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"This volume examines the patronage of modern architecture that the Tremaine family sustained for nearly four decades in the mid-twentieth century"--Provided by publisher.
Architecture, Domestic --- Habitations individuelles --- History --- Tremaine family --- Homes and haunts --- Art patronage.
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Altindisch. --- Altindisch. --- Civilization, Medieval, in literature. --- Civilization, Medieval, in literature. --- Indic literature --- Indic literature. --- Indic wit and humor --- Indic wit and humor. --- Lachen --- Lachen. --- Laughter in literature. --- Laughter in literature. --- Literatur. --- Literatur. --- Lächeln --- Motiv (Literatur). --- History and criticism --- History and criticism. --- Geschichte. --- Geschichte. --- Geschichte. --- To 1500. --- Altindisch.
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Das Vokabular der »Zivilgesellschaft«, das in den 80er und 90er Jahren für starke Impulse zur Erneuerung einer kritischen Theorie der Politik sorgte, hat sich in ein ideologisches schwarzes Loch, ein Passepartout für nahezu beliebige Anliegen verwandelt. Um das Profil dieses gewiss auch in Zukunft brisanten Vokabulars zu schärfen, versucht Heins, den Gehalt des alten Begriffs zu bergen, indem er die Kontrastphänomene entziffert, gegen die einst »Zivilgesellschaft« reklamiert wurde: die Phänomene des Fanatismus und der »Barbarei«, der Beamtenherrschaft oder auch des Aufstiegs einer Gesellschaft der »Produzenten«, derer sich die Gesellschaft der »Bürger« zu erwehren suchte. Mindestens »zwei Gefahren«, so vermutet der Autor im Anschluss an Paul Valéry, »bedrohen unaufhörlich die Welt: die Ordnung und die Unordnung«. »Das große Verdienst Volker Heins ist es, in einem neuen Essay, in einer Archäologie des Begriffes ›Zivilgesellschaft‹ auf den Missbrauch, auf die Entwicklung dieses Wortes vom historischen Kampfbegriff zur Worthülse hingewiesen zu haben. Heins erschließt die wahre Bedeutung, indem er die Gegenbilder aufzeigt, zwischen die sich die Zivilgesellschaft ursprünglich stellt und gegen die sich das, was die Zivilgesellschaft abbilden soll, behaupten muss. Methodologisch fühlt sich der Leser durchaus an Popper erinnert.« Ulrich F. Brömmling, Deutsche Stiftungen, 1 (2003) »Der [...] Politikwissenschaftler Heins setzt in seinem Essay [...] einige auch unter soziologischen Gesichtspunkten interessante Kontrapunkte. Er nutzt ideen- und theoriegeschichtliche Gegenbegriffe zur geläufigen Vorstellung von friedlich-toleranten und sozial inklusiven Zivilgesellschaften zur Demonstration einer strukturell ambivalenten Funktionsweise assoziativer Praxis.« Ingo Bode, Soziologische Revue, 3/7 (2006) Besprochen in: Ökologie und Lernen, (2004), Friedrun Erben
Zivilgesellschaft; Fanatismus; Staat; Bürokratie; Politik; Politische Theorie; Politische Philosophie; Kritische Theorie; Politikwissenschaft; Civil Society; State; Politics; Political Theory; Political Philosophy; Critical Theory; Political Science; --- Critical Theory. --- Political Philosophy. --- Political Science. --- Political Theory. --- Politics. --- State.
