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Les États-Unis et l’Unesco, 1944-1963
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ISBN: 9791035103897 Year: 2020 Publisher: Paris : Éditions de la Sorbonne,

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Abstract

Les relations entre les États-Unis et l’Unesco ont toujours été complexes comme le démontre l’étude des 20 premières années de celles-ci. Lors de la création de l’Unesco quelques Américains ont énormément travaillé pour que cette Institution spécialisée des Nations- Unis existe. Leur rôle et leur apport sont ici soigneusement mis en évidence. Or, les premières déceptions arrivent rapidement car, à tort, du côté de Washington, on espérait voir l’Organisation participer efficacement à la lutte contre le communisme. Néanmoins, à la fin des années 1950, l’Unesco connaît un regain de faveur auprès du gouvernement américain. Et si l’hégémonie financière américaine à l’Unesco n’a jamais fait de doute, sa domination politique est mise en cause dès les premières années. Les États-Unis vont quitter l’Unesco en 1984, quand la première génération d’Américains, fondateurs de l’Unesco et fidèles malgré les déceptions a, depuis longtemps, quitté la scène politique. L’auteur a utilisé une documentation inédite et a multiplié les enquêtes orales. Gail Archibald


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Politischer Diskurs und Hegemonie : Das Projekt »Soziale Marktwirtschaft«
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ISBN: 383940424X Year: 2006 Publisher: Bielefeld, Germany transcript Verlag

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Wie entstehen dominante politische Sprach- und Denkmuster und wie hängen sie mit den gesellschaftlichen Machtverhältnissen zusammen? Diesen Fragen nach dem Funktionieren diskursiver Hegemonien will der vorliegende Band unter der Verknüpfung von Politik- und Diskurswissenschaft auf den Grund gehen. Anhand der Untersuchung des hegemonialen Projekts »Soziale Marktwirtschaft« werden die politisch-diskursiven Charakteristika und Strategien erfolgreicher Hegemonien rekonstruiert. Zudem veranschaulicht die exemplarische Analyse des westdeutschen wirtschaftspolitischen Diskurses der Nachkriegsjahre, wie die Politikwissenschaft von diskurswissenschaftlicher Forschung profitieren kann.


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Diskurs - radikale Demokratie - Hegemonie : Zum politischen Denken von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe
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ISBN: 3839404940 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Wenige politische Denker haben den internationalen politik- und sozialwissenschaftlichen Theoriediskurs der vergangenen Jahre so beeinflusst wie Chantal Mouffe und Ernesto Laclau - über Paradigmengrenzen hinweg. Beide verknüpfen neo-gramscianische, (post-)strukturalistische und psychoanalytische Theorieelemente und ermöglichen damit einerseits eine Erklärung von Ereignissen des politisch-diskursiven Geschehens, insbesondere der Ausbildung von Hegemonien, und andererseits eine normative Theorie der agonalen Demokratie. Die Beiträge dieses Bandes geben einen Überblick über wesentliche Denkfiguren von Laclau und Mouffe, setzen sich mit diesen kritisch auseinander und zeigen methodische und empirische Anschlussmöglichkeiten auf. Dieser Band enthält u.a. Originaltexte von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe. Besprochen in: https://ourfamilykitchentable.blogspot.com, 07.01.2021


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Follies of power
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ISBN: 9780521767675 9780511806742 9781107464209 9780511516900 0511516908 9780511719547 051171954X 0511806744 0521767679 1107194504 9781107194502 1282539426 9781282539426 9786612539428 6612539429 0511719094 9780511719097 0511515626 9780511515620 0511718632 9780511718632 110746420X Year: 2009 Publisher: Cambridge New York Cambridge University Press

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The imagination of America's political elites is dominated by a unipolar vision, according to which the world is dominated by the United States. But the real world is increasingly plural, and others instinctively fear and resist the American vision. Chapters 2 and 3 of this book look at the disastrous consequences of the vision at work - in the Middle East and in Europe. Chapters 4, 5, and 6 assess the limits of American power. Chapter 7 discusses the problems of order and coexistence in a world that is not unipolar but increasingly plural. It speculates on the possible contributions and likely fate of both 'Old America' and 'New Europe' as models for organizing the future. America's own constitutional equilibrium, David Calleo argues, increasingly requires friendly balancing from Europe. Both sides of the West must liberate their imaginations from past triumphs to face their responsibilities to the new world and to each other.


