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Diese Arbeit stellt ein nichtlineares Regelungskonzept vor, das eine beliebige Kombination der drei Stelleingriffe radindividuelles Bremsen, Vorder- und Hinterachslenkung ermöglicht. Durch Gain Scheduling linearer PI-Zustandsregler können die beiden zentralen Größen der Fahrzeugquerdynamik, Schwimmwinkel und Gierrate, gemeinsam geregelt werden. Das Gesamtkonzept umfasst neben einem Extended Kalman Filter zur Schwimmwinkelschätzung auch die Detektion kritischer Fahrsituationen.
Fahrzeug --- nichtlinear --- Regelung
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In der vorliegenden Arbeit wird eine Methodik entwickelt und evaluiert, die es erlaubt Mehrantennensysteme zu optimieren. Schwerpunkt ist hierbei die Synthese kapazitätsoptimierter Richtcharakteristiken basierend auf spezifischen Einschränkungen des Antennendesigns. Die Grundidee hinter dieser Synthese ist es, Antennensysteme mit einem auf ein Volumen bezogenes Kanalwissen zu optimieren.
Fahrzeugantennen --- Fahrzeug-zu-Fahrzeug Kommunikation --- Informationstheorie --- Antennenoptimierung --- Mehrantennensysteme
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Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss unterschiedlicher Fahrzeug- und Straßenparameter auf die Ausbildung von longitudinalen Straßenunebenheiten. Hierzu wird ein abstrahiertes Fahrzeugmodell zur Abbildung der Vertikaldynamik von Lkw formuliert sowie ein phänomenologisches Gesetz zur Berechnung der bleibenden Straßenverformung verwendet. Mit Hilfe von analytischen und semianalytischen Methoden wird die Entwicklung einzelner Spektralanteile der Straßenoberfläche prognostiziert.
Fahrzeugschwingungen --- Längsunebenheiten --- bleibende Verformung --- Parametereinfluss --- Fahrzeug-Straße-Interaktion
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This work has studied the crosswind stability of vehicles under nonstationary wind excitation in various scenarios. Railway vehicles running on curved and straight track with varying vehicle speed are studied. Road vehicles are classified into different categories. For each vehicle class, a corresponding worst-case vehicle model has been built. As the wind excitation on the vehicle is a stochastic process, a risk analysis has to be carried out and failure probabilities are computed and analyzed.
RisikoanalyseCrosswind stability --- Vehicle --- instationär --- Stochastik --- Fahrzeug --- Seitenwindstabilität --- Nonstationary --- Stochastic --- Risk analysis
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Für die Zuverlässigkeitsabsicherung von Kraftfahrzeugkomponenten werden in der Fahrzeugzulieferindustrie vor der Freigabe umfangreiche Fahrzeugmessungen mit Prototypen durchgeführt, um die mechanische Belastung dieser Komponenten durch Fahrzeugschwingungen zu untersuchen und später ein Versagen im Betrieb auszuschließen. Aufgrund des hohen experimentellen Aufwandes sind Fahrzeugmessungen zeit- und kostenintensiv. Numerische Simulationen mit Gesamtfahrzeugmodellen bieten die Möglichkeit, den experimentellen Aufwand deutlich zu reduzieren. Außerdem können mit virtuellen Prototypen, die bereits vor realen Prototypen existieren, zu einem früheren Zeitpunkt Vorhersagen über die zu erwartenden Schwingbelastungen getroffen werden. Hierdurch kann eine höhere Entwicklungsqualität bei geringerer Entwicklungsdauer erwartet werden. Inhalt dieser Arbeit ist eine Machbarkeitsstudie, in der die Möglichkeiten und die Grenzen der numerischen Fahrzeugsimulation zur Zuverlässigkeitsabsicherung von Kraftfahrzeugkomponenten aufgezeigt werden. Dabei wird ein bestehendes Gesamtfahrzeugmodell verwendet, das bei einem Fahrzeughersteller entwicklungsbegleitend eingesetzt wird. Vergleichsmessungen an einem realen Fahrzeug liefern den experimentellen Hintergrund für eine Validierung. Neben der deterministischen Modellierung der Fahrbahn werden stochastische Ansätze zur Beschreibung der Fahrbahnrauhigkeit untersucht. Eine wichtige Rolle bei der Fahrzeugmodellierung spielen die eingesetzten Reifenmodelle. Verschiedene kommerzielle Modelle werden vorgestellt und zum besseren Verständnis der wichtigsten physikalischen Zusammenhänge wird ein eigenes Reifenmodell erstellt. Bei der Analyse der erforderlichen Modellkomplexität des Fahrzeugmodells zeigt sich, dass ein detailliertes Mehrkörpersystemmodell mit einer elastischen Karosserie an den betrachteten Referenzstellen gute Übereinstimmungen zu Messungen erzielt. Stochastische Unebenheiten spielen bei dieser Anwendung eine untergeordnete Rolle. Karosseriefeste Komponenten, die keinen direkten Einfluss auf den Komfort des Fahrers oder die Fahrdynamik des Fahrzeugs haben, sind in bestehenden Fahrzeugmodellen der Fahrzeughersteller häufig nicht oder nur unzureichend für die hier betrachteten Fragestellungen modelliert. Daher wird in dieser Arbeit insbesondere auf die Modellierung dieser Komponenten und ihrer Kopplung an die Karosserie eingegangen. Die Zentraleinheit des Elektronischen Stabilitätsprogramms, das ESP-Hydroaggregat, wird abschließend als Anwendungsbeispiel modelliert und analysiert. Mit den vorgestellten virtuellen Methoden und Modellen können gute Übereinstimmungen zu Messergebnissen erzielt werden. Diese Arbeit zeigt mit dem Einsatz virtueller Prototypen viel versprechende Möglichkeiten für den Systementwickler auf. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Systemlieferant und Fahrzeughersteller ist die Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz mit beidseitigem Nutzen.
Fahrzeugschwingungen --- Mehrkörpersystem --- Fahrzeug --- Komponentenmodell --- Reifenmodell --- Reifendynamik --- Gesamtfahrzeugsimulation --- elatisches Mehrkörpersystem --- Komponentensimulation --- Simulation --- Reifen --- Fahrdynamik --- Computersimulation --- Dynamik --- Fahrzeugdynamik
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Based on the Somatic Marker Hypothesis, an attempt is made to measure the anticipation of risky traffic situations by means of the electrodermal activity. The results indicate that the strength of the anticipatory electrodermal activity is systematically related to situational factors of a traffic situation. In addition, a model was derived that postulates an inverted U-shaped relationship between driver’s experience and anticipatory electrodermal activity.
somatic markers --- Risikoantizipation --- driver-vehicle-interaction --- Hautleitfähigkeit --- Modell der erfahrungsabhängigen somatischen Aktivierung --- risk anticipation --- electrodermal activity --- Somatische Marker --- Fahrer-Fahrzeug-Interaktion --- model of experience-dependent somatic activation
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