberührt gelassen. Vor allem die Kritik am monotheistischen Exklusivismus und an seinen politischen Implikationen wirft Fragen nach der Form und Struktur theologischen Denkens auf.Im Gespräch mit zeitgenössischen Entwürfen politischer Philosophie macht der Autor einen konstruktiven Vorschlag zur theologischen Denkform. Der Theologie geht es um eine Universalität, die sich nicht auf die Allgemeinheit ihrer Begriffe berufen kann, sondern vom Ereignis einer singulären Ausnahme her konzipiert ist. Denn die Universalität eines theologischen Wahrheitsanspruchs gründet in der Singularität Jesu Christi. Ein anspruchsvoller Begriff dieses Singulären mit seinen universalen Implikationen ist ein theologisches Desiderat, dem hier nachgedacht wird"--
Universalism --- Laclau, Ernesto, --- Badiou, Alain --- Žižek, Slavoj --- Barth, Karl,
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Die Studie verbindet die Frage nach der Kompatibilität von partikularen und universalen Heilsaussagen im Matthäusevangelium mit der Erkenntnis, dass die Schriften Israels der primäre und autoritative Intertext der matthäischen Gemeinde sind. Aufbauend auf der Darstellung, welche Vorstellungen des Heils für die Völker es bereits in den Schriften Israels gibt, rückt die Frage nach der matthäischen Schriftenrezeption in den Fokus, wobei neben den Schriftzitaten auch theologische Konzepte im Blick sind. Dabei ist auffällig, dass nicht allein Texte rezipiert werden, die selbst vom Heil für die Völker sprechen, sondern Begründungszusammenhänge auch über eine schriftengebundene Christologie gestützt werden. Das intertextuelle Netz erscheint weder als beliebiger Verweiskatalog noch als monokausale Begründungslinie, sondern als durchdachtes und kohärentes Ganzes. Das Heil für die Völker ist im Matthäusevangelium als durch die Schriften Israels begründet dargestellt und als ihnen gemäß entfaltet. Es ist von Anfang an mit dem Heil Israels zusammengedacht, und beide werden untrennbar aufeinander bezogen.
Jews --- Jews in the New Testament. --- Universalism. --- History --- Bible. --- Criticism, interpretation, etc. --- Relation to the Old Testament. --- To 70 --- Gentiles. --- Gospel of Matthew. --- Salvation.
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Rassismus ist ein unerledigtes Problem moderner Gesellschaften. Das Ineinander von Rationalität und Irrationalität prädestiniert Rassismus zum Gegenstand Kritischer Theorie: Diese verbindet gerade in den Varianten ihrer ersten Generation (Adorno, Horkheimer u.a.) die Perspektive auf Funktion und objektive Genese von Ideologien mit psychologischem Blick auf subjektive Verarbeitungsformen. Um Rassismus in eine Gesellschaftstheorie einzubetten, widmet sich Ulrike Marz den drei Kategorien Gesellschaft, Ökonomie und Subjekt. Damit erweitert sie den theoretischen Blickwinkel auf Rassismus und vermittelt mithilfe der Kritischen Theorie Gegensatzpaare, die oft nur einseitig beschieden werden: Objektivismus-Subjektivismus, Natur-Kultur, Partikularismus-Universalismus.
Critical theory. --- Racism. --- Adorno. --- Capitalism. --- Critical Theory. --- Critique of Ideology. --- Culture. --- Irrationality. --- Nature. --- Particularism. --- Postcolonialism. --- Rationality. --- Sociological Theory. --- Sociology of Culture. --- Sociology. --- Universalism.
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In der Geschichte der amerikanischen Kulturanthropologie stellt der Kulturrelativismus einen Meilenstein dar. Dementsprechend gefeiert wird Franz Boas, dessen Werk The Mind of Primitive Man (1911) vielen noch heute als kulturrelativistisches Manifest gilt. Doch er wird zunehmend kritisch betrachtet, und vor allem indigene Stimmen relativieren seine Bedeutung für die Entstehung einer antirassistischen Kulturanthropologie. Um die Rolle Boas' besser bewerten zu können, zeichnet Magdalena Kopp die Genese des Kulturrelativismus ausgehend von Johann Gottfried Herder über Boas selbst bis hin zu Melville J. Herskovits nach. Das Ergebnis: Eine einheitliche Traditionslinie gibt es nicht.
