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Of 'Contact Zones' and 'Liminal Spaces' introduces the publication series "Diversity / Diversité / Diversität" of the International Research Training Group (IRTG) Diversity (Trier/Montreal/Saarbrücken). The contributions to this volume address core concepts and research perspectives of our interdisciplinary research group. The IRTG Diversity focuses on a comparative and historically situated analysis of discourses and representations of diversity and cultural pluralism in North America and Europe. The empirical research published in this volume demonstrates how these discourses and representations of diversity create overlapping zones of geographical and chronological reach. These overlapping and highly dynamic zones bear the characteristics of 'contact zones' and 'liminal spaces'. However, they receive their social and cultural dynamism from everyday practices of cultural translation. Contributors: Ursula Lehmkuhl (Trier), Hans-Jürgen Lüsebrink (Saarbrücken), Laurence McFalls (Montreal), Ludger Pries (Bochum), Régine Robin (Montreal/Paris), Philipp Rousseau (Montreal), Werner Schiffauer (Frankfurt/O.), Bertrand Westphal (Limoges).
Diversity --- Spaces of Diversity --- Practices of Diversity --- Migration --- Social Spaces --- Ethnic Diversity --- Cultural-sensitive --- Toleranz --- Islam --- Diversität --- Pluralism --- Pluralismus --- Pluralisme --- Transcultural Spaces --- Alltagskultur --- Migration und Interkulturelle Kommunikation
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Bereits vor der Einschulung sind Bildung und ihre gezielte Förderung zentrale Themen im frühkindlichen Alltag. Vor diesem Hintergrund tragen entsprechende Orientierungen und Praktiken potentiell zur Genese sozialer Ungleichheit bei. Wie dies geschieht, untersucht die Autorin auf der Grundlage von drei ethnographischen Fallstudien mittels qualitativer Mehrebenenanalyse. Dabei zeigt sich, dass Eltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und Kinder gemeinsam Ungleichheitsrelevanz herstellen und so Schaltstellen der Entstehung möglicher Vor- und Nachteile zwei- bis vierjähriger Kinder im luxemburgischen Bildungs- und Betreuungssystem schaffen.
Bildungsungleichheit --- Diversität --- Ethnographie --- Frühkindliche Bildung und Betreuung --- Mehrebenenanalyse --- Qualitative Sozialforschung --- Soziale Ungleichheit --- Ungleichheitsrelevanz --- Soziale Ungleichheit;Frühkindliche Bildung und Betreuung;Ethnographie;Bildungsungleichheit;Diversität;Qualitative Sozialforschung;Ungleichheitsrelevanz;Mehrebenenanalyse
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Das Zusammenspiel von Unternehmertum, Gender, Nachhaltigkeit und insbesondere der sozialen Dimension ist komplex und unterschätzt. Diese Studie analysiert Social Entrepreneurship durch eine Gender-Linse und stellt deutsche Sozialunternehmerinnen und ihre politischen, sozialen und ökonomischen Kontexte dar. Im Rahmen eines deskriptiven qualitativen Forschungsdesigns wurden eine Sekundäranalyse verschiedener Dimensionen des Social Entrepreneurship-Systems und fünfundzwanzig Interviews durchgeführt. Die Autorin zeigt, dass dieser Sektor das Potenzial hat, Gender neu zu denken und die Wirtschaft neu zu gestalten, indem er Normen und Grenzen in Richtung eines systemischen Wandels herausfordert. The confluence of entrepreneurship, gender, sustainability and especially the social dimension is intricate and underestimated. This book analyses social entrepreneurship through a gender lens by portraying German female social entrepreneurs and their political, social and economic contexts. Within a descriptive qualitative research design, a secondary analysis of different dimensions of the social entrepreneurship system and twenty-five in-depth interviews with social entrepreneurs and experts were conducted. The author shows that this sector entails potential to re-do gender and reframe the economy, challenging norms and borders towards systemic change.
