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Im Kanton Bern nimmt das Kindes- und Erwachsenenschutzgericht die Aufgaben der gerichtlichen Beschwerdeinstanz in Kindes- und Erwachsenenschutzsachen wahr. Es bildet einen Teil der Zivilabteilung des Obergerichts und ist mit Oberrichterinnen und Oberrichtern wie auch mit Fachrichterinnen und Fachrichtern besetzt. Das Verfahren vor diesem Fachgericht ist geprägt von einem Rechtsquellenpluralismus: Eine bundesrechtliche Rumpfordnung im Schweizerischen Zivilgesetzbuch wird konkretisiert durch eine kantonale Spezialverfahrensordnung, die wiederum lückenfüllend auf den allgemeinen Verwaltungsprozess des Kantons Bern verweist. Das vorliegende Werk stellt das Verfahren vor dem Kindes- und Erwachsenenschutzgericht systematisch dar und soll sowohl den Rechtssuchenden, den Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten als auch den Mitgliedern des Gerichts bei prozessualen Fragen als Orientierung dienen.
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Im Kanton Bern nimmt das Kindes- und Erwachsenenschutzgericht die Aufgaben der gerichtlichen Beschwerdeinstanz in Kindes- und Erwachsenenschutzsachen wahr. Es bildet einen Teil der Zivilabteilung des Obergerichts und ist mit Oberrichterinnen und Oberrichtern wie auch mit Fachrichterinnen und Fachrichtern besetzt. Das Verfahren vor diesem Fachgericht ist geprägt von einem Rechtsquellenpluralismus: Eine bundesrechtliche Rumpfordnung im Schweizerischen Zivilgesetzbuch wird konkretisiert durch eine kantonale Spezialverfahrensordnung, die wiederum lückenfüllend auf den allgemeinen Verwaltungsprozess des Kantons Bern verweist. Das vorliegende Werk stellt das Verfahren vor dem Kindes- und Erwachsenenschutzgericht systematisch dar und soll sowohl den Rechtssuchenden, den Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten als auch den Mitgliedern des Gerichts bei prozessualen Fragen als Orientierung dienen.
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Im Kanton Bern nimmt das Kindes- und Erwachsenenschutzgericht die Aufgaben der gerichtlichen Beschwerdeinstanz in Kindes- und Erwachsenenschutzsachen wahr. Es bildet einen Teil der Zivilabteilung des Obergerichts und ist mit Oberrichterinnen und Oberrichtern wie auch mit Fachrichterinnen und Fachrichtern besetzt. Das Verfahren vor diesem Fachgericht ist geprägt von einem Rechtsquellenpluralismus: Eine bundesrechtliche Rumpfordnung im Schweizerischen Zivilgesetzbuch wird konkretisiert durch eine kantonale Spezialverfahrensordnung, die wiederum lückenfüllend auf den allgemeinen Verwaltungsprozess des Kantons Bern verweist. Das vorliegende Werk stellt das Verfahren vor dem Kindes- und Erwachsenenschutzgericht systematisch dar und soll sowohl den Rechtssuchenden, den Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten als auch den Mitgliedern des Gerichts bei prozessualen Fragen als Orientierung dienen.
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Child abuse --- Children --- Street children --- Street children --- Social conditions --- Interviews
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Child abuse --- Child rearing --- Discipline of children --- Fear in children
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In den letzten Jahren ist das Schicksal der sogenannten Heimkinder in der frühen Bundesrepublik verstärkt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Ehemalige Heimkinder berichteten in den Medien über erlittene Misshandlungen und sexuelle Gewalt, über harte Arbeit, nichtige Einweisungsgründe und mangelnde Vorbereitung auf das Berufsleben. In Westfalen war das Landesjugendamt des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) für die Fürsorgeerziehung und Erziehungshilfen verantwortlich. Überwiegend fand die Heimerziehung jedoch nicht in den wenigen verbandseigenen Einrichtungen statt, sondern in den Häusern konfessioneller Träger. Die Quellensammlung macht die verschiedenen Ebenen dieser Heimerziehung transparent und bildet die Etappen ihrer Nachkriegsentwicklung ab. Die Auswahl der Dokumente berücksichtigt die gesetzlichen Grundlagen, die pädagogische Praxis und die Lebenswirklichkeit in den Erziehungsheimen sowie die Modernisierungs- und Professionalisierungstendenzen in der Jugendfürsorge seit den 1960er Jahren.
Children --- Group homes for children --- Child abuse --- Institutional care --- History
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Spectacular cases of child sexual abuse (CSA) dominate media coverage again and again, shaping our knowledge about a topic that is as sensitive as it is taboo. To date, a scholarly overview of the current state of media coverage of SBC has been lacking. This book attempts to shed light on the connections between SBCs and the media in a variety of ways, incorporating different studies and perspectives from practitioners. It thus provides a comprehensive overview of relevant issues raised in the context of CSA and the media. With contributions by Nina Apin, Fatma Celik, Nicola Doring, Simone Eelmaa, Adrian Etzel, Jorg M. Fegert, Jelena Gerke, Cornelia Helfferich, Ulrike Hoffmann, Edith Huber, Josephine Ischebeck, Beyza Karabas, Barbara Kavemann, Kathrin Lipke, Maria Murumaa-Mengel, Bianca Nagel, Mikkel Rask Pedersen, Stjepka Popovic, Miriam Rassenhofer, Jimmy Sanderson, Daniela Stelzmann, Maximilian von Heyden, Jens Wagner, Melinda Weathers and Tereza Zavadilova.
Child sexual abuse. --- Child sexual abuse --- Prevention. --- Child molestation --- Child molesting --- Molestation of children --- Molesting of children --- Sexual abuse of children --- Sexual child abuse --- Child abuse --- Sex crimes
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