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Das Hegemonieprojekt der ökologischen Modernisierung : Die Konflikte um Carbon Capture and Storage (CCS) in der internationalen Klimapolitik
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ISBN: 3837632334 3839432332 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Ökologische Modernisierung gilt als Leitprinzip zeitgemäßer Umweltpolitik. Die ökomodernen Kernforderungen nach »Sustainable Development« und »Green Economy« zielen auf eine fortschreitende Entwicklung, die um eine Nachhaltigkeitskomponente ergänzt werden soll. Anhand von Carbon Capture and Storage (CCS) fragt Timmo Krüger nach den aktuellen Dynamiken in den Kämpfen um die Hegemonie in der internationalen Klimapolitik. Er zeigt: Da CCS-Technologien auf der fossilen und zentralisierten Energieinfrastruktur basieren, spitzt sich hier die Frage zu, inwieweit es zur adäquaten Bearbeitung der ökologischen Krise einer umfassenden Transformation gesellschaftlicher Strukturen bedarf. Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 11.02.2016, Matthias Lemke International Sociology Reviews, 34/2 (2019), Philipp Altmann


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Das Ehrenamt nutzen : Zur Entstehung einer staatlichen Engagementpolitik in Deutschland
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ISBN: 3837632784 3839432782 Year: 2016 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Seit der Jahrtausendwende gibt es auf der bundespolitischen Ebene in Deutschland ein eigens auf die Engagementförderung fokussiertes Politikfeld. Wie kam es dazu? Wer hat diesen Prozess forciert? Diesen Fragen geht Daniela Neumann durch eine Verknüpfung von Diskurs-, Hegemonie- und Gouvernementalitätstheorie auf den Grund. Anhand der Analyse politisch-medialer Diskurse legt sie den gesellschaftlichen Wandel im Umgang mit Freiwilligenarbeit seit den 1980er Jahren offen und beleuchtet die Deutungs- und Institutionalisierungskämpfe zwischen verschiedenen Interessengruppen. Es zeigt sich: Die Herausbildung einer staatlichen Engagementpolitik war keinesfalls zwangsläufig. »Ein ausführlich recherchiertes Buch, das unter Nutzung einer großen Anzahl von Quellen den Wandel des bundespolitischen Diskurses über das Ehrenamt nachzeichnet und die daraus folgende Institutionalisierung einer Ehrenamtspolitik auf Bundesebene.« Bettina Holstein, www.socialnet.de, 24.02.2017 »Eine kluge Analyse eines oft blind begrüßten staatlichen Interesses.« Ulrich Brömmling, StiftungsManager, 47 (2016) »Eine Perspektive auf die Entstehung staatlicher Engagementpolitik, die [...] spannende Denkanstöße bietet.« Paul Stadelhofer, fundraiser-magazin, 4 (2016) Besprochen in: Bibliothek für Entwicklungspolitik, www.centrum3.at, 3 (2016) Zivilgesellschaft Info, 1 (2016) DEMO, 5-6 (2016)


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Im Namen der Emanzipation : Antimuslimischer Rassismus in Österreich
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ISBN: 3839449820 3837649822 Year: 2019 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Was macht das Bild von Muslim_innen als rückständige und bedrohliche Andere so anschlussfähig? Welche gesellschaftlichen Widersprüche und Konflikte werden in antimuslimischen Diskursen verarbeitet? Benjamin Opratko untersucht das scheinbare Paradox eines Rassismus, der im Namen der Emanzipation artikuliert wird. Seine hegemonietheoretische Analyse zeigt: Der antimuslimische Rassismus übersetzt die Unsicherheit darüber, ob die Emanzipationskämpfe nach 1968 tatsächlich gewonnen wurden, in die Vorstellung, dass Muslim_innen das Errungene bedrohen. In diesem Mythos repräsentieren muslimische Andere eine überwunden geglaubte Vergangenheit. Ihre Abwertung im Namen der Emanzipation entpuppt sich als historizistischer Rassismus. Besprochen in: InfoDienst Migration, 1 (2020)


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Formwandel der Verfassung : Die postdemokratische Verfasstheit des Transnationalen
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ISBN: 3839430933 3837630935 Year: 2015 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Ob auf den Weltmärkten, in der EU oder im Völkerrecht - längst findet eine folgenreiche Verfassungsbildung jenseits des Staates statt. In diesem postdemokratischen Konstitutionalismus wird ein marktliberales Programm zum unbefragbaren Konsens erhoben und mit einem höherrangigen Recht abgestützt. Kolja Möller verbindet systemtheoretische, postmarxistische und demokratietheoretische Ressourcen und zeigt an unterschiedlichen Beispielen: Weder eine Rückbesinnung auf die nationale Demokratie noch die Verbreitung individueller Weltbürgerrechte schaffen hier Abhilfe. Vielmehr braucht es eine destituierende Macht, um die inhaltliche Überformung der Verfassungsbildung jenseits des Staates zu lösen. Die so entstehende neuartige, kritische Verfassungstheorie fordert die aktuellen Verfallsdiagnosen zum Zustand der Demokratie heraus. »Eine unbedingt lesenswerte Untersuchung, die nicht nur bekannte Stränge einer im Ausgang von Marxschen Verfassungsbegriffen geprägten Verfassungstheorie einer bemerkenswerten Wandlung unterzieht und das Konzept destituierender Macht für die postnationale Verfassungskonstellation fruchtbar macht, sondern auch ganz nebenbei eine konzise und präzise Kritik zeitgenössischer Verfassungstheorien liefert.« Sabine Müller-Mall, Zeitschrift für philosophische Literatur, 5/3 (2017) »Eine sehr anregende Studie mit Innovationsgehalt.« Veith Selk, Neue Politische Literatur, 61 (2016) »Möller (legt) einen der anspruchsvolleren Beiträge zur transnationalen Demokratiedebatte vor.« Björn Wagner, Portal für Politikwissenschaft, 26.05.2016 »Eine interdisziplinär informierte, komplex angelegte und dicht geschriebene Auseinandersetzung mit den aktuellen Debatten um Verfassung und Demokratie jenseits des Staates. Sehr lesenswert.« Cara Röhner, Kritische Justiz, 49/1 (2016) Besprochen in: Außerschulische Bildung, 4 (2016), Detmar Doering


