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Der Band zeigt die Chancen und Grenzen des Begriffs eines literarischen Primitivismus auf. Die Beiträge entwerfen Theorien des Primitivismus und rekonstruieren seine wissenschaftsgeschichtlichen Hintergründe, sie erarbeiten anhand von Beispielen aus der Literatur die Konturen eines literarischen Primitivismus und beleuchten dessen Verhältnis zum Primitivismus in der bildenden Kunst. Dabei erweist sich der Primitivismus als prägendes Moment in der Ausbildung der literarischen Moderne. This volume explores the usefulness and limitations of the concept of literary primitivism. The individual essays propose theories of primitivism and reconstruct its historical and theoretical background. Using literary examples, they reveal the contours of literary primitivism and explain its relationship to primitivism in the visual arts. The overall picture that emerges from the analysis is of primitivism as a powerful force in the development of literary modernity.
Primitivism in literature. --- Literature, Modern --- Modern literature --- Arts, Modern --- Themes, motives. --- History and criticism. --- Primitivism in literature --- Themes, motives --- History and criticism --- Literature, Modern - Themes, motives --- Literature, Modern - History and criticism --- Modernity. --- Primitivism.
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Dass das Staunen der Anfang der Philosophie sei, ist ein akademischer Gemeinplatz. Dass es aber auch grundlegend für die Begründung der modernen Ästhetik und Poetik ist, zeigt Nicola Gess in ihrem neuen Buch. Anhand von Beispielen aus Literatur und Philosophie vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart (z.B. Breitinger, Burke, Kant, Tieck, Bloch, Brecht, Benjamin, Schrott, Hoppe) fragt sie: Staunen - was heißt das heute, was hieß das damals? Was wollten die Dichter und Denker damit befördern? Moralische Besserung, Hochachtung für den Künstler, Erkenntnissuche, Training der Nerven, Belebung der Phantasie, oder gar politischen Protest? Welche rhetorischen und literarischen Tricks setzten sie ein, um ihr Publikum zum Staunen zu bringen? Und was ist die Relevanz des Staunens für Kunst und Kunstreflexion heute? Auf Tuchfühlung mit einer Ästhetik der Affirmation ist das Staunen immer auch der anhaltenden Irritation, dem Zweifel und der Kritik verpflichtet.
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Theatrical science --- French literature --- Menestrier, Claude-François --- Performing arts --- Festivals
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