diversity --- Diversität --- doing gender --- female entrepeneurs --- gender --- Gender --- motivation --- Motivation --- Nachhaltigkeit --- qualitative Forschung --- qualitative research --- responsibility --- Selbstverwirklichung --- self-actualization --- social enterprises --- Sozialunternehmen --- sustainability --- Unternehmerinnen --- Verantwortung
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Sprachliche Bildung, Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache sind in vielen Bundesländern fester Bestandteil der Lehramtsausbildung. In einigen Bundesländern, etwa Berlin und Nordrhein-Westfalen, ist Deutsch als Zweitsprache inzwischen sogar ein Pflichtmodul. Weitere Bundesländer folgen oder diskutieren aktuell eine Verankerung des Themas sprachliche Bildung in das Studium. Der Band "Deutsch als Zweitsprache in der Lehrerbildung" gibt einen Überblick über die bisherigen Modelle und präsentiert erste Erkenntnisse. Darüber hinaus werden Antworten auf folgende Fragen gegeben: Welche Inhalte sollen im Bereich Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache vermittelt und welche Kompetenzen von angehenden Lehrkräften erworben werden? Wie können bereits im Studium sprachliche Aspekte des Fachunterrichts vermittelt werden? Bereiten diese Kompetenzen ausreichend auf die Herausforderungen in der Schule vor und wie lässt sich das evaluieren? Aus der Tatsache, dass sprachliche Heterogenität einen zentralen Aspekt von Diversität darstellt, ergibt sich eine weitere Frage: Wie gestaltet sich das Verhältnis von Sprachförderung und Inklusion? Der Band richtet sich an alle Akteure aus dem Bereich "Sprachbildung in der Lehrerbildung", an Expertinnen und Experten aus der Linguistik, Didaktik und den Bildungswissenschaften, an Lehrende in der Hochschule wie auch an den wissenschaftlichen Nachwuchs. Bislang nur in wenigen Bundesländern ist Deutsch als Zweitsprache inzwischen ein Pflichtmodul. Insbesondere aber Grundschullehrkräfte stehen in ihren Klassen vor ganz neuen sprachlichen und sprachdidaktischen Herausforderungen angesichts der Migrantenkinder und ihrer sprachlichen Vielfalt. - Oliver Neumann auf lehrerbibliothek.de
Sprachliche Bildung --- DaF --- DaZ --- Sprachförderung --- sprachliche Diversität --- Lehrerausbildung --- Mehrsprachigkeit --- Lehrkräfte --- Lehramtsstudium --- sprachliche Förderung --- Schulpädagogik --- Angewandte Sprachwissenschaften --- Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache
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This publication assumes that the modern context of plurality requires universities and higher education to support studying plural religious traditions in depth, giving due consideration to plural religious and secular perspectives, and providing opportunities for interaction between them. There are various ways to realise these aims. Success may be supported (or hindered) by various structures and concepts prevalent in universities or by different schools of thought on the nature of religions, on their relation to each other, and on their place in society. Religions and theologies can be studied in parallel, in cooperation, in dialogue, or through integrative approaches. The differing theoretical positions and contextual conditions (institutional, social, political) within which (inter)religious learning takes place are an important focus of this publication, both for the possibilities they open up and the limitations they pose. This publication builds on the presentations and discussions of scholars participating at a conference at the University of Hamburg in December 2018, with some additional contributions from others in the field who were unable to attend in person.