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Das »Konvivialistische Manifest« (2014 auf Deutsch erschienen) hat die globale Debatte um die Frage neu formatiert, wie wir das Zusammenleben angesichts von Klimakatastrophe und Finanzkrisen gestalten wollen und müssen. Die Beiträge dieses Bandes eröffnen nun die Diskussion um die Möglichkeiten und Grenzen des Manifests im deutschsprachigen Raum: Wo liegen seine Stärken, wo die Schwächen? Was hieße es, eine konviviale Gesellschaft anzustreben - in Politik, Kultur, Zivilgesellschaft und Wirtschaft? Welche neuen Formen des Zusammenlebens sind wünschenswert und welche Chancen bestehen, sie durchzusetzen? Ein Buch nicht nur für Sozial- und Kulturwissenschaftler_innen, sondern auch für zivilgesellschaftliche Akteure und die interessierte Öffentlichkeit. Mit Beiträgen u.a. von Micha Brumlik, Christian Felber, Naika Foroutan, Silke Helfrich, Claus Leggewie, Stephan Lessenich, Steffen Mau, Franz Walter und Gesa Ziemer. O-Ton: »Anders zusammenleben!« - Frank Adloff über die Verantwortung moderner Politik im Freitag am 26.02.2018. O-Ton: »Wo geht's nach Links?» - Frank Adloff über die Zukunft moderner linker Politik in KONTEXT am 07.02.2018. »Ein kritisches Echo des Manifests.« Alex Capistran, Oya, 5/6 (2016) »Das Buch ist lesenswert für Sozialwissenschaftler/innen und Interessierte, die sich einen Überblick zur Debatte verschaffen wollen. Im Band werden, auch abseits vom konvivialistischen Manifest, gute Ideen und wesentliche Schwachpunkte des gegenwärtigen Postwachstumsdiskurses sichtbar.« Valentin Niebler, Ökologisches Wirtschaften, 1 (2016) »[Die] Lektüre bietet manchen Erkenntnisgewinn hinsichtlich konvivialistischer Problemlösungen.« www.christa-tamara-kaul.de, 29.11.2015 Besprochen in: http://fellbeisser.net 27.09.2015 https://derhotlistblog.wordpress.com, 26.06.2015 www.revierpassagen.de, 01.07.2015, Wolfgang Cziesla fairkehr, 6 (2015) Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 155/3 (2015) Portal für Politikwissenschaft, 07.04.2016, Christian Heuser Auskunft, 35/2 (2015), Rainer Unruh Im Team, 5 (2016), Christa Tamara Kaul http://bundespresseportal.de, 27.09.2016
Politik; Kritik; Gutes Leben; Konvivialität; Konvivialismus; Wirtschaft; Kultur; Leben; Gesellschaft; Politische Soziologie; Soziale Bewegungen; Kapitalismus; Neoliberalismus; Soziologie; Zivilgesellschaft; Politische Theorie; Politische Philosophie; Politikwissenschaft; Politics; Critique; The Good Life; Convivialism; Economy; Culture; Life; Society; Political Sociology; Social Movements; Capitalism; Neoliberalism; Sociology; Civil Society; Political Theory; Political Philosophy; Political Science --- Capitalism. --- Civil Society. --- Convivialism. --- Critique. --- Culture. --- Economy. --- Life. --- Neoliberalism. --- Political Philosophy. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Political Theory. --- Social Movements. --- Society. --- Sociology. --- The Good Life.
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Die Aufgeregtheit des Publikums angesichts jedes neuen Krieges steht in deutlichem Kontrast zur geringen systematischen Beachtung, die dem Militär gewidmet wird. Volker Heins und Jens Warburg beleuchten den dramatischen Wandel militärischer Institutionen und Praktiken in den Gesellschaften der Gegenwart und stellen Verbindungen her zwischen neuen Berufsbildern und Aufgabenfeldern der Soldaten, der Rolle von Echtzeit-Technologien, des Medienpublikums und seiner Moral sowie veränderter Geschlechterverhältnisse. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob wir in einem soziologisch genauen Sinne in einer nach-militärischen Gesellschaft leben oder ob sich lediglich das Gesicht dessen, was lange Zeit als »Militarismus« kritisiert worden ist, verändert. »Die empfehlenswerte Analyse ist [...] als aktuelle Momentaufnahme einer Entwicklung zu verstehen, deren Ende man vorerst noch nicht kennt.« Christian Hartmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.03.2005 »Das Besondere an der Qualität dieser Botschaften ist, dass die Wirkungen eines gesellschaftlichen Teils auf einen anderen auch mit ihren Rückwirkungen beschrieben werden.« Soziologische Revue, 29 (2006)
Militär; Krieg; Terrorismus; Konfliktforschung; Gewalt; Politische Soziologie; Politikwissenschaft; Soziologie; Terrorism; Conflict Studies; Violence; Political Sociology; Political Science; Sociology; --- Conflict Studies. --- Political Science. --- Political Sociology. --- Sociology. --- Violence.
