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Christentum --- Film
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Judentum --- Christentum --- Sprachphilosophie --- Judentum --- Christentum --- Theologie --- Judentum --- Christentum --- Meditation
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Dieses Buch erklärt anschaulich, was Menschen in katholischen Gottesdiensten tun: in gemeinschaftlicher Versammlung, aber in unterschiedlichen Rollen. Der Bogen spannt sich von der versammelten Gemeinde über die Weiheämter (Bischof, Presbyter, Diakon) und Laienämter (Lektorin/Lektor, Kantor/Kantorin, Organistin/Organist, Kommunionhelfer/-helferin, Ministrantin/Ministrant u. a.) zu den verschiedenen Diensten und Funktionen (Vorsteherdienst, Predigtdienst, Vorbereitungsdienst u. a.). Alle Rollen werden verständlich und praxisnah erklärt. Dabei verbindet der Autor (liturgie-)theologisch Grundsätzliches mit klaren Handreichungen für die Praxis und zeigt, wie alle diese Rollen aufeinander und auf die Liturgie und das Christentum insgesamt bezogen sind.
Christentum --- Theologie --- Liturgie
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Islamwissenschaft --- Judentum --- Christentum --- Islam
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Syrian churches --- Syriac Christians --- Syriac Christians. --- Syrian churches. --- Christentum --- Syrien --- Göttingen <2011> --- Christentum. --- Syrien. --- Göttingen <2011>.
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Philosophische und theologische Ethik bearbeiten Lebensfelder, die in der Regel konfl iktgeladen sind. Klaus Demmer greift drei exemplarische Lebensfelder auf, um an ihnen Strukturen ethischen Denkens zu demonstrieren: Geschlechtlichkeit, Lebensbindungen und Umgang mit menschlichem Leben. Dies ist ein Beitrag zur Selbstaufklärung der Ethik. Der Ethiker legt Rechenschaft ab über sein Denken und über die Leistungsfähigkeit seiner eingebrachten philosophischen Denkmittel. Wie weit tragen philosophische Optionen? Sind sie entwicklungsfähig oder ergänzungsbedürftig? Eine Antwort auf diese Fragen ist der Ethiker der Plausibilität seiner Argumente schuldig. Der Gesprächspartner will wissen, mit wem er es zu tun hat. Hier liegt das Einfallstor für die theologische Dimension. Glaube und Vernunft stehen nicht nebeneinander, sondern sind ineinander verschränkt. Glaubensargumente dürfen nicht überfrachtet werden. Sie sind vielmehr eingebettet in ein tragendes Selbstbewusstsein, das den Umschlagplatz für normative Weisungen bildet
241 --- Moraaltheologie. Theologische ethiek --- Christentum --- Glaube --- Religion --- Theologie
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Religionstheologie --- Katholische Theologie --- Interreligiöser Dialog --- Christentum --- Theologie --- Systematische Theologie
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Ausgehend von der Annahme einer stark ausdifferenzierten Jesus-Bewegung bietet diese Studie eine dekonstruktive Lektüre von Texten aus dem zweiten Jahrhundert, in denen Hinrichtungen von Jesus-Anhängern als Martyrium überhöht werden. Sie konzentriert sich dabei auf die Aushandlungsprozesse christlicher Identität: in der Zuschreibung von Märtyrerautorität oder im Ausloten der Grenzen für eine Vorstellung von Märtyrern als Opfern – heilswirksames Selbstopfer versus Opfer der barbarischen Gegner. Der durch die Gewalterfahrung und in Auseinandersetzung mit innerchristlichen Widersachern gefärbte Gegnerdiskurs und die Affirmation der Bezeichnung Christiani bezeugen die (Selbst-)Konzeptualisierung der Autoren, ersten Leser und Hörer dieser Texte innerhalb des proto-orthodoxen Christentums.
Martyrdom --- Christian martyrs --- Church history --- Martyrium. --- Christentum. --- Christianity. --- Martyrs. --- Theology. --- Christianity --- History of doctrines --- Cult --- History. --- Martyre
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"Der hier vorzustellende Band bildet eine Fortsetzung der drei Bände "Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld" (Tübingen 1989, 1999, 2007) und der 'Religionsgeschichtlichen Studien' (Hildesheim 1995). Bei dem übergeordneten Thema dieser Bände und des vorliegenden Buches, nämlich, wie sich Antike und Christentum zueinander verhalten, geht es einerseits um eine religionsgeschichtliche Rekonstruktion in sechzehn Einzelthemen aus dem genannten Themenkreis. Andererseits sollen dadurch die seelischen und die geistigen, insbesondere auch die ethisch-religiösen Grundlagen der europäischen Kultur bewusstgemacht werden. Darüber hinaus geben einzelne Beiträge Einblicke in die Geschichte der Kosmologie und der Anthropologie, der Soziologie, der Ethik und des Rechtes und in die Geschichte der Frau. Ferner werden spezielle Fragen des Christentums untersucht, wie die frühe Mission und die Einwirkung alttestamentlicher Texte auf die Institution der römisch-katholischen Kirche und den christlichen Staat und dies seit der Zeit Kaiser Konstantins bis heute. Das Thema "Antike und Christentum" wird aber nicht nur in Richtung einer Auseinandersetzung oder Ineinandersetzung besprochen, wie dies im 'Reallexikon für Antike und Christentum' der Fall ist, sondern auch als Ausdruck eines den Menschen überhaupt betreffenden gemeinsamen Erfahrungs- und Vorstellungsvermögens. Diese Überlegungen betreffen die Zukunft der sich in diesem Jahrhundert bildenden neuen einen Weltkultur oder besser Weltzivilisation. "--
Christianity and culture --- Christianity and other religions --- Civilization, Classical --- Church history --- History --- Roman --- Speyer, Wolfgang --- Antike und Christentum
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Nach Im Geheimnis einander nahe (1996) und Die Tora spricht die Sprache der Menschen (2002) schließt dieser Band die Studien zum jüdisch-christlichen Verhältnis ab. Wo stehen Judentum und Christentum heute? Wo hat, so fragt Jacques Derrida, ein Sprechen seinen Ort, das sagt, 'was Gott nicht ist, und, dass er ein Nicht-Gott ist'? Die Antwort lautet, dieser Ort sei eine Schwelle. 'Eine Schwelle indes, dieses Mal, um Zugang zu finden zu dem, was nicht mehr ein Ort ist.' Das erste Kapitel lässt unter dem Stichwort 'Gastlichkeit' ein Grund-theorem der Philosophie von Emmanuel Levinas durch Jacques Derrida beleuchten. Das zweite Kapitel erinnert an Begegnungen mit zwei jüdischen Autoren, Emmanuel Levinas und Elazar Benyoëtz. Im dritten Kapitel wird dem Neuanfang der Beziehungen der katholischen Kirche zum Judentum nachgegangen. Das vierte Kapitel behandelt im Gespräch mit Hans Blumenberg und im Anschluss an Dabru emet Fragen der Christologie. Das fünfte Kapitel tritt mit dem Thema 'Bilderverbot' ins Gespräch mit Jürgen Habermas. Im sechsten Kapitel tritt Jacques Derrida mit dem Fragen nach dem Namen ins Zentrum des Gespräches. Ein weiterer Beitrag stellt den Gabendiskurs der Gegenwart vor. Das siebte Kapitel widmet sich der Theologie des Gebetes und führt mit der Frage, ob sich Juden und Christen darin treffen können, in die Nähe des Heiligtums. Das achte Kapitel behandelt zwei Grundfragen der christlichen Liturgie und ihrer jüdischen Hintergründe.
Christianity. --- Interfact relations. --- Christianity --- Religions --- Church history --- Judentum --- Christentum --- Katholische Theologie --- Jüdische Philosophie --- Jüdische Theologie
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