Franz Boas; Johann Gottfried Herder; Melville J. Herskovits; Kulturrelativismus; Antirassismus; Amerika; Relativismus; Universalismus; Dekolonisierung; Kultur; Postkolonialismus; Kulturanthropologie; Interkulturalität; Cultural Studies; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Antiracism; America; Universalism; Decolonization; Culture; Postcolonialism; Cultural Anthropology; Interculturalism; Cultural Theory; --- America. --- Antiracism. --- Cultural Anthropology. --- Cultural Studies. --- Cultural Theory. --- Culture. --- Decolonization. --- Interculturalism. --- Johann Gottfried Herder. --- Kulturrelativismus. --- Melville J. Herskovits. --- Postcolonialism. --- Relativismus. --- Universalism.
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Salvation --- Universalism --- Christianity --- History of doctrines --- Origen --- Schleiermacher, Friedrich, --- Barth, Karl, --- Fichte, Johann Gottlieb, --- -Universalism --- -234 --- Salus extra ecclesiam --- Universal salvation --- Salvation after death --- Religion --- Soteriologie. Heilsleer. Genade. Geloof --- Barth, Karl --- Fichte, Johann Gottlieb --- Schleiermacher, Friedrich --- Adamantius, --- Oregenes Adamantius, --- Origene --- Origenes Adamantius, --- Origenes, --- Origenis --- Orygenes --- Ūrījānūs --- بارث، كارل --- カール・バルト --- 234 --- Christianity&delete& --- Origen. --- Schleiermacher, Friedrich Ernst Daniel --- Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst --- Parŭtʻŭ, Kʻal, --- Barth, Karol, --- Barŭtʻŭ, Kʻal, --- Barŭtʻŭ, --- Bate, --- בארת, קרל, --- カール·バルト, --- 巴特, --- Schleiermacher, Friedrich Daniel Ernst. --- History of doctrines. --- Salvation - Christianity - History of doctrines --- Universalism - History of doctrines --- Schleiermacher, Friedrich, - 1768-1834 --- Barth, Karl, - 1886-1968 --- Fichte, Johann Gottlieb, - 1762-1814
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Von der neutestamentlichen Wissenschaft bis zum Feuilleton bildungsbürgerlicher Tageszeitungen gehört die durch F.C. Baur im 19. Jh. begründete Gegenüberstellung von jüdischem Partikularismus und christlich-paulinischem Universalismus zu den grundlegenden Vorstellungen für die Verhältnisbestimmung von Judentum und Christentum. G. Holtz zeigt anhand eines Vergleichs der paulinischen Briefe mit jüdischen Schriften, insbesondere der Qumranliteratur und Philo von Alexandrien, dass eine solche Gegenüberstellung weder dem Judentum noch Paulus gerecht wird. Ähnlich wie in der jüdischen Traditionsbildung vor und nach Paulus sind für die Struktur der paulinischen Theologie Öffnungs- und Abgrenzungstendenzen konstitutiv. Gezeigt wird dies sowohl für die Eschatologie als auch für die Zeit vor dem Ende, in der sich die jeweilige Gemeinschaft gegenüber ihrer Umwelt definiert und positioniert. Wichtige Übereinstimmungen zwischen Paulus und jüdischen Traditionen betreffen den eschatologischen Universalismus, die Überzeugung, dass die Tora in spezifischer Weise auch den Völkern gilt, sowie die Grenzziehung nach außen mittels Ritual und Lebensweise.
Universalism --- Judaism --- Judaism (Christian theology) --- Salvation --- Salvation --- History of doctrines --- History of doctrines. --- History of doctrines --- Christianity --- History of doctrines --- Judaism. --- Philo, --- Bible. --- Theology. --- Jewish Antiquity. --- New Testament. --- Paul. --- Philo of Alexandria. --- Qumran.
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