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Mit dem vorliegenden Band wollen die Herausgeber der in Deutschland nur zögerlich in Gang kommenden Diskussion um Methoden und Strategien der Besucherbindung im Museum neue Impulse geben. Hierdurch soll das in vielen Museen im deutschsprachigen Raum bislang noch unausgeschöpfte Potential für Besucherintegration und Besucherbindung erschlossen werden. Wie die vorgelegte Publikation dokumentiert, gibt es sowohl in den Museen als auch in der Wirtschaft vielfältige, zum Teil langjährige Praxiserfahrung zu dem Thema Besucher- bzw. Kundenbindung. Für die Leser des Bandes wird der gut gefüllte und praktisch erprobte »Instrumentenkasten«, den die moderne Betriebswirtschaftslehre zu dem Problem der Kundenbindung bereitstellt, geöffnet und die Lösungen mit Bezugnahme auf Museen und andere Kulturinstitutionen vorgestellt. »Die Aufgaben des Museums sind breitgefächert: Sammeln, Bewahren, Erforschen, Vermitteln. Will das Museum kein verstaubter Ort bleiben (bzw. werden), ein Platz der Kommunikation, der Begegnung, des lustvollen Lernens über die Vergangenheit und die Gegenwart, dann muss es sich den Besuchern mehr als bisher zuwenden. Der vorliegende Band bildet die beste Grundlage dafür.« Esther Gajek, Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde, (2002) Besprochen in: VL Museen, 11 (2000), Günter Riederer
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Das Jahrbuch der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf versteht sich als Forum für den wissenschaftlichen Dialog der Universität zu Zeitfragen, zu aktuellen Problemlagen und Herausforderungen von Wissenschaft und Gesellschaft, als Brücke der Vermittlung zwischen Forschung und Öffentlichkeit sowie als Gedächtnisort der Innovationen und des Fortschritts in Forschung und Lehre der Universität und als Speicher der wissenschafts- und hochschulpolitischen Entscheidungen für strukturelle Weichenstellungen mit Langzeitwirkung. Zielgruppe ist die an den Arbeitsergebnissen in Forschung und Lehre sowie an wissenschaftlichen Entscheidungen der Heinrich-Heine-Universität interessierte Öffentlichkeit. Diese soll über die Dynamik und das sich wandelnde Profil der Fakultäten kontinuierlich informiert und in die Lage versetzt werden, sich intensiver mit neuen Forschungsfragen und -ergebnissen auseinander zu setzen. Es geht vor allem darum, die Bedeutung der Forschung für die verschiedenen Lebensbereiche und damit auch für unsere gesellschaftliche Entwicklung bewusst zu machen. Die Beiträge vermitteln gleichsam als Momentaufnahme einen Ausschnitt aus dem permanenten Prozess des sich verändernden Profils der Fakultäten. Erst eine Folge von Jahrbüchern eröffnet die Chance, die Tiefe des Gesamtprofils auszuloten und dessen Nachhaltigkeit zu erkennen.
EDUCATION / Research. --- Arbeitsergebnisse in Forschung. --- Arbeitsergebnisse in Lehre. --- Chronik. --- Forschung und Öffentlichkeit. --- Forum. --- Gedächtnisort. --- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. --- Profil der Fakultäten. --- Profil der Universität. --- Speicher. --- Wissenschaft und Gesellschaft. --- Zeitfragen. --- aktuelle Forschung. --- aktuelle Problemlagen. --- hochschulpolitische Entscheidungen. --- wissenschaftspolitische Entscheidungen.
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