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RaumKleider : Verbindungen zwischen Architekturraum, Körper und Kleid
Authors: --- --- ---
ISBN: 3839436257 Year: 2018 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Kleider sind Lebensentwürfe, ebenso wie Bauten und Architekturen. Reform, Modernität, Sachlichkeit und Regionalität veranschaulichen sich in Kleidung wie in architektonischen Formen. Architekten und Designer des 20. Jahrhunderts haben nicht allein über die Zusammenhänge von Architektur und Bekleidung geschrieben, sondern auch eigene Kleiderentwürfe angefertigt. Die Beiträge, in deren Zentrum neben Architektur und Mode auch Interieur und Film stehen, gehen den Wechselbeziehungen zwischen Architekturentwürfen und korrespondierenden Menschenbildern nach. »Die fundierten Beiträge [...] lösen das Versprechen der bereits im Cover zelebrierten Verschränkung von Architektur und Kleid vollständig ein.« architektur.aktuell, 9 (2018) »Die Lektüre eröffnet neue Sichtweisen auf scheinbar Alltägliches und liefert jede Menge Anstöße zum Nach- und Weiterdenken.« Helga Maria Wolf, Austria Forum, 10.08.2018 Besprochen in: Fraunhofer IRB, 7 (2018) www.kultur-punkt.ch, 11 (2018)


Book
Kleidung und Geschlecht : Ethnographische Erkundungen einer Alltagspraxis
Author:
ISBN: 3839409209 3899429206 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Jeden Morgen stehen wir vor dem Schrank und damit vor der Frage: »Was ziehe ich an?« So trivial einerseits, so vielschichtig ist die alltägliche Kleidungspraxis bei genauerer Betrachtung. Diese ethnographische Studie läßt die Akteurinnen und Akteure ausführlich zu Wort kommen und zeigt, wie sich Geschlecht, Körper, Politik und soziale Unterschiede in der Kleidung reflektieren. Der konsequent empirische Blick auf das doing gender als dressing gender - also auf das Zusammenspiel von Kleidungs- und Geschlechterpraxen - zahlt sich insofern aus, als gewissen feuilletonistischen Hypes und kulturwissenschaftlichen Prognosen widersprochen werden kann, die regelmäßig das Verschwinden der Geschlechterdifferenz verkünden. »Cordula Bachmanns Studie ist überaus lesenswert, denn es gelingt ihr, [...] in scharf konturierten Momentaufnahmen neuralgische Punkte im Verhältnis von Gender-Theorie und empirischer Gender-Forschung aufzuzeigen sowie die strukturellen Gegensätze des männlichen und weiblichen Handelns [...] im Kontext gesellschaftlicher Geschlechterdiskurse, die in erster Linie immer Weiblichkeitsdiskurse sind, überzeugend zu verorten.« Prof. Dr. Brunhilde Wehinger, www.querelles-net.de, 10/2 (2009) »In der Arbeit von Bachmann werden zwei bislang getrennte Forschungsdisziplinen [...] auf vorbildliche und überzeugende Weise zusammengeführt. Darüber hinaus ist der Autorin die schwierige Aufgabe gelungen, den komplexen theoretischen Ansatz aus Elementen der ›gender studies‹ und der ›fashion theory‹ mit der empirischen Untersuchung einer alltäglichen sozialen Praxis [...] erkenntnisgewinnbringend zu verknüpfen.« Ilsemargret Luttmann, Anthropos, 105 (2010)


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Mode im Film : Zur Kulturanthropologie zweier Medien
Author:
ISBN: 383940813X Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Film und Mode bilden zwei Ikonen des Jahrhunderts. Aber in welcher Beziehung stehen sie zueinander? Das Buch nimmt diese Beziehung mit ihrem verwirrenden Spiel zwischen Textilien und Zelluloid methodisch unter die Lupe und macht dabei auch die Zuschauer zum Gegenstand seiner Befragung. So wird der Leser nicht nur über Kostüme, Film und Technik informiert, sondern gerät hinein in die Auseinandersetzung über Wahrnehmung, Körper, Gedächtnis oder das Anderssein im Kino. Die Studie ist eine der wenigen Untersuchungen zur Beziehung von Mode und Film im deutschsprachigen Raum, die sich ganz konkret mit kostümbildnerischen Fragen befasst und zugleich ein spannendes Panorama der Kinogeschichte des Unterhaltungsfilms bietet. »In der Schilderung von Konstellationen, Szenen, Personen/Darstellerinnen und Darstellern, sowie in den historischen Bezügen hat das Buch seine größten Stärken. 'Kleidungsforschung' und 'Körpergeschichte' sind als Spezialgebiete des Autors ausdrücklich ausgewiesen.« Hans Helmut Prinzler, Deutsche Kinemathek, 2 (2008) »Ein sehr detailliertes Buch sowohl für Film- als auch Mode-Fans!« Carmen Kellmann, www.lehrerbibliothek.de, 29.01.2009 Besprochen in: www.shortbooks.de, 5 (2008)


