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Mit Fridays for Future haben die Klimaproteste eine zuvor nie erreichte gesellschaftliche Breite und politische Aufmerksamkeit erlangt. Doch wer beteiligt sich eigentlich an dieser sozialen Bewegung, was motiviert die Menschen zu protestieren und welche Einstellungen haben die Beteiligten? Mehrere Umfragen unter Protestierenden aus dem Jahr 2019 bilden den Ausgangspunkt der Analyse von Sebastian Haunss, Moritz Sommer und 26 weiteren Autor*innen dieses Buchs. In zwölf Kapiteln geben sie Einblicke in Entscheidungs- und Mobilisierungsstrukturen lokaler Fridays for Future-Gruppen, analysieren die Reaktionen auf die Proteste in Medien, Politik und Gesellschaft und untersuchen die Einstellungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Themen des Klimawandels. Die einzelnen Kapitel sind so geschrieben, dass sie einem breiteren Publikum einen Zugang zu den ersten Forschungsergebnissen zu Fridays for Future bieten.
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Die 2015 einsetzende »Willkommenskultur« in Deutschland wird vielen Aktiven als Sternstunde zivilgesellschaftlichen Engagements im Gedächtnis bleiben. Zugleich war und ist die Teilhabe von Geflüchteten umkämpft und es fallen viele rassistische Übergriffe und Anschläge in die Zeit nach dem »Sommer der Migration«. Die Beiträger*innen des Bandes liefern auf Grundlage von über 160 Interviews mit Geflüchteten, zivilgesellschaftlichen Organisationen und staatlichen Stellen eine reflektierte Bestandsaufnahme und Interpretation dieser Phase. Ihr empirisch differenzierter und vielschichtiger Überblick bietet theoretische Impulse zu Debatten um Mikropolitiken des Engagements, Solidarität und ein alltagszentriertes Demokratieverständnis.
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Die 2015 einsetzende »Willkommenskultur« in Deutschland wird vielen Aktiven als Sternstunde zivilgesellschaftlichen Engagements im Gedächtnis bleiben. Zugleich war und ist die Teilhabe von Geflüchteten umkämpft und es fallen viele rassistische Übergriffe und Anschläge in die Zeit nach dem »Sommer der Migration«. Die Beiträger*innen des Bandes liefern auf Grundlage von über 160 Interviews mit Geflüchteten, zivilgesellschaftlichen Organisationen und staatlichen Stellen eine reflektierte Bestandsaufnahme und Interpretation dieser Phase. Ihr empirisch differenzierter und vielschichtiger Überblick bietet theoretische Impulse zu Debatten um Mikropolitiken des Engagements, Solidarität und ein alltagszentriertes Demokratieverständnis.
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Mit Fridays for Future haben die Klimaproteste eine zuvor nie erreichte gesellschaftliche Breite und politische Aufmerksamkeit erlangt. Doch wer beteiligt sich eigentlich an dieser sozialen Bewegung, was motiviert die Menschen zu protestieren und welche Einstellungen haben die Beteiligten? Mehrere Umfragen unter Protestierenden aus dem Jahr 2019 bilden den Ausgangspunkt der Analyse von Sebastian Haunss, Moritz Sommer und 26 weiteren Autor*innen dieses Buchs. In zwölf Kapiteln geben sie Einblicke in Entscheidungs- und Mobilisierungsstrukturen lokaler Fridays for Future-Gruppen, analysieren die Reaktionen auf die Proteste in Medien, Politik und Gesellschaft und untersuchen die Einstellungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu Themen des Klimawandels. Die einzelnen Kapitel sind so geschrieben, dass sie einem breiteren Publikum einen Zugang zu den ersten Forschungsergebnissen zu Fridays for Future bieten.
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Whether young people can reconcile the Christian creation belief with scientific theories on the origins of the world and life does not depend solely on their knowledge and cognitive abilities - whether they recognize the biblical creation texts as myths and understand the meaning of creation. Emotional and existential factors are at least as important. What offers reassurance and orientation in the world? What meets the desire for autonomy? What provides purpose and identity? For young people, these are essential questions that shape their attitudes towards creation and evolution. Ob Jugendliche den christlichen Schöpfungsglauben mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild vereinbaren können, hängt nicht allein von ihren Kenntnissen und kognitiven Fähigkeiten ab. Mindestens ebenso wichtig sind emotionale und existenzielle Faktoren. Was bietet Sicherheit und Orientierung in der Welt? Was entspricht dem Wunsch nach selbstbestimmtem Denken und Handeln? Was stiftet Sinn und Identität? Für Jugendliche sind dies wesentliche Fragen, die in der Auseinandersetzung mit Schöpfungsglauben und naturwissenschaftlichen Weltentstehungstheorien ihre Einstellungen prägen.
Religion and civil society. --- Civil society and religion --- Civil society
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"Die fünfte Erhebung des Freiwilligensurveys trifft Aussagen über 20 Jahre Engagement in Deutschland. Zudem setzt sie mit Fragen zur politischen Kultur und zum Bereich Flucht und Migration neue inhaltliche Schwerpunkte. Die Sonderauswertung des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD liefert religionssoziologische und handlungspraktische Anknüpfungspunkte. Sie differenziert zwischen christlichen, islamischen und christlich-orthodoxen Religionsgemeinschaften und befasst sich intensiv mit dem Bereich des kirchlichen und religiösen Engagements. Neben Gemeinsamkeiten, etwa bei Beweggründen für freiwillige Tätigkeiten, wird deutlich, dass nicht alle Bevölkerungsgruppen ähnliche zivilgesellschaftliche Zugangs- und Teilhabe-Möglichkeiten haben." -- Provided by publisher.
Religion and civil society. --- Civil society and religion --- Civil society
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Warum treffen sich soziale Bewegungen? Dieser Frage geht die Studie am Beispiel von transnationalen Bewegungskonferenzen, den Weltsozialforen, nach. Ihr Stattfinden ist ein soziologisches Rätsel: Man trifft sich, so scheint es, um sich getroffen zu haben. Mithilfe einer interaktionssoziologischen Perspektive zeigt die Arbeit, welche Eigenleistungen die Sozialform Interaktion für das Zustandekommen und den Erfolg der Treffen sozialer Bewegungen hat. Die Studie analysiert, wie eine fragile Interaktionsordnung konstruiert, Verstehen ermöglicht, Zusammenhalt geschaffen und dadurch Alternativen lebbar werden. Die Arbeit zeigt, dass es nicht nur bei sozialen Bewegungen einen Eigenwert hat, sich zu treffen, anstatt über technische Medien zu kommunizieren.
Civil society --- Civil society --- History. --- Philosophy.
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Warum treffen sich soziale Bewegungen? Dieser Frage geht die Studie am Beispiel von transnationalen Bewegungskonferenzen, den Weltsozialforen, nach. Ihr Stattfinden ist ein soziologisches Rätsel: Man trifft sich, so scheint es, um sich getroffen zu haben. Mithilfe einer interaktionssoziologischen Perspektive zeigt die Arbeit, welche Eigenleistungen die Sozialform Interaktion für das Zustandekommen und den Erfolg der Treffen sozialer Bewegungen hat. Die Studie analysiert, wie eine fragile Interaktionsordnung konstruiert, Verstehen ermöglicht, Zusammenhalt geschaffen und dadurch Alternativen lebbar werden. Die Arbeit zeigt, dass es nicht nur bei sozialen Bewegungen einen Eigenwert hat, sich zu treffen, anstatt über technische Medien zu kommunizieren.
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