Listing 1 - 10 of 20 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Verben treten in einer Vielzahl von Bedeutungen und syntaktischen Konstruktionen auf. Das stellt sowohl lexikalistische Grammatikmodelle als auch die Valenzlexikographie vor das Problem, Identitätsbedingungen für Lexikoneinheiten mit identischer morphophonologischer Form (Verbvarianten) festlegen zu müssen. Prinzipiell können inhaltsbasierte und formbasierte Kriterien der Abgrenzung von Lexikoneinheiten herangezogen werden. In dieser Arbeit werden die Vorteile des formbasierten Abgrenzungsverfahrens hervorgehoben, wobei ein Schwerpunkt auf Modellen innerhalb einer harrisschen Sprachkonzeption liegt. Der theoretische Status der abgegrenzten Verbvarianten wird im wissenschaftstheoretischen Teil der Arbeit thematisiert. Es wird die These vertreten, dass in (Valenz-)Wörterbüchern Konventionen, so wie sie im common knowledge einer Sprechergemeinschaft existieren, anhand theoretischer Kriterien expliziert und systematisiert werden. Im Mittelpunkt der Argumentation stehen die Begriffe 'Normativität' und 'Intersubjektivität'. Außerdem werden repräsentationistische und instrumentalistische Konzeptionen der Bedeutung sprachlicher Ausdrücke miteinander verglichen.
Grammaire de dépendance --- Variation linguistique --- Rection --- Verbe
Choose an application
Language and languages --- Variation (Linguistique) --- Variation.
Choose an application
Variation linguistique --- Pragmatique --- Sociolinguistique --- Pragmatique --- Sociolinguistique
Choose an application
Sprachliche Standardisierung ist ohne Variation nicht denkbar. Erst durch das Vorhandensein von Varianten kann der Prozess der Standardisierung initiiert werden. Wie dieser Prozess erfolgt und welche linguistischen Modelle sich zu seiner Interpretation eignen, zeigt dieser Band. Die sieben Beiträge thematisieren anhand empirischer Daten aus den Domänen Schule, Universität und Internet Fragen zur Einstellung und Bewertung von Varietäten sowie zur Rolle der Demotisierung und Destandardisierung in der aktuellen Forschung. Damit trägt dieser Band dazu bei, die beiden etablierten Disziplinen der Standardsprachenforschung und der Variationslinguistik engzuführen.
Normalisation. --- Variation linguistique. --- Allemand (langue) --- Normalisation linguistique.
Choose an application
Allemand (langue) --- Langage juridique. --- Langues de spécialité --- Variation linguistique.
Choose an application
Sprechen und Hören sind zwei Seiten derselben kommunikativen Medaille. Dennoch wurde die Beschreibung der Sprachproduktion durch die Linguistik empirisch und theoretisch immer und nicht selten einseitig bevorzugt. Gerade in der Varietätenlinguistik ist die Ausblendung der Sprachwahrnehmung gravierend. Dieser Band möchte daher in programmatischer Absicht dazu beitragen, die existierenden, meist dialektologischen Ansätze zu einer umfassenden perzeptiven Varietätenlinguistik auszubauen. Diese soll es ermöglichen, die diasystematischen Markierungen einzelner Varianten und die darauf basierende Konstruktion von Varietäten in der konkreten Wahrnehmung authentischer Sprachproduktion durch die Sprecher selbst zu fundieren und abzusichern. Die Beiträge enthalten eine Vielzahl von Einzelstudien zum Italienischen, Französischen, Spanischen und Portugiesischen.
Linguistique historique --- Linguistique romane --- Perception du langage --- Variation linguistique --- Linguistique historique --- Linguistique romane --- Perception du langage --- Variation linguistique
Choose an application
Das vorliegende Studienbuch stellt die Frage, in welcher Weise sich Bedeutungen von Adjektiven in den letzten 200 Jahren verändert haben. Dahinter steht die Absicht, allgemeine Muster und Prinzipien des Wandels zu entdecken und diese im Rahmen einer so genannten "Invisible-hand-Theorie" zu erklären. Wer Bedeutungswandel erklären will, muss den Weg finden von den allgemeinen Kommunikationszielen der sprechenden Individuen über die sprachlichen Mittel, die sie dazu einsetzen, zu den sprachlichen Effekten, die dadurch auf lange Sicht erzeugt werden. Das Studienbuch zeichnet diesen Weg anhand zahlreicher Beispiele (vor allem aus Goethes Adjektiv-Wortschatz) nach und stellt eine konzise Einführung in den Gegenstand dar, die auch für den akademischen Unterricht und das Selbststudium geeignet ist.
