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Schlachtfelder haben ihren je spezifischen historischen Ort; sie sind eingesponnen in ein feines Netz kultureller Beziehungen, das die Codierung von Gewalt bestimmt. Die Aufsätze dieses Bandes verfolgen im Spannungsfeld der derzeitigen Diskussion in den Geistes- und Kulturwissenschaften einige dieser Fäden. Sie versuchen damit einen Beitrag zur interdisziplinärenVerständigung zu leisten und eine spezifische Kulturleistung, auf die wir sicher alle gern verzichten würden, als Gegenstand zu konturieren.
Battlefields. --- War. --- War in literature.
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Founded in 1972, this series welcomes publications that further develop the investigation of German-language literature(s) and culture(s) from a transdisciplinary perspective, covering the period from 1600 onwards. This includes edited volumes and monographs offering state-of-the-art research, as well as new critical editions of primary sources and collections. Our mission remains to publish high quality research, especially new transdisciplinary approaches to German Studies. Consequently, the series offers a venue for exploring emerging fields of study that intersect with German cultural studies. This may include but is not limited to gender and sexuality studies, critical race and whiteness studies, disability studies, transcultural and postcolonial studies, film, theatre, and comic studies.
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War in literature. --- Jünger, Ernst, --- Criticism and interpretation.
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Die Schlesischen Kriege (1740-1763) setzten zentrale Impulse für die Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Dennoch ist ihre Relevanz für die deutsche Literaturgeschichte bislang nicht erschlossen worden. Dieses Buch profiliert erstmals die Wechselbeziehungen zwischen literarischen und politischen Diskursen um 1750, die auf die Entwicklung eines modernen Literaturmodells entscheidenden Einfluss nahmen. Im Fokus dieser Untersuchung steht die neue Faszination für den Krieg, die sich in der Mitte des 18. Jahrhunderts formierte. Auf breiter Materialbasis verfolgt die Studie sie durch die literatur- und gesellschaftstheoretischen Debatten Europas und des Alten Reichs und fragt nach ihrer diskurshistorischen Signifikanz. Die Aufwertung des Krieges wird dabei als Index für eine Umstellung traditioneller Ordnungssysteme lesbar gemacht, in der die Affekte in Konkurrenz mit der Vernunft traten. So wird die parallele Genese von Lyrik und Patriotismus sichtbar, die sich in der deutschen Kriegsliteratur gegenseitig formatierten - ein Prozess, der moderne Konzepte wie Ausdruckskunst und Nationalliteratur unter neue Vorzeichen stellt. Die Arbeit wurde mit dem Wilhelm-Scherer-Preis 2018 von der Richard M. Meyer Stiftung in Kooperation mit der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin ausgezeichnet. The Silesian Wars (1740-1763) initiated developments that would prove central to 18th-century cultural history. Nevertheless, their relevance to the history of German literature has remained unexplored. This book is a pioneering study of the interrelation between literary and political discourses around 1750, which was of decisive importance for the emergence of a modern model of literature.
Silesian wars. --- 1700-1799 --- Silesian Wars. --- War (in literature). --- patriotism.
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Battlefields --- Battlefields. --- Historienmalerei --- Historienmalerei. --- Krieg (Motiv) --- Krieg (Motiv). --- Schlacht. --- War in literature --- War in literature. --- War --- War. --- Geschichte.
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Classical literature --- Classical literature. --- Women and war in literature --- Women and war in literature. --- Women and war --- Women and war. --- History and criticism
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