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German (4)


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2021 (1)

2010 (1)

2007 (2)

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Book
Text und Kontext : Fallstudien und theoretische Begründungen einer kulturwissenschaftlich angeleiteten Mediävistik
Authors: --- ---
ISBN: 3110446340 3486581066 Year: 2007 Publisher: De Gruyter

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Abstract

An charakteristischen Einzelfällen erörtern die Beiträge grundsätzliche Fragen einer kulturwissenschaftlichen Ausrichtung der Mediävistik (Philologien, Geschichtswissenschaften und Kunstgeschichte). Das Spektrum reicht von historischen Ritualen über bildliche Darstellungen als Medien der Politik, anthropologischen Mustern bis hin zur Analyse einzelner literarischer Texte. Schwerpunkte sind Deutschland, Frankreich und Italien. Die Beiträger verbindet die Einsicht, dass nur bei strikter Wahrung einzeldisziplinärer Standards kulturwissenschaftliche Untersuchungen ertragreich sind, dass es aber umgekehrt der Offenheit für kulturwissenschaftliche Fragestellungen bedarf. Die Fallstudien geben so Anlass zu methodologischen und theoretischen Überlegungen zum "cultural turn".


Book
Text und Kontext : Fallstudien und theoretische Begründungen einer kulturwissenschaftlich angeleiteten Mediävistik
Authors: --- ---
ISBN: 9783486581065 Year: 2007 Volume: 64 Publisher: München R. Oldenbourg Verlag

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Abstract


Book
Helden und Heiligen : Kulturelle und literarische Integrationsfiguren des europäischen Mittelalters
Authors: --- --- ---
ISBN: 9783825358594 3825358593 Year: 2010 Volume: 42 Publisher: Heidelberg Universitätsverlag Winter


Book
Erzählte Ordnungen - Ordnungen des Erzählens : Studien zu Texten vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit

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Abstract

By unfurling worlds, narratives also create orders. In addition, their narration has to be structured in an orderly way, so the concept of "order" can be applied to literary texts in two ways: as the order(s) of narration and as narrated order(s). Indem narrative Texte Welten entfalten, entwerfen sie auch Ordnungen. Darüber hinaus müssen sie im Erzählen ordnungshaft gestaltet sein, so dass der Begriff der 'Ordnung' in Anwendung auf Erzähltexte in doppelter Hinsicht relevant ist: als Ordnung(en) des Erzählens wie auch als erzählte Ordnung(en). 'Ordnung' wird dabei als dynamisches Konzept verstanden, das nur in seiner Pluralität zu fassen sowie stark an die gesellschaftlichen Aktionsräume seiner Aushandlung rückgebunden ist. Denn Ordnungen zielen u. a. darauf, Gemeinschaft zu stiften und zu organisieren, Wahrnehmung zu formen, Bedeutung zu generieren, Sinnangebote zu machen sowie Wissen zu ermöglichen. Demnach lassen sich die in erzählten Welten entworfenen Ordnungsvorstellungen als spezifischer Ausdruck kulturellen Wissens lesen. Primäres Interesse des Bandes ist es, 'Ordnung' als Kategorie narratologischer Analyse zu erproben und über die im Titel benannte Doppelformel zu erfragen, inwiefern über ordnungshaftes Erzählen in Texten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit Ordnungsvorstellungen von Gesellschaften produktiv verhandelt werden und in welcher Form Erzählliteratur somit beanspruchen kann, an der Bildung soziokultureller Welt Teil zu haben.

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