diversity --- religion --- interreligious --- plurality --- Interreligious Dialogue --- Islam --- higher education --- interfaith --- Diversität --- Religion --- Pluralisierung --- Interreligiösität --- dialogischer Religionsunterricht --- Hochschule --- Universität --- Theologie --- Religionspädagogik --- Bildungsmanagement
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Erfolgreiche Karrieren werden von Kindern aus Einwandererfamilien nur selten erwartet. Auch für die Kinder der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter waren sie weder wahrscheinlich noch vorgesehen. Trotzdem haben viele von ihnen den sozialen Aufstieg geschafft, einige sogar den Weg bis in Spitzenpositionen in der Wirtschaft und im Öffentlichen Dienst. Sie sind Pioniere einer lange überfälligen Öffnung der Gesellschaft und ihrer Führungsetagen. Auf der Basis von zahlreichen Interviews zeichnet das Buch die Wege dieser Pioniere nach: Sie führten sie durch ein äußerst selektives Bildungssystem, hinein in Berufe, in denen ihre ethnische, aber auch ihre soziale Herkunft noch immer alles andere als selbstverständlich sind. Welche Hindernisse mussten sie überwinden und was hat ihren Erfolg möglich gemacht? Was können wir aus ihren Werdegängen für zukünftige soziale Aufstiege in der Einwanderungsgesellschaft lernen? Die Studie stellt [...] nicht nur eine positive Bestandsaufnahme von gelungener Integration der zweiten Generation von türkischen Einwanderern dar, sondern verweist auch auf die Notwendigkeit, dass eine nationale Gesellschaft nur dann überleben kann, wenn sie sich durch Einwanderungsprozesse verändert und weiter entwickelt. So lassen sich die Forschungsergebnisse auch als Aufforderung und Ermunterung lesen, Migration weiterhin als begrüßenswerte und notwendige gesellschaftliche Entwicklung zu begreifen, zu wollen und zur erfolgreichen Integration beizutragen! - Jos Schnurer auf socialnet "Erfolg nicht vorgesehen" unterstreicht einmal mehr das Bewusstsein dafür, dass - insbesondere im deutschen Bildungssystem - Potenziale viel zu häufig unerkannt bleiben, weil entlang bestimmter Differenzlinien Leistungserwartungen hinter den unerkannten Potentialen und Talenten zurückbleiben. Die Studie kann damit als Plädoyer für die Anerkennung von Ressourcen und Potentialen, die durch soziale Aufstiege in der Einwanderungsgesellschaft sichtbar werden, gelesen werden. - Miriam Buse, in: Erziehungswissenschaftliche Revue 17 (2018) Nr.5
Migration --- Zuwanderung --- Bildungschancen --- Integration --- Interkulturalität --- Diversität --- Bildungsverläufe --- 2. Generation --- Identität --- Biografien --- soziale Mobilität --- Empirische Bildungsforschung --- Migration und ethnische Minderheiten
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Es gelingt, mit Geschäftsführungen, Führungskräften und MitarbeiterInnen der beteiligten Unternehmen Segregationsprozesse auf der strukturellen Ebene der Organisation, der interaktionalen Ebene des "doing gender" und des "doing difference" zu thematisieren und Perspektiven, Regeln und Programme für eine gender- und diversitygerechte Unternehmenspraxis zu entwickeln. (...)es (ist) ein informatives und interessantes Beispiel für fundierte und ambitioniert durchgeführte Anwendung von Gender- und Diversityansätzen, um Strukturen des Alltags und damit wohl auch Mentalitäten nachhaltig zu verändern. WeiberDiwan Winter 2017/18 Somit gibt die hier vorliegende Veröffentlichung zahlreiche Anregungen für alle, die organisationsintern Veränderungsprozesse zur Förderung von Chancengerechtigkeit anstoßen möchten und konkrete Umsetzungsideen suchen. www.elisabeth-mantl.de, 05.09.2017
Organizational learning. --- Success in business. --- Business --- Business failures --- Creative ability in business --- Prediction of occupational success --- Learning organizations --- Learning --- Communities of practice --- Knowledge management --- Diversität --- Geschlechterforschung --- Unternehmenskultur --- Gender studies --- gender groups
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Diversität, Teilhabe und Inklusion sind in aktuellen Debatten in Bildung, Wissenschaft, Politik und Kultur zentrale Leitbegriffe und Mitgestalter gesellschaftlicher Entwicklungen. Im Tanz spielt Diversität seit langem eine bedeutende Rolle, sei es als tanzkünstlerisches Thema, als Impuls für kreatives Schaffen, im Rahmen tanzpädagogischer Vermittlungsprozesse oder auch in tanztherapeutischen Kontexten. Zudem zeichnet sich Tanz durch sein hohes Teilhabe- und Inklusionspotenzial aus. Dieser Band versammelt grundlegende Positionen zu Diversität und Inklusion im und durch Tanz. Besprochen in: Up to Dance, 1 (2019)
Cultural Education. --- Diversity. --- Diversität. --- Fähigkeitsgemischter Tanz. --- Inclusion. --- Inklusion. --- Kulturelle Bildung. --- Mixed-abled Dance. --- Participation. --- Teilhabe. --- PERFORMING ARTS / Dance / General. --- Tanz; Diversität; Inklusion; Teilhabe; Kulturelle Bildung; Fähigkeitsgemischter Tanz; Dance; Diversity; Inclusion; Participation; Cultural Education; Mixed-abled Dance
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In kindergartens children of different religions and with different religious attitudes meet, play and learn together. How do kindergartens deal with religious differences and how do children address this topic? The ethnographic study reported in this book explores this question in two kindergartens, one run by a Catholic, the other by an Islamic organization. The results illustrate how important it is to handle religious difference attentively. In order to reduce structural discrimination, the author considers how a culture of recognition can be developed, with religious difference being given the attention it requires. This book provides a valuable contribution to a difference-sensitive interaction in educational institutions. This insightful study is a delight to read as it opens up for us the voices of very young children about their experience and understanding of religious difference. - Sandra Cullen, in: British Journal of Religious Education 42:1, pp. 106-108.
frühe Kindheit --- Religion --- Kita --- Elementarbildung --- interreligiös --- religiöse Diversität --- religious diversity --- RE --- Religious Education --- Religionspädagogik --- Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit --- religiöse Diversität --- frühe Kindheit --- interreligiös
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Heterogenität ist ein theoretisches Konstrukt, das als eine Herausforderung für die Lehrer*innenbildung wahrgenommen werden kann. Im vorliegenden interdisziplinär angelegten Band werden hochschuldidaktische Konzepte vorgestellt, die darauf abzielen, dass sich Lehramtsstudierende mit den Themenfeldern Inklusion und Heterogenität auseinandersetzen. Fachdidaktische und bildungswissenschaftliche Angebote werden gleichermaßen in ihrer Anlage beschrieben und bezogen auf verschiedene Dimensionen dargestellt. Hierzu zählen die Perspektiven, aus denen Schule und Unterricht betrachtet werden, sowie die Frage, wie die Studierendenschaft als heterogene Lernendengruppe eingebunden werden kann. Hinzu kommen Hinweise, wie innovative Lehrprojekte, die sich mit komplexen Inhalten beschäftigen, adäquat untersucht und evaluiert werden können. Alle hier versammelten Beiträge basieren auf innovativen Lehrprojekten im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung am Hochschulstandort Münster. Dieses Förderprogramm bietet die Möglichkeit, die Lehrer*innenbildung im Themenfeld Inklusion und Heterogenität systematisch weiterzuentwickeln. Dieser Band richtet sich an Hochschullehrende, die Inspirationen für die eigene Lehre suchen, und auch an Forschende, die sich mit aktuellen Entwicklungen in der Lehrer*innenbildung beschäftigen.
Curriculum --- Schulpädagogik --- Hochschullehre --- Lehrerbildung --- Religion --- Mathematik --- Geographie --- Inklusion --- Sport --- Biologie --- Diversität --- Geschichte --- Geschichtsdidaktik --- Lehramtsstudium --- Metakognition --- Beobachtungskompetenz --- Qualitätsoffensive Lehrerbildung Münster --- Sonderpädagogik --- Qualitätsoffensive Lehrerbildung Münster --- Schulpädagogik --- Diversität
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