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Comparative religion --- Antique, the --- personification --- poetry --- antieke cultuur --- natuur (personificatie)
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Iconography --- History of civilization --- natuur (personificatie) --- Diana [Mythological character] --- Diana Ephesia --- anno 1500-1799 --- anno 1800-1899
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In der europäischen Kultur wird die Natur mit klangvollen Namen bezeichnet: Mutter Erde, Frau Natur, Gaia. Fast immer wird dabei die Natur als weiblich gedacht und dargestellt. Dies findet auch in vielen Bildern seit der Frühen Neuzeit seinen Niederschlag: Die Natur als Gebärerin und Ernährerin, Erzieherin, Magierin und Hüterin der Welt. Die antike, kleinasiatische Fruchtbarkeitsgöttin Diana Ephesia war hier das meist bemühte Vorbild. Zugleich wurden gängige Ansichten darüber, was weiblich sei und wie sich Frauen zu verhalten hätten, durch Naturprinzipien legitimiert: Frauen galten als das ‚natürlich’ schwächere Geschlecht, und ihre Gebärfähigkeit wurde als naturgegebenes Lebensziel vorausgesetzt. Diese Vorstellungen und Projektionen werden in vielen Beispielen frühneuzeitlicher Druck- und Buchgraphik ins Bild gesetzt, wie die Ausstellung Mutter Erde an beinahe 100 Exponaten aus den Beständen der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek sowie der Kunstsammlung der Universität Göttingen zeigen kann. --Michael Imhof Verlag
Art --- Nature --- female --- graphic arts --- vruchtbaarheid --- natuur (personificatie) --- anno 1500-1799 --- 76.045 --- 76.043 --- -055.2 --- -055.2 Vrouwelijke personen. Vrouwen --- Vrouwelijke personen. Vrouwen --- 76.043 Iconografie: flora in de prentkunst --- Iconografie: flora in de prentkunst --- 76.045 Symbolische voorstellingen: allegorieën; dodendansen in de prentkunst --- Symbolische voorstellingen: allegorieën; dodendansen in de prentkunst
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