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Design als Wissenskultur : Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit 1960
Author:
ISBN: 3839415888 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Design gilt zunehmend als autonome Wissenskultur. Diese Sichtweise folgt einerseits epistemologischen Prämissen, andererseits befördert sie strategische Interessen hinsichtlich der disziplinären Autonomie des Feldes. Dabei werden die demarkierten Grenzen zwischen Design, Kunst und Wissenschaft in Frage gestellt und unter dem Leitmotiv eines Design Turns neu ausgehandelt. Claudia Mareis zeichnet Interferenzen zwischen Design- und Wissensdiskursen seit dem »Design Methods Movement« in den 1960er Jahren nach und trägt damit zur Erforschung historischer Einflüsse bei, welche die aktuellen Wissensdebatten in Designtheorie und -forschung prägen. »Mareis' wissenschaftshistorische Einordnung der verschiedenen Disziplinen ist zweifellos eine notwendige Selbstreflexion für die gestalterische Praxis.« PAGE, 10 (2011) Besprochen in: Hochparterre, 8 (2011) form, 239 (2011)


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Entwerfen - Wissen - Produzieren : Designforschung im Anwendungskontext
Authors: --- --- ---
ISBN: 3839414636 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

»Wissen« und »Forschung« sind zu Schlüsselbegriffen für das Design avanciert. In der Designforschung wird derzeit die wechselwirksame Beziehung zwischen Praktiken des Entwerfens, Wissens und Produzierens eingehend befragt. Von zentraler Bedeutung ist dabei der Aspekt des Anwendungskontextes, der das Paradox beschreibt, dass die gegenwärtige Produktion von Wissen sich zwar gesellschaftlichen Fragestellungen annähert, zugleich aber eine Kommerzialisierung dieses Wissens befördert. Die interdisziplinären Beiträge des Bandes zeigen, wie das praktische und theoretische Designwissen innerhalb dieses Spannungsfeldes verhandelt wird. »Ein erhellendes Kompendium für die praktische Designforschung ebenso wie für PhD-Anwärter.« PAGE 10, 2011 »Overall the book collects both controversial and convincing statements and positions towards the questions how design research that includes experimental design practice, can utilize the researchers background as a practitioner, and make the practice become an elementary part to the research. Strongly recommended!« Tom Bieling, http://designabilities.wordpress.com, 20.12.2010 Besprochen in: kopfweide.wordpress.com, 12 (2012)


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Die Macht des Kostüms : Zur textilen Verkörperung der Bühnen-Figur.
Author:
ISBN: 9783839464755 Year: 2022 Publisher: Bielefeld : transcript,

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Abstract

Die Wirkung von Bühnenkostümen in der darstellenden Kunst wird oft unterschätzt. Dabei prägen sie nicht nur das Aussehen, die Haltung und die Bewegungen der Darstellenden, sondern dienen auch als textile Verkörperung der Bühnenfigur. Susanne Stehles Untersuchung der Mode- und Theatergeschichte zeigt auf, wie sich das Kostüm über die Jahrhunderte zum komplexen Ausdrucksmittel mit eigener visueller Sprache entwickelt hat. Sie ergründet die kommunikative Wirkung von Bekleidung, deren Botschaft auf der Bühne wie im Alltag zu finden ist. Darüber hinaus verweist sie in einem Exkurs zu körperlosen Kleidungsstücken in der bildenden Kunst auf das eigenständige, künstlerische Potenzial des Kostüms.


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Kulturschutt : Über das Recycling von Theorien und Kulturen
Authors: --- ---
ISBN: 3839403944 3899423941 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Popkultur und Wissenschaft haben eines gemeinsam: Sie sind auf Dauer gestellte Zitationsmaschinen, die durch ständiges Referieren und Recyclen funktionieren. Dabei dient die Wiederverwertung und Entwicklung oftmals verschütteter Ideen anderer im Eigenen den Aktanten der Popkultur, um Aufmerksamkeit zu erregen; in der Wissenschaft hingegen wählt man sich als Aktant in die Netzwerke bisheriger Ansätze ein, um Erkenntnisse zu gewinnen. Der Band beschäftigt sich in einem ersten Teil mit grundlegenden transdisziplinären Überlegungen zu den reflexiven Zusammenhängen von Kultur(en) und Theorie(n). Die Fallstudien des zweiten Teils gehen auf konkrete Phänomene von Kulturbeobachtung wie Medienereignisse, Werbung, Mode, Musik und Theater ein. Mit Beiträgen von Jochen Bonz, Mercedes Bunz, Andreas Hepp, Silke Hohmann, Theo Hug, Christoph Jacke, Sebastian Jünger, Katrin Keller, Eva Kimminich, Joachim Knape, Birgit Richard, Siegfried J. Schmidt, Richard Shusterman, Mark Terkessidis, Angela Tillmann, Jörg van der Horst, Ralf Vollbrecht, Martin Zierold und Guido Zurstiege. »In der Struktur und Methodik von ›Kulturschutt‹ spiegeln sich neuere diskursive Formationen zur Luhmann'schen Systemtheorie [...], so dass es sich um einen spezifisch deutschen Beitrag für eine Rekonzeptualisierung von Cultural Studies handelt.« Peter Stear, MEDIENwissenschaft, 3 (2007) »Das Buch sammelt Momente einer lebendigen und lebhaften Debatte, die in Zu- und Umgang mit dem Phänomen sehr unterschiedlich agieren. Die grundsätzliche Wichtigkeit der thematischen Weitung vieler Blickwinkel, um nicht länger zwischen Unterhaltung und ernsthafter Information, zwischen Hoch- und Subkultur derart sortenrein zu unterscheiden, als ob diese (fiktionalen) Gegensatzpaare in reiner Konkurrenz stünden und sich nicht auch ergänzen würden, wird aber durchweg deutlich gemacht.« Christian Schwarzenegger, m&z, 3 (2007) »Der [...] Band demonstriert durch die Beteiligung von Vertretern einer Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen sowie von Kunst- und Kulturschaffenden die Perspektivenvielfalt der gegenwärtigen Beschäftigung mit Pop- und Jugendkultur.« Matthias Euteneuer, Ivonne Küsters, Soziologische Revue, 4 (2008) Besprochen in: Kodikas/Code, 31/1-2 (2009), Ernest W. B. Hess-Lüttich


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Coolness : Zur Ästhetik einer kulturellen Strategie und Attitüde
Authors: --- ---
ISBN: 3839411580 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Die bewusst arrangierte Kälte von Umgangsformen, Körperinszenierungen und Charakteren, aber auch von Bildern, Texten und Medien ist eine der wichtigsten Kulturtechniken der Moderne: Coolness. Coolness kann einerseits als individuelle Verhaltensstrategie beschrieben werden, die durch eine Kontrolle der Affekte Macht und Stärke zu demonstrieren sucht. Als kulturelle Strategie verstanden, ist diese Attitüde andererseits eng mit dem Ästhetischen verbunden, wirkt aber auch in das Psycho-Soziale, Politische und Ökonomische hinein. Der Schwerpunkt des Bandes zielt auf die visuellen Umsetzungen des Coolen in den Künsten und in der Populärkultur. »Wir leben in einer Kultur der Wehleidigkeit. Das Buch hilft, die Coolness in dankbarer Erinnerung zu behalten.« Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.05.2010 »Die Fußball-WM hat die Bremer Kunst- und Kulturwissenschaftlerin Annette Geiger in der These bestätigt, die sie in einem neuen Sammelband vertritt: ›Coolness ist out‹.« Tobias Becker, KulturSPIEGEL, 8 (2010) »Ein lesenwertes und in dieser Komplexität einmaliges Buch.« Susanne König, www.sehepunkte.de, 11/2 (2011) Besprochen in: WDR 3, 09./11.04.2010, Wolfgang Stenke


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Religiöse Kleidung : Vestimentäre Praxis zwischen Identität und Differenz
Author:
ISBN: 3839428394 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Anhand ausgewählter Fallstudien thematisiert das Buch die Bedeutung religiöser Kleidungspraxis für die Träger_innen unterschiedlicher religiöser Traditionen. Entgegen der mit religiöser Kleidung oft in Verbindung gebrachten Assoziationen von Rückständigkeit und Fremdbestimmung zeigt es die Komplexität und Kontingenz von Abwägungs- und Aushandlungsprozessen in alltäglichen vestimentären Entscheidungssituationen auf. Jacqueline Grigo zeigt: Religiöse Kleidung ist nicht nur Ausdruck sozialer Kontrolle oder Marker religiöser Zugehörigkeit respektive Differenz - vielmehr dient sie in vielfältiger Weise der Konstruktion von Identität und sozialer Selbstverortung. »Der verdienstvolle Versuch, am Beispiel von sechs Fallbeispielen aus der Zürcher Region und schweizerischen, gesellschaftlichen Situation, Licht in das Geschummere der individuellen und kollektiven Wahrnehmungen über die Bedeutung und Signalwirkung beim Tragen von religiöser Kleidung zu bringen; und zwar mit Ergebnissen, die übertragbar sind auf Migrations- und Integrationsbedingungen in anderen Ländern, auch in Deutschland.« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 03.06.2015 »Für wissenschaftlich orientierte Leser sehr spannend.« Waltraud Rusch, ...textil..., 2 (2015) Besprochen in: IDA-NRW, 1 (2015) Kirchenpädagogik aktuell, 10/11 (2015), Christoph Schmitt Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, (2016), Jochen Ramming


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Kleine Mädchen und High Heels : Über die visuelle Sexualisierung frühadoleszenter Mädchen
Author:
ISBN: 3839421691 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Abstract

Enge Kleidung, hohe Schuhe und Make-up sind heute oft schon bei Zehnjährigen alltäglich - eine Schönheitspraxis, die immer wieder auf Kritik stößt. Doch was steckt hinter der »visuellen Sexualisierung« junger Mädchen? Das Buch greift diese Frage auf und zeigt: Entscheidend sind jene Bedeutungen, die die Akteurinnen selbst ihrem Äußeren zuschreiben. Ihre Praktiken repräsentieren nicht etwa sexuelle Frühreife, sondern vielmehr ihren tiefen Wunsch nach Normalität, ihre Konfrontation mit veränderten Anforderungen von außen und die Gewissheit, weit vor dem Erwachsenenalter für sich selbst verantwortlich zu sein. »Dangendorfs Analyse besticht durch ihre Differenziertheit.« Annette Kliewer, Jahrbuch der Gesellschaft für Kinder- und Jugendliteraturforschung 2018 »Selten wird die Diskursanalyse so konsequent umgesetzt wie im Buch [...] von Sarah Dangendorf, das, auch sprachlich hervorragend, die ganze Stärke der Cultural Studies-Ansätze zeigt. Es ist ein hochkomplexes Feld, das Dangendorf sich angetan hat, und ihre Studie ist weitgreifend und bezieht die wichtigsten Grundpositionen ein, sodass die Autorin weit mehr als das Wesentliche zu fassen bekommt. Diese exzellente Arbeit zu lesen ist in jedem Fall empfehlenswert.« Götz Egloff, http://die-auswaertige-presse.de, 10.12.2015 »Das Buch [eröffnet] eine tiefschürfende und daher lohnenswerte Auseinandersetzung mit der Thematik.« Marcel Eulenbach, GENDER, 2 (2014) »Das [...] Buch wirft ein neues Licht auf die Debatte einer zunehmenden Sexualisierung junger Mädchen.« Marthe Kniep, Zeitschrift für Sexualforschung, 27 (2014) »Dangendorfs Untersuchung der ›visuellen Sexualisierung frühadoleszenter Mädchen‹ [ist] zu begrüßen. Denn sie betritt mit ihr wissenschaftlich noch immer wenig erschlossenes Gebiet.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 8 (2013) »Äußerst gelungen [...]. Die Argumentation Dangendorfs ist allgemein nachvollziehbar und die Fragestellung und ihre vorgängige These ist mit den bereits bestehenden Resultaten des aktuellen Forschungsstandes, dem Datenmaterial und der Methode sorgfältig bearbeitet worden.« Benjamin Köhler, http://soziologieblog.hypotheses.org, 10.05.2013 Besprochen in: fiber, 22 (2013), Linda Lorenz

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