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Die Konzeption des Denkens bei Parmenides zu klären und ihre Bedeutung für seine gesamte Philosophie herauszuarbeiten, ist das Ziel dieser Arbeit. Grundlage der Untersuchung bildet eine Analyse der Fragmente, die das Denken und Erkennen thematisieren (v. a. Fr. 2, 3, 4, 6, 7, 8.7-9, 8.15-18, 8.34-41, 8.53-54, 16), ergänzt um die antiken Zeugnisse. Auf dieser Basis rekonstruiert Maria Marcinkowska-Rosół den Zusammenhang der Kernideen des Gedichts. Das wichtigste Ergebnis ihrer Arbeit ist die These, dass Parmenides' Konzeption des Denkens für seine Philosophie eine weit zentralere Rolle spielt als bisher angenommen: Sie bildet das Fundament seiner Philosophie und verleiht den beiden Teilen des Gedichts, deren Verhältnis in der Parmenides-Forschung bislang umstritten war, eine gewisse Geschlossenheit. Zudem legt sie nahe, dass es sich bei dem Gedicht nicht um eine rein theoretische Darstellung, sondern vielmehr um einen Protreptikos handelt, der den Menschen existenziell herausfordern soll.
Self (Philosophy) --- Philosophy, Ancient. --- Parmenides. --- Being. --- Knowledge. --- Parmenides of Elea (Philosopher). --- Thought.
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Michael V. Wedin presents a rigorous reconstruction of the deductions in Parmenides' 'Way of Truth': the most important philosophical treatise before Plato and Aristotle. He answers criticisms which claim that Parmenides' arguments are shot through with logical fallacies, and argues against natural explanations of Parmenides in the Ionian tradition.
Logic --- Metaphysics --- Parmenides of Elea --- Philosophy, Ancient. --- Eleatics. --- Philosophie ancienne --- Eléates --- Parmenides. --- Eléates --- Philosophy. --- Mental philosophy --- Humanities
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