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This handbook brings together new research and perspectives on popular media phenomena, as well as shining a spotlight on texts that are less well known or studied.
Mass media --- Popular culture --- HISTORY / Asia / Japan. --- Japan, Media, Culture.
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Cultural Studies haben sich nach ihren Anfängen in Birmingham zu einem transnationalen und transdisziplinären Projekt entwickelt. Auch im deutschsprachigen Raum fand eine breite Rezeption statt. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen ließen und lassen sich von Cultural Studies inspirieren und bedienen sich aus deren theoretischer und methodologischer »Werkzeugkiste«, um diese Anstöße produktiv umzusetzen. Dieser Band dokumentiert sowohl den Einfluss der Cultural Studies als auch ihre engagierte Fortführung im deutschsprachigen Raum. Dabei wird deutlich, welche Bereicherung sie für die hiesigen Sozial- und Kulturwissenschaften darstellen. Zugleich zeigt sich die Anschlussfähigkeit der Cultural Studies in Deutschland und Österreich an die internationale Diskussion. »Die Reader sind nicht nur für wissenschaftliche Einsteiger gewinnbringende Handbücher, sondern verfolgen konsequent und überzeugend den Anspruch, dass es mit der raffinierten, aber wohl teils auch mürbenden Forschungsarbeit an fiesen Stoffen wie den Bundys und den komplizierten, zunächst teils abgehoben wirkenden Theoriedebatten vor allem zugleich um eine ›Theoretisierung von Politik‹ und die ›Politisierung von Theorie‹ geht, nicht als Selbstzweck, sondern [...] um eine ›demokratischere und gerechtere Gesellschaft‹. Dafür das Gespür geweckt zu haben, geht als Verdienst weit über das nützliche Angebot interessanter Text- Zusammenstellungen hinaus. Man darf auf die Folgebände bei transcript gespannt sein.« Rainer Jogschies, Kulturpolitische Mitteilungen, 96/1 (2002) »[Ein] die Anschaffung durchaus lohnende[r] Band [...].« Jörn Glasenapp, MEDIENwissenschaft, 3 (2002) »Allen Pädagogen/innen mit Interesse an Jugendkulturen, Popkulturen und Massenmedien empfohlen.« Thomas Bernhard, www.lehrerbibliothek.de, 10 (2004) Besprochen in: Augsburger Volkskundliche Nachrichten, 23/7 (2006), Peter Bommas
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Indien ist mit jährlich 800 Kinofilmen der größte Filmproduzent der Welt. Mehr als zehn Millionen Menschen tauchen dort täglich ins Dunkel der Vorführräume ein und verehren ihre Stars mitunter wie lebende Götter. Dieses Buch bietet einen Einstieg in die im Westen fast unbekannte Filmkultur des indischen Subkontinents. Es erklärt die Erzählweise und Stilistik der dortigen Leinwand-Epen und informiert über die gesellschaftlichen Hintergründe, die zu deren Verständnis unerlässlich sind. In ausführlichen Darstellungen werden einige der wichtigsten Filme der letzten fünfzig Jahre behandelt.
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This is a completely revised edition, including new material, from 'Culture Media for Food Microbiology' by J.E.L. Corry et al., published in Progress in Industrial Microbiology, Volume 34, Second Impression 1999. Written by the Working Party on Culture Media, of the International Committee on Food Microbiology and Hygiene, this is a handy reference for microbiologists wanting to know which media to use for the detection of various groups of microbes in food, and how to check their performance. The first part comprises reviews, written by international experts, of the media des
Culture media (Biology) --- Food --- Sanitary microbiology --- Media, Culture (Biology) --- Nutrient media (Biology) --- Cultures (Biology) --- Microbiology. --- Bacteriology
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Through a genealogy of photosensitive elements in media devices and artworks, this book investigates three dichotomies that impoverish debates and proposals in media art: material/immaterial, organic/machinic, and theory/practice. It combines historical and analytical approaches, through new materialism, media archaeology, cultural techniques and second-order cybernetics. Known media stories are reframed from an alternative perspective, elucidating photosensitivity as a metonymy to provide guidelines to art students, artists, curators and theoreticians - especially those who are committed to critical views of scientific and technological knowledge in aesthetic experimentations.
