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Mit dem Beginn der motorisierten Fliegerei an der Schwelle zum 20. Jahrhundert verstärkte sich die Kultur der Technikbegeisterung und es wuchs eine neue Generation abenteuer- und unternehmungslustiger junger Männer heran. Einige von ihnen machten sich als Konstrukteure, Flieger, Unternehmer oder Militärflieger einen Namen. Um sie bildete sich ein medialer Kult heraus, der ihr Leben und ihre Flugleistungen zum Mythos werden ließ. Einer dieser Akteure war Josef Suwelack (1888-1915) aus Billerbeck in Westfalen. Sein Können präsentierte er öffentlich in hoch dotierten Flugwettbewerben. Die zunächst als Sportveranstaltungen ausgetragenen Wettbewerbe weckten schon bald das Interesse des Militärs, das die Fliegerei subventionierte, Entwicklungen beschleunigte und beeinflusste.Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs meldete sich Suwelack freiwillig zur Fliegertruppe. Als ziviler Aufklärungsflieger an der Westfront bei der Feldfliegerabteilung 24 bot sich ihm ein spezifischer Blick auf das Kriegsgeschehen, das er in zahllosen Fotografien und in Feldpostbriefen an seine Familie dokumentierte. Am 13. September 1915 stürzten er und sein Beobachter unter nicht endgültig geklärten Umständen tödlich ab. Durch Nachrufe, regionale Zeitungen, Kurzfilme, Publikationen sowie auf diversen Internetseiten zur Fliegerei und in einer 1988 erschienen Familienbiografie sind im Verlauf von hundert Jahren verschiedene Narrative des kurzen Lebens von Josef Suwelack entstanden. Rebecca Quick stellt die Biografie Suwelacks deshalb in mehrfacher Hinsicht auf den Prüfstand. Sie schildert das Leben Suwelacks vor dem zeitgenössischen Hintergrund des Jahrzehnts vor dem Ersten Weltkrieg, dekonstruiert tradierte Erzählmuster als "gemachte" Geschichten und diskutiert die Optionen eines kritischen Umgangs mit Fliegerbiografien.
1. Weltkrieg --- Billerbeck --- Jagdflieger --- Luftfahrt --- Luftwaffe --- Westfalen
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In diesem Open-Access-Buch wird gezeigt, wie kommerzielle Überschallflugzeuge die Nachfrage nach einem schnellen, flexiblen und sicheren Transportmittel erfüllen könnten, wenn sie im Vergleich zu früheren Anwendungen eine höhere Nachhaltigkeit durch einen verringerten Kraftstoffverbrauch bieten würden. Dazu könnte eine Luftwiderstandsreduktion ihrer Triebwerke durch die Verwendung variabler Pitot-Einlässe beitragen. Diese finden in der gegenwärtigen reinen Unterschallluftfahrt keine Anwendung, da deren erhöhte Masse sowie die eingeschränkte Zuverlässigkeit und Sicherheit das vorhandene aerodynamische Einsparpotenzial überwiegen. Daher untersucht Stefan Kazula, ob variable Pitot-Einlässe für den Überschallbetrieb bis Mach 1,6 konstruktiv umsetzbar sind, die luftfahrtspezifischen Standards für Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen können und dabei eine Verbesserung der Nachhaltigkeit ermöglichen. Hierfür wird der Stand der Technik zu variablen Pitot-Einlässen sowie zur Konstruktionsmethodik dargestellt. Zudem wird der zugrundeliegende Konstruktionsansatz zur Erarbeitung eines sicheren und zuverlässigen Konzepts sowie seine Umsetzung vorgestellt.
Variabler Triebwerkseinlauf --- Luftfahrt --- Konstruktionsmethodik --- Sicherheitsanalyse --- Konzeptstudie --- Flugzeugtriebwerk --- Open Access
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In diesem Open-Access-Buch wird gezeigt, wie kommerzielle Überschallflugzeuge die Nachfrage nach einem schnellen, flexiblen und sicheren Transportmittel erfüllen könnten, wenn sie im Vergleich zu früheren Anwendungen eine höhere Nachhaltigkeit durch einen verringerten Kraftstoffverbrauch bieten würden. Dazu könnte eine Luftwiderstandsreduktion ihrer Triebwerke durch die Verwendung variabler Pitot-Einlässe beitragen. Diese finden in der gegenwärtigen reinen Unterschallluftfahrt keine Anwendung, da deren erhöhte Masse sowie die eingeschränkte Zuverlässigkeit und Sicherheit das vorhandene aerodynamische Einsparpotenzial überwiegen. Daher untersucht Stefan Kazula, ob variable Pitot-Einlässe für den Überschallbetrieb bis Mach 1,6 konstruktiv umsetzbar sind, die luftfahrtspezifischen Standards für Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen können und dabei eine Verbesserung der Nachhaltigkeit ermöglichen. Hierfür wird der Stand der Technik zu variablen Pitot-Einlässen sowie zur Konstruktionsmethodik dargestellt. Zudem wird der zugrundeliegende Konstruktionsansatz zur Erarbeitung eines sicheren und zuverlässigen Konzepts sowie seine Umsetzung vorgestellt.
Aerospace & aviation technology --- Engines & power transmission --- Production engineering --- Variabler Triebwerkseinlauf --- Luftfahrt --- Konstruktionsmethodik --- Sicherheitsanalyse --- Konzeptstudie --- Flugzeugtriebwerk --- Open Access --- Variabler Triebwerkseinlauf --- Luftfahrt --- Konstruktionsmethodik --- Sicherheitsanalyse --- Konzeptstudie --- Flugzeugtriebwerk --- Open Access
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„So you're telling me that people used to make airplanes out of wood? - out of lumber! I don't believe you, you're kidding me.“ Frühe Fluggeräte, ob schwerer oder leichter als Luft, bestanden aus Materialien, die uns heute im besten Fall als ungeeignet erscheinen. Bambus und Stoff weckten aber auch das Misstrauen der frühen Flugzeugbauer und -nutzer. Das revolutionäre Technologiesystem Flugzeug sollte von jeher aus den modernsten Materialien bestehen, ganz gleich ob sie immer wirklich die geeignetsten waren. Dieses Dogma hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren. Und bis heute verursacht dieser Zwang zu den aktuellsten Materialien oft mehr Probleme als er löst. Das Beispiel Flugzeugbau bietet interessante Antworten auf die Frage, warum sich Technologien durchsetzen bzw. eben nicht durchsetzen. Es beweist, wie entscheidend und unterschätzt der Einfluss des Nutzers auf die Entwicklung einer Technologie ist.
History & Philosophy Of Science --- Multidisciplinary --- Flugzeug --- Luftfahrt --- Werkstoffe --- Flugzeugbauer --- Luftschiff
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In diesem Open-Access-Buch wird gezeigt, wie kommerzielle Überschallflugzeuge die Nachfrage nach einem schnellen, flexiblen und sicheren Transportmittel erfüllen könnten, wenn sie im Vergleich zu früheren Anwendungen eine höhere Nachhaltigkeit durch einen verringerten Kraftstoffverbrauch bieten würden. Dazu könnte eine Luftwiderstandsreduktion ihrer Triebwerke durch die Verwendung variabler Pitot-Einlässe beitragen. Diese finden in der gegenwärtigen reinen Unterschallluftfahrt keine Anwendung, da deren erhöhte Masse sowie die eingeschränkte Zuverlässigkeit und Sicherheit das vorhandene aerodynamische Einsparpotenzial überwiegen. Daher untersucht Stefan Kazula, ob variable Pitot-Einlässe für den Überschallbetrieb bis Mach 1,6 konstruktiv umsetzbar sind, die luftfahrtspezifischen Standards für Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen können und dabei eine Verbesserung der Nachhaltigkeit ermöglichen. Hierfür wird der Stand der Technik zu variablen Pitot-Einlässen sowie zur Konstruktionsmethodik dargestellt. Zudem wird der zugrundeliegende Konstruktionsansatz zur Erarbeitung eines sicheren und zuverlässigen Konzepts sowie seine Umsetzung vorgestellt.
Aerospace & aviation technology --- Engines & power transmission --- Production engineering --- Variabler Triebwerkseinlauf --- Luftfahrt --- Konstruktionsmethodik --- Sicherheitsanalyse --- Konzeptstudie --- Flugzeugtriebwerk --- Open Access
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Nicht die anthropologisch-psychologische Ebene des realisierten Flugtraumes, nicht Psychoanalyse und Traumdeutung sind Thema dieser Arbeit, sondern der Versuch einer Bestandsaufnahme und Wirkungsgeschichte eines massiven Propagandawerkzeugs als integrierendes Element in einer totalitären Gesellschaft.
Analyseversuch --- eines --- Fliegen --- gesellschaftliche Massenorganisationen --- gesellschaftlichen --- K.È. Ciolkovskij --- Kluge --- Phänomens --- Poesie und Technik --- russische Luftfahrt --- russische Raumfahrt --- sowjetische --- Traum
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Aeronautics. --- Aeronautics. --- Aéronautique --- Etymologie. --- Frans. --- Français (Langue) --- French language --- French language --- Geschichte. --- Luchtvaart. --- Luftfahrt. --- Woordenschat. --- Wortschatz. --- Terminologie. --- Glossaires, vocabulaires, etc. --- Vocabulary. --- Vocabulary.
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Nicht die anthropologisch-psychologische Ebene des realisierten Flugtraumes, nicht Psychoanalyse und Traumdeutung sind Thema dieser Arbeit, sondern der Versuch einer Bestandsaufnahme und Wirkungsgeschichte eines massiven Propagandawerkzeugs als integrierendes Element in einer totalitären Gesellschaft.
Society & social sciences --- Analyseversuch --- eines --- Fliegen --- gesellschaftliche Massenorganisationen --- gesellschaftlichen --- K.È. Ciolkovskij --- Kluge --- Phänomens --- Poesie und Technik --- russische Luftfahrt --- russische Raumfahrt --- sowjetische --- Traum
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Aeronautics --- Aeronautics --- Air defenses. --- Air defenses. --- Aéronautique --- Défense aérienne. --- Luftfahrt. --- Luftschutz. --- Unterricht. --- Study and teaching. --- Study and teaching. --- Étude et enseignement. --- Deutschland.
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Nicht die anthropologisch-psychologische Ebene des realisierten Flugtraumes, nicht Psychoanalyse und Traumdeutung sind Thema dieser Arbeit, sondern der Versuch einer Bestandsaufnahme und Wirkungsgeschichte eines massiven Propagandawerkzeugs als integrierendes Element in einer totalitären Gesellschaft.
Society & social sciences --- Analyseversuch --- eines --- Fliegen --- gesellschaftliche Massenorganisationen --- gesellschaftlichen --- K.È. Ciolkovskij --- Kluge --- Phänomens --- Poesie und Technik --- russische Luftfahrt --- russische Raumfahrt --- sowjetische --- Traum
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