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Hegemonie und Populismus in Putins Russland : Eine Analyse des russischen politischen Diskurses
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ISBN: 3839421055 3837621057 1306998255 Year: 2014 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Die kontroversen Diskussionen um die politische Entwicklung in Russland seit der Machtübernahme durch Wladimir Putin im Jahr 2000 reißen nicht ab. Der Abbau demokratischer Rechte, wirtschaftliches Wachstum und Stabilität werden als Kennzeichen der Putin'schen Herrschaft hervorgehoben. Philipp Casula fokussiert in seiner Analyse hingegen auf die Genese des politischen Diskurses im Zeitraum 2000-2008 und erarbeitet dessen hegemoniale und populistische Tendenzen mithilfe der Ansätze von Ernesto Laclau. Die Studie wirft ein neues Licht auf die russische politische Entwicklung und produziert Erklärungen für die Regime-Stabilität Russlands unter Putin jenseits üblicher transformationstheoretischer Modelle. »Casula's analysis is strong in the careful reconstruction of the central ideas that have charactarized the Russian political field under Putin in the 2000s, with a rich repertoire of empirical material.« Martin Müller, The Russian Review, 72/3 (2013) »Casulas hegemonietheoretisch informierter Post-Transition-Ansatz entgeht dem impliziten Normativismus der traditionellen Transitionsforschung und trägt der Ergebnisoffenheit, der Prekarität und der Komplexität politischer Wandlungsprozesse Rechnung.« Marius Hildebrand, Portal für Politikwissenschaft, 24.07.2014 »Philipp Casula [ist] eine lesenswerte, sprachlich sehr ansprechende Arbeit gelungen, deren diskurstheoretischer Rahmen und empirische Ergebnisse ein vielschichtiges und differenziertes Bild von Russland im 21. Jahrhundert zeichnen, das gerade in puncto Demokratie und Russland überzeugende Argumente für diese notwendige, alternative Perspektive zu bisheriger Forschung liefert.« Eva Herschinger, Politische Vierteljahresschrift, 3 (2013) Besprochen in: Osteuropa, 63/7 (2013), Félix Krawatzek Sociologiceskie issledovanija, 8 (2013), Vladimir S. Avdonin


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Hegemonie und Kulturkampf : Verknüpfung von Neoliberalismus und Islam in der Türkei
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ISBN: 383945316X 3837653161 3732853160 Year: 2020 Publisher: Bielefeld transcript Verlag

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Die Türkei durchläuft einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel. Während sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf den politischen Autoritarismus und die Repression richtet, rückt Errol Babacan die kulturkämpferische Dynamik in den Blick. Auf der Basis einer Feldstudie bestimmt er die Regierungspartei AKP als Trägerin eines Hegemonieprojekts, das mit einer wachsenden Schicht religiöser Akteure vernetzt ist, die ihre Stellung sukzessive ausbauen. Die Religionsbehörde Diyanet, theologische Schulen und islamische Bruderschaften werden dabei im Zentrum einer religiösen Privilegienstruktur verortet, deren sozio-ökonomische Grundlage ein neoliberales Armutsregime ist. »Insgesamt bietet Babacans Buch einen theoretisch ambitionierten, intellektuell anregenden und historisch umsichtigen Blick auf die Herausbildung und Beständigkeit des Hegemonieprojekts der AKP.« Renate Kreile, Soziopolis, 01.12.2020 »Wer sich in der Akademie mit der Frage herumschlägt, wie sich das Konzept von Hegemonie in ein empirisches Forschungsprogramm übersetzen lässt, wird bei [...] Babacan fündig.« Gerd Devrim, express, 8-9 (2020) Besprochen in: Buchkultur, 192/5 (2020), Hans-Dieter Grünefeld

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