Media Art; Media Culture; Media Archaeology; Media History; Photosensitivity; Photography; Sound; Media; Media Aesthetics; Theory of Art; Media Studies --- Media Aesthetics. --- Media Archaeology. --- Media Culture. --- Media History. --- Media Studies. --- Media. --- Photography. --- Photosensitivity. --- Sound. --- Theory of Art.
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Ein großer Teil herkömmlicher Technikphilosophien basiert auf naturalistisch-anthropologischen Grundvorstellungen oder Handlungskonzepten, die bereits nach einem Grundmuster von Technik modelliert und insofern »technomorph« sind. Sie reflektieren nicht den eigenen Standpunkt. Die vorliegende Untersuchung ist der Frage gewidmet, inwiefern die Technizität unserer Weltbezüge hintergehbar ist bzw. was uns wie veranlasst, den Möglichkeitshorizont des Technischen näher zu erschließen. Als »Medialität des Technischen« ist dieser Gegenstand historischer und systematischer Analysen, die im ersten Band die theoretischen, im zweiten die praktischen Aspekte der Fragestellung behandeln. Dabei werden die qualitativen Veränderungen herausgestellt, die die modernen Hochtechnologien aufweisen. »Christoph Hubig hat nicht nur ein für die akademische Kultur- und Technikphilosophie anregendes Werk geschrieben. Das Buch ermutigt, grundlegende Fragestellung beharrlich weiterzuverfolgen. Das vorliegende Buch liefert eine anregende Grundlinie, welcher Betrachtung und Verbreitung zu wünschen ist.« Jan C. Schmidt, Technikfolgenabschätzung - Theorie und Praxis, 3 (2007) Besprochen in: Philosophischer Literaturanzeiger, 4-6 (2007), Bernhard Irrgang IASL online, 3 (2008), Andreas Hetzel
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Der Spielfilm - Leitmedium des 20. Jahrhunderts - hat sich in den vergangenen 100 Jahren immer wieder als Seismograph, Katalysator und Reflexionsmedium von als krisenhaft erlebten Ausnahmezuständen und Zuspitzungen erwiesen. Als audiovisuelles Massenmedium nimmt er eine Mittlerfunktion zwischen gesellschaftlichen Ereignissen einerseits und ihren symbolischen Ausdeutungen andererseits wahr, so dass seine Analyse im Sinne Michel Foucaults auch als Sichtbarmachung der »Positivität des Diskurses« verstanden werden kann. Fokussiert auf Ausnahmezustände und Dynamiken der deutschen Geschichte, betreiben die Beiträge dieses Bandes in produktiver Weise Filmanalyse als Kulturanalyse. »Viele Beiträge des Bandes bestechen als spannend zu lesende Einzelanalysen.« Jochen Strobel, literaturkritik.de, 11 (2011) »Das Buch bietet eine Fülle von Anregungen und Hinweisen, die für eine Sozialgeschichte des deutschen Films ebenso relevant sind, wie sie der Film- und Mediensoziologie wertvolles Anschauungsmaterial zur Verfügung stellen.« Prof. Dr. Michael Wedel, tv diskurs, 58 (2011) Besprochen in: Germanistik, 53/1-2 (2012)
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Die Computeranimation beginnt seit einigen Jahren, neben dem Zeichentrick- und dem Puppentrickfilm das Kino zu erobern. Vollständig auf dem Computer entstandene Filme drängen die klassischen Trickfilmsparten zurück. Doch wie entstehen diese Filme? Dieses Buch gibt Einblicke in ihre Entwicklung und zeigt auf, wie Figuren und Drehorte entstehen, wie Kamera, Licht und Animation auf dem Computer eingesetzt werden. Neben der Inszenierung von computergenerierten Trickfilmen werden darüber hinaus Historie und Entwicklung nachgezeichnet, bekannte Filmbeispiele analysiert, bestehende Theorien über 3-D-Computeranimation vorgestellt und die Stellung dieser neuartigen Gattung im Genre des Trickfilms bestimmt. »Ein Praxisbezug erfolgt durch die Verweise auf die Anwendung der 3-D-Software 3ds max. Somit ist für den Leser sehr gut nachvollziehbar, wie synthetische Realität im Film erzeugt wird.« Matthias Kuzina, MEDIENwissenschaft, 4 (2007) Besprochen in: www.professional-production.de, 5 (2008)