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Didactics of sports and games --- triatlon --- 796.87 --- Krachttraining --- Lenigheid --- Sportpsychologie --- Trainingsschema's --- Triatlon --- Voeding
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Was macht radikale Weltbilder so attraktiv? Und wie lässt sich die Renaissance des Extremismus kultur- und sozialwissenschaftlich erklären? Sprach man bis vor Kurzem noch davon, dass Großerzählungen auf dem Schrottplatz der Geschichte liegen, finden sie neuerdings mit der Wiederkehr des Fundamentalismus den Weg zurück in den Diskurs. Die Beiträge des Bandes stellen verschiedene Großerzählungen des Extremen vor und diskutieren, wie sie sich in Denkfiguren, Rhetoriken, Symboliken und Handlungsweisen niederschlagen. Mit Beiträgen u.a. von Claus Leggewie und Susanne Schröter. »Der Band bietet vielfältige luzide Analysen zu aktuellen extremistischen Großerzählungen.« Klaus Waldmann, Außerschulische Bildung, 1 (2020) »Gut lesbare und informative Aufsätze zu den Themen Neue Rechte, Populismus, Islamismus und War on Terror. Die Stärken liegen angesichts der Vielzahl an Literatur zum Thema in den empirischen Beiträgen sowie den Aufsätzen, die eine alternative Betrachtung bekannter Untersuchungsgegenstände anbieten.« Karsten Lauber, www.socialnet.de, 12.06.2018 Besprochen in: IDA-NRW, 2 (2018) http://www.sueddeutsche.de, 08.07.2018, Wolfgang Freund InfoDienst Migration, 3 (2018)
Radicalism. --- Religious fundamentalism. --- Terrorism. --- Fundamentalism. --- Fundamentalismus. --- Gewalt. --- Islam. --- Islamism. --- Islamismus. --- Krieg Gegen den Terror. --- Political Ideologies. --- Political Science. --- Politics. --- Politik. --- Politikwissenschaft. --- Politische Ideologien. --- Populism. --- Populismus. --- Rechtsextremismus. --- Rechtsradikalismus. --- Right-wing Extremism. --- Right-wing Radicalism. --- Terrorismus. --- Violence. --- War on Terror. --- POLITICAL SCIENCE / Political Ideologies / General. --- Acts of terrorism --- Attacks, Terrorist --- Global terrorism --- International terrorism --- Political terrorism --- Terror attacks --- Terrorist acts --- Terrorist attacks --- World terrorism --- Direct action --- Insurgency --- Political crimes and offenses --- Subversive activities --- Political violence --- Terror --- Fundamentalism, Religious --- Fundamentalist movements, Religious --- Religion --- Extremism, Political --- Ideological extremism --- Political extremism --- Political science --- Politische Erzählungen; Islamismus; Rechtsradikalismus; Populismus; Krieg Gegen den Terror; Politik; Islam; Gewalt; Politische Ideologien; Rechtsextremismus; Fundamentalismus; Terrorismus; Politikwissenschaft; Political Narratives; Islamism; Right-wing Radicalism; Populism; War on Terror; Politics; Violence; Political Ideologies; Right-wing Extremism; Fundamentalism; Terrorism; Political Science
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