Etymology --- Historical linguistics --- German language --- Adjective --- Semantics --- Grammar [Historical ] --- Changement linguistique --- Langage --- Variation linguistique
Choose an application
Mit dem Sammelband Sprache der Generationen wird dem interdisziplinären Gegenstandsfeld Generation eine bedeutsame linguistische Perspektive hinzugefügt: Welche spezifischen Sprachgebrauchsweisen herrschen in bestimmten Generationen vor? Haben sie die Entwicklung der Gemeinsprache beeinflusst? Wie verändert sich der Sprachgebrauch mit der generationellen Zugehörigkeit, v.a. in Jugend und Alter? Gibt es Verständigungsschwierigkeiten zwischen den Generationen? Welche Generationsbilder werden sprachlich konstruiert? Auf solche und andere Fragen bieten die Beiträge dieses Bandes erste theoretisch fundierte und empirisch gestützte Antworten und eröffnen Perspektiven in einem noch weitgehend unbearbeiteten Forschungsfeld der Sprachwissenschaft und speziell der Soziolinguistik.
Variation linguistique --- Allemand (langue) --- Sociolinguistique --- Changement linguistique --- Histoire --- Deutsch. --- Generation. --- Soziolinguistik. --- Sprachgebrauch. --- Sprachwandel. --- Histoire.
Choose an application
Digitale Revolution. --- Sprache. --- Sprachwandel. --- Allemand (langue) --- Allemand (langue) --- Société numérique. --- Variation linguistique. --- Sociolinguistique.
Choose an application
Die Varietäten des Deutschen in Österreich, Deutschland und der Deutschschweiz sind linguistisch bereits gut erforscht. Das vorliegende Buch geht auf die Bekanntheit, Verwendung und Einschätzung von nationalen und regionalen Varianten des Standarddeutschen ein. Mithilfe eines Online-Fragebogens wurden Antworten von über 900 Gewährspersonen gesammelt, ausgewertet und mit aussersprachlichen Variablen wie z.B. der regionalen Herkunft, der Bildung und dem Alter der Gewährspersonen in Beziehung gebracht. Mit der Untersuchung der sprecherindividuellen Repräsentation der Standardvariation berücksichtigt diese Studie erstmals in diesem Umfang die psycholinguistisch-kognitive Perspektive auf die Varietäten des Deutschen. Das Buch reiht sich insofern in Ansätze der preceptual dialectology ein, als danach gefragt wird, was Laien über bestimmte Varietäten wissen, wie sie die Differenzen zur vermuteten Standardsprache einschätzen und wie gut sie Varianten regional zuordnen können. Gleichzeitig geht das Buch über die Ansätze der perceptual dialectology hinaus, indem nämlich nicht dialektale Varietäten, sondern Standardvarietäten untersucht werden, und indem zusätzlich zu den kognitiven und affektiven Komponenten auch die Verwendung herkunftseigener und -fremder Varianten untersucht wird. Letztere wird zusätzlich anhand des Textkorpus untersucht, welches dem Variantenwörterbuch des Deutschen (2004) zu Grunde lag und welches für das vorliegende Buch einer umfangreichen Analyse unterzogen wurde.
Lexicology. Semantics --- German language --- Dialectology --- Standardization --- Variation --- Lexicology --- Allemand (langue) --- Variation linguistique --- Normalisation --- FOREIGN LANGUAGE STUDY --- Yiddish. --- Lexicology. --- Standardization. --- Variation. --- Variation linguistique. --- Normalisation. --- German language - Standardization --- German language - Variation --- German language - Lexicology --- Linguistics. --- Standard Language. --- Variation (Language).
Listing 1 - 10 of 20 | << page >> |
Sort by
|