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In der Studie wird die aktuelle Medien- und Rezeptionsforschung - insbesondere im Kontext der Cultural Studies - mit der Geschlechterforschung verknüpft. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie sich das Verhältnis zwischen der strukturellen »Macht der Medien« und der Handlungsmacht der Zuschauenden mit Blick auf das Fernsehen neu denken lässt. Der Band leistet damit einen Beitrag zu einer kritischen Fernsehforschung, die sich über die jeweiligen Disziplinengrenzen hinweg für neue methodische und theoretische Zugänge öffnet. »Engagiert und fundiert gibt der Band viele für die weitere Forschung zu Gender und Fernsehen relevante Anregungen und zeigt selbst vor allem die Leistung des klugen Hinterfragens und im besten Sinne des Re- und Dekonstruierens von als etabliert geltenden Ansätzen und Ergebnissen, die in vielen Fällen als äußerst revisionsbedürftig offensichtlich werden.« Christine Mielke, MEDIENwissenschaft, 2 (2008)
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»Ma'am Captain«, Action Girls und Dritte Geschlechter - die Studie beschäftigt sich mit der Inszenierung von Geschlecht in der populären Kultur am Beispiel von sechs Science-Fiction-Serien. Das hegemoniale Bild heldischer Männlichkeit wird nach wie vor reproduziert, gleichzeitig treten auch neue, weibliche Figurentypen auf. Anhand geschlechtsspezifisch kodierter Themen wie Macht, Autorität, Gewalt, Partnerschaft, Sexualität und Elternschaft werden die narrativen und visuellen Strategien der Geschlechterinszenierung beleuchtet. Die Methodik und die Ergebnisse der Studie sind gut auf die Analyse anderer Film- und Fernsehgenres übertragbar. »Nadja Sennewald hat mit ihrer Arbeit ein stets lesenswertes Buch vorgelegt, welches deutlich offenbart, dass sich die in eine fiktive Zukunft projizierten Geschlechterrollen zwar durchaus verflüssigt haben, mit Hilfe spezifischer narrativer und visueller Strategien jedoch immer wieder in tradierte, binäre Geschlechterlogiken überführt werden können.« Andreas Schneider, Rundfunk und Geschichte, 3-4 (2008) »[Die] Untersuchung ist nicht nur was für Trekkies und lässt auch andere Serienformate in neuem Licht erscheinen.« Claire Benedikt, thegap, 084/3 (2008) »[Sennewalds] sehr umfassende Analyse, als deren besondere Qualität die Untersuchung visueller, hier filmischer Elemente hervorzuheben ist, diskutiert die gewählte Fragestellung anhand der Rollen, die Frauen in diesen Serien verkörpern [...], wobei es hier um Fragen wie Macht, Autorität und dergleichen geht.« WeiberDiwan, 2 (2007) »Der Fokus der bisherigen Studien liegt auf der Analyse des Frauenbildes und häufig wird zudem nur die narrative Ebene beleuchtet, während die filmische Inszenierung gänzlich unbeachtet bleibt. Hier hat die Autorin angesetzt und mit dieser fleißigen und erhellenden Studie einen Beitrag geleistet, Geschlechterstrukturen in den Tiefen des Weltraums vergleichend zu analysieren.« Claudia Lainka, MEDIENwissenschaft, 3 (2008) Besprochen in: fiber, 12 (2007), Claire Benedikt www.goon-magazin.de, 1 (2008), Svenja Derichs
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