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Alice Buzdugan untersucht in diesem Buch die kulturpolitischen Dimensionen des literarischen Werks zweier rumäniendeutscher Autoren und Kulturvermittler, die das Bild vom Donau-Karpatenraum in Deutschland im 20. Jahrhundert entscheidend geprägt haben: Adolf Meschendörfer (1877-1963) und Oscar Walter Cisek (1897-1966). Im Zentrum stehen die nationale Selbstverortung der beiden ungleichen Schriftsteller, konkurrierende Ästhetiken des Stadtmotivs insbesondere in den Romanen »Unbequeme Liebe« (1932) von Cisek und »Die Stadt im Osten« (1931) von Meschendörfer sowie die Wechselwirkungen zwischen der rumänischen, deutschen und rumäniendeutschen Literatur der Zwischenkriegszeit. Wie Buzdugan in ihrem umfassenden Vergleich erstmals aufzeigt, verwendeten Cisek und Meschendörfer ähnliche literarische Mittel sowie vergleichbare nationale, ethnische und soziale Stereotype, um ihre Prosa für ihre jeweiligen kulturpolitischen Ziele einzusetzen.
Rumänien --- Stadtleben --- Stadtstruktur --- Stadt --- Stadt /i. d.Literatur --- Roman --- Kultur --- Raumwahrnehmung --- Raumkonzeption
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"Rather than trying to understand the [Roman] Empire through the lens of modern organizations and institutions, Gargola looks at the idiosyncratic way the elite viewed the geographical world around them and how it fundamentally informed the way they ruled over their dominion. From what geometrical patterns they preferred to how they constructed their hierarchies in space, Gargola brings together a wide body of disparate materials to demonstrate how spatial orientation dictated action"--
Politics and government. --- Politik. --- Public spaces --- Public spaces. --- Raumwahrnehmung. --- Regierung. --- Space perception --- Space perception. --- Öffentlicher Raum. --- History --- Rom. --- Rome (Empire). --- Rome --- Römisches Reich. --- Politics and government --- History. --- Rome (Empire) --- Public places --- Social areas --- Urban public spaces --- Urban spaces --- Cities and towns --- Spatial perception --- Perception --- Spatial behavior --- Figure-ground perception --- Geographical perception --- Space perception - Rome - History --- Public spaces - Rome - History --- Rome - Politics and government
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Als Schwellenräume zwischen Leben und Tod kommt Sterbeorten eine besondere Bedeutung zu. Mit dem Überführen des Sterbens aus dem privaträumlichen Wohnumfeld in medizinische und pflegerische Institutionen wird ihre Gestaltung und Verortung im Kontext der gebauten Lebenswelt und im gesellschaftlichen Diskurs daher zur Architekturaufgabe. Katharina Voigt dokumentiert die typologische Genese von Sterbeorten, führt zeitgenössische künstlerische Positionen zur Körperlichkeit, Transformation und Räumlichkeit des Sterbens an und entwickelt daraus Grundlagen für ein angemessenes Raumