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Das Buch reflektiert vor dem Hintergrund erweiterter Bildungsvorstellungen und des aktuellen Bildungsdiskurses in Deutschland die produktiven Ansätze von mehrdimensionalen Bildungskonzeptionen in der Neugestaltung kommunaler Bildungslandschaften. Darüber hinaus wird die bildungspolitische Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe als ambivalente Leitnorm diskutiert und die verschiedenen Ansätze in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule und der Ganztagsbildung vorgestellt.
Education and state --- Education --- Jugendhilfe --- Kommune --- mehrdimensionale Bildung --- Youth welfare --- multidimensional education --- local community
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Als die Päpste im 13. Jahrhundert damit begannen, eine eigene weltliche Herrschaft in Mittelitalien zu errichten, sahen sie sich schnell mit einem spezifisch kommunalen Phänomen konfrontiert: Die Städte im Patrimonium Petri koordinierten ihre politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen vornehmlich durch vertraglich gesicherte Bündnisse, societates in der Quellensprache. Die Studie analysiert erstmals die diplomatische Praxis, die rechtliche und schriftliche Ausgestaltung und die Umsetzung der über einhundert aus dem 13. Jahrhundert überlieferten kommunalen Bündnisse. Das Beispiel der umbrischen Stadt Perugia zeigt, welche Funktion die Verträge in der Politik einer Kommune einnehmen konnten, wie die societates auf regionaler Ebene wirkten und wie die Römische Kirche mit den Bündnissen umging, die teils toleriert, gefördert und für eigene Ziele genutzt, teils verboten und bekämpft wurden. Die Arbeit beschäftigt sich damit nicht nur mit einem bislang wenig beachteten Aspekt der Geschichte des mittelalterlichen Kirchenstaates, sondern fügt sich in neuere Forschungsdiskurse zur italienischen Kommune und zur Organisation von Herrschaft im Mittelalter ein.
Communes. --- Italien. --- Italy. --- Kirchenstaat. --- Kommune. --- Leagues of Cities. --- Papal States. --- Städtebünde. --- HISTORY / Europe / Germany. --- Italy --- History
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Die empirische Bildungsforschung hat in den letzten beiden Jahrzehnten vor allem durch die Schulleistungsforschung, die Forschung zu den Bedingungen von Lernprozessen und gelingendem Unterricht einen bemerkenswerten Aufschwung erfahren und das Wissen in diesen Bereichen deutlich verbessert. Demgegenüber wurde das im letzten Jahrzehnt erweiterte Datenangebot der amtlichen Statistik nur in geringem Umfang für stärker analytisch ausgerichtete Untersuchungen genutzt. Die in dem Beiheft versammelten Beiträge sollen zum einen vielfältige Analysemöglichkeiten mit amtlichen Daten verdeutlichen und zum anderen Anregungen für Forschungsarbeiten mit Daten der amtlichen Statistik geben. Für die datengenerierenden Stellen in den zuständigen Ministerien und in den statistischen Ämtern des Bundes, der Länder und der Kommunen sollen die vorgestellten Untersuchungen den Wert ihrer Daten für wissenschaftliche Untersuchungen unterstreichen und so ein Bewusstsein für die Notwendigkeit eines leichten Datenzugangs schaffen.
Bildungsforschung --- Statistik --- Kommune --- Städtisch --- Datenerhebung --- Leitung --- Schulstatistik --- Infrastruktur --- Schule --- JÜL --- Inklusion --- Empirische Bildungsforschung --- Bildungsmanagement --- JÜL --- Städtisch
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Zusammenfassung Die soziale Integration Zugewanderter hängt davon ab, dass deren Teilhabechancen und Teilhabekompetenzen ausgebaut werden. Dies erfordert eine entsprechende Ausrichtung und Koordination sozialer Dienstleistungen. Der Leitfaden basiert auf Erkenntnissen aus einem mehrjährigen Forschungsprojekt und stellt dar, wie auf lokaler Ebene Netzwerke Professioneller und Ehrenamtlicher geknüpft und parallel Case Management als auf Einzelfälle bezogenes Handlungskonzept etabliert werden kann. Auf der Grundlage rechts- und sozialwissenschaftlicher Analysen werden hierzu Konzepte und erprobte Instrumente vorgestellt. Der Leitfaden wendet sich an alle im Rahmen lokaler Sozial- und Migrationspolitik Tätigen und Lehrende der Rechts- und Sozialwissenschaften. Abstract The social integration of refugees and other immigrants depends on the development of their chances of participating in society and on making them more proficient in doing so, a strategy which requires the corresponding alignment and coordination of local social services. This handbook practically uses the results of a large research project. It shows how to build up networks of professionals and volunteers and to establish case management as a concept and method in order to coordinate individually oriented services. The handbook presents a theoretical foundation, but also practical concepts and useful instruments with which to implement them. It will appeal to those who work in the context of local social and migration policy, as well as academics and teachers in the field of social sciences.
Integration --- Migrationspolitik --- Politik --- kommunale Sozialpolitik --- Case Management --- Netzwerkmanagement --- Zuwanderung --- Teilhabe --- Stadt --- Netzwerksteuerung --- Kommune --- Migrationsrecht --- soziale Dienstleistungen --- Verwaltung --- öffentlicher Dienst
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Women --- Work and family --- Community --- Employment --- Social aspects --- Communities --- Gemeinde. --- Arbeit. --- Familie. --- Zeitschrift. --- Communities. --- Work and family. --- Social aspects. --- Human females --- Wimmin --- Woman --- Womon --- Womyn --- Families and work --- Family and work --- Females --- Human beings --- Femininity --- Families --- Dual-career families --- Work-life balance --- Social groups --- Labor & Workers' Economics --- Travail et familles --- Communauté --- Gemeinde --- Arbeit --- Familie --- Zeitschrift --- Periodikum --- Zeitschriften --- Presse --- Fortlaufendes Sammelwerk --- Familien --- Ehe --- Lineage --- Kommune --- Ortsgemeinde --- Gemeinden --- Politische Gemeinde --- Gemeindeverband --- Ort --- Erwerbsarbeit
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Der Open-Access-Band stellt die Bedingungen, Verfahrensweisen und Organisationsformen einer gemeinschaftlichen Entwicklung von Gemeinden, Städten und Regionen in den Mittelpunkt einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Da Kommunen angesichts der Anforderungen aus globalen, nationalen und regionalen Veränderungen die damit verbundenen komplexen Aufgaben nicht mehr alleine lösen können – es fehlen u.a. Ressourcen, Wissen, Ideen –, gehen sie Bündnisse mit Bürger*innen und anderen Akteuren vor Ort ein. Die Bandbreite dieser neuen Allianzen ist groß: Sie reicht von der kommunalen Förderung bürgerschaftlichen Engagements und der Aktivierung „stiller“ Bevölkerungsgruppen über die stärkere Verzahnung der Kommunen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und die Initiierung und Verstetigung von Nachbarschaftsprojekten, die gemeinsam von Kommunen und Zivilgesellschaft getragen werden, bis zur Gründung von Genossenschaften, in denen Kommunen und Bürger*innen gleichberechtigt zusammenarbeiten. Die Herausgebenden Jan Abt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. Lutke Blecken ist Projektleiter am Institut Raum & Energie in Wedel. Dr. Stephanie Bock ist Wissenschaftliche Projektleiterin und Teamleiterin „Stadt und Raum“ am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. Julia Diringer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. Katrin Fahrenkrug ist Geschäftsführerin des Instituts Raum & Energie in Wedel.
Urban policy. --- Comparative government. --- Political science. --- Europe—Politics and government. --- Urban Policy. --- Comparative Politics. --- Governance and Government. --- European Politics. --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Social sciences --- State, The --- Comparative political systems --- Comparative politics --- Government, Comparative --- Political systems, Comparative --- Political science --- Cities and state --- Urban problems --- City and town life --- Economic policy --- Social policy --- Sociology, Urban --- City planning --- Urban renewal --- Koproduktion --- Kooperation --- Demografischer Wandel --- Kommune --- Zivilgesellschaft --- gemeinschaftliche Stadtentwicklung --- Verantwortungsgemeinschaften --- Governance --- Daseinsvorsorge --- Beteiligung --- German Politics
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Wir werden immer älter. Gleichzeitig gibt es zunehmend Menschen, die mit Demenz altern und nur noch versorgt werden. Klar ist: Wir brauchen Alternativen zu den eingefahrenen Umgangsweisen. Was tun wir, um Orte zu schaffen, an denen wir im Leben bleiben können - statt nur am Leben? Wie können wir das Lebensumfeld von Menschen mit und ohne Demenz zu »menschenwärmenden Orten« machen? In Deutschland sind zahlreiche Initiativen im Aufbruch: Engagierte Menschen aus Politik, Kultur und Kirche sind auf kreative Weise unterwegs zu Demenzfreundlichen Kommunen. Die drei Autor/innen, eng vertraut mit dem Thema, zeigen Suchbewegungen, Stolpersteine und erste Lösungsansätze auf. »Für Leserinnen und Leser, die sich dem sogenannten Demenz-Diskurs erst annähern, bietet sich eine Fülle von Anregungen und Hinweisen, und Personen, die sich für Menschen mit Demenz engagieren (möchten), werden vom Beitrag Verena Rothes profitieren.« Birgit Schuhmacher, Zeitschrift für medizinische Ethik, 62 (2016) »Eine ermutigende Handreichung besonders für Kommunalverantwortliche und Multiplikatoren.« Uwe-Friedrich Obsen, ekz-Bibliotheksservice, 6 (2016) »Die Autor(inn)nen [...] reflektieren gemachte Erfahrungen und bieten neue kreative Wege an.« neue caritas, 22 (2015) Besprochen in: Pro Pflege - Selbsthilfenetzwerk, 11.10.2015 Dr. med. Mabuse, 1/2 (2016) Rundbrief des Begegnungszentrums für aktive Gewaltlosigkeit, 155/3 (2015) www.alzheimer-bw.de, 12 (2015) Nachrichtendienst, 12 (2015) Pro Alter, 1 (2016) www.socialnet.de, Sven Lind, 07.03.2016 http://www.bzw-weiterdenken.de, 15.03.2016, Antje Schrupp ergopraxis, 5 (2016) Gesundheit aktiv, 4/5 (2016) demenz, 30 (2016) Dr. med. Mabuse, 224 (2016)
Dementia. --- Older people --- Functional assessment --- Aged --- Aging people --- Elderly people --- Old people --- Older adults --- Older persons --- Senior citizens --- Seniors (Older people) --- Aphrenia --- Aphronesia --- Athymia --- Dementias --- Age groups --- Persons --- Gerontocracy --- Gerontology --- Old age --- Brain --- Neurobehavioral disorders --- Psychoses --- Diseases --- Aging Studies. --- Alzheimer's Disease. --- City. --- Coexistence. --- Community. --- Germany. --- Life. --- Local Affairs. --- Local Community. --- Neighborhood. --- Politics. --- Social Policy. --- Society. --- Sociology. --- Support. --- Urban Studies. --- Demenz; Kommune; Alzheimer; Quartier; Gemeinschaft; Alter; Gesellschaft; Zusammenleben; Nachbarschaft; Unterstützung; Leben; Deutschland; Politik; Stadt; Kommunalpolitik; Sozialpolitik; Urban Studies; Soziologie; Dementia; Local Community; Alzheimer's Disease; Community; Aging Studies; Society; Coexistence; Neighborhood; Support; Life; Germany; Politics; City; Local Affairs; Social Policy; Sociology
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Die Umsetzung des Inklusionsgedankens konfrontiert das gesamte Bildungssystem mit neuen Herausforderungen. Entsprechend der föderalen Zuständigkeiten sind dafür neben dem Land auch Kreise und Schulträger in der Pflicht, die Entwicklung mitzugestalten. Derzeit gibt es nur wenig systematisierte Informationen über den Stand der inklusiven Bildung im Schulsystem auf kommunaler Ebene sowie zur Bildungsbeteiligung und zum Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dies hängt auch mit einer weitgehenden Unklarheit zusammen, welche Bemessungsgrundlagen für eine Einschätzung der Qualität inklusiv arbeitender Schulen zur Verfügung stehen. Im Rahmen der Arbeit werden am Beispiel des Flächenkreises Paderborn die Möglichkeiten und Grenzen untersucht, die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens im Bereich Schule indikatorengestützt abzubilden und Schlussfolgerungen für inklusive Schulorganisation und -planung auf kleinräumiger Ebene abzuleiten. Ziel ist es, sowohl Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung als auch Akteurinnen und Akteuren in den Bildungseinrichtungen Ansatzpunkte zur organisationalen und systemischen Weiterentwicklung von Inklusion im Schulbereich zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig die Grenzen einer datengestützten Beobachtung zu beleuchten.
Qualitätskontrolle
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inklusive Schulorganisation
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Kultusministerium
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Bildungssystem
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Schulträger
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Inklusion
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Schulsystem
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Schulrat
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Bildungsentwicklung
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Bildungsbeteiligung
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Bildungserfolg
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Sonderpädagogischer Förderbedarf
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Schulqualität
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Integrative Schule
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Integrative Beschulung
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Schulorganisation
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Schulplanung
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Gemeinde
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Dieses Buch bietet Führungskräften und Mitarbeitenden im öffentlichen Sektor sowie Studierenden eine kompakte und kompetente Einführung in die wesentlichen Aspekte von Open Government. Das Konzept Open Government beschreibt einen Kulturwandel von Politik und Verwaltung hin zu mehr Transparenz, Partizipation der Zivilgesellschaft und Zusammenarbeit innerhalb des öffentlichen Sektors als auch mit Akteuren aus Wirtschaft und Wissenschaft. Durch die Digitalisierung und des Angebots offener Daten ergeben sich für Politik und Verwaltung neue Möglichkeiten der Interaktion und der Offenlegung von Entscheidungen.Das Buch bietet einen kompakten Einstieg in Themen wie Transparenz, Bürgerbeteiligung, Zusammenarbeit sowie der Öffnung von Datenbeständen.Durch direkte Verlinkungen auf vorbildhafte Beispiele für ein offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln in der Praxis wird das umfangreiche Wissen anschaulich vermittelt. Die Leser werden mit Leitbildern, Strategien und Methoden im Bereich Open Open-Access-Publikation mit freiem Online-Zugang. Mit Online-Wissens-Quiz Government vertraut gemacht. Im Sinne von Offenheit ist dieses Werk eine über die Springer Nature Flashcards-App. . Aus dem Inhalt • Open Government – offenes Regierungs- und Verwaltungshandeln • Transparenz 2.0, offene Daten und offene Verwaltungsdaten • Open Budget – Öffnung des Haushaltswesens • Bürgerbeteiligung 2.0 und innerbehördliche Zusammenarbeit 2.0 Der Autor, die Autorin Prof. Dr. Jörn von Lucke leitet The Open Government Institute (TOGI) am Lehrstuhl für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik der Zeppelin Universität Friedrichshafen. Katja Gollasch M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Lehrstuhls für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik am The Open Government Institute (TOGI) der Zeppelin Universität Friedrichshafen. .
Public administration. --- Public Administration. --- Public Management. --- Administration, Public --- Delivery of government services --- Government services, Delivery of --- Public management --- Public sector management --- Political science --- Administrative law --- Decentralization in government --- Local government --- Public officers --- Open Government Deutschland --- Transparenz Öffentliche Verwaltung --- Open Government Zivilgesellschaft --- Bürgerbeteiligung künstliche Intelligenz Publikation zu offene Daten – Open Data --- Öffnung des Haushaltswesens – Open Budget --- Zusammenarbeit Kommune Bürger --- Zusammenarbeit Staat Bürger --- Open Innovation – Open Societal Innovation --- E-Government --- Zusammenarbeit künstliche Intelligenz --- GovData - Government Data --- TosiT The Open Societal Toolbox --- OGPDE Open Government Partnership Deutschland --- OKF Open Knowledge Foundation --- NAP Nationale Aktionspläne Open Government --- sechsstufiger Politikzyklus --- Web 2.0-Dienste --- Urbane Datenräume --- Open Government deutsche Verwaltung
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BPB1301 --- #SBIB:35H1359 --- 320.8 --- 352 --- Commune --- comune --- Gemeinde --- obec --- comuna --- muniċipalità --- δήμοι και κοινότητες --- municipalitāte --- gemeente --- bardas --- gmina --- општина --- municipiu --- kommune --- občina --- municipio --- község --- kommun --- vald --- općina --- община --- bashki --- savivaldybė --- kunta --- municipality --- suurvald --- miesto savivaldybė --- детален урбанистички план --- término municipal --- liitvald --- Совет на општина --- подрачје на општина --- járási jogú város --- ЗЕЛС --- miestna/mestská časť so štatútom obce --- bardas dúiche --- amtskommune --- ühisvald --- kreisfreie Stadt --- giunta comunale --- borough --- nagyközség --- consiglio comunale --- primærkommune --- alev --- circoscrizione comunale --- Заедница на единиците на локалната самоуправа --- kauppala --- Großgemeinde --- pagasts --- Verbandsgemeinde --- Organisatie en beleid: lokale besturen: België --- Social sciences Political science Local government --- gemeenten - gemeenteraden - plaatselijk bestuur --- Administration municipale --- Administration locale --- Belgique --- Droit --- Administrative law --- Belgium --- Gemeente. --- Municipal government --- Local government --- Law and legislation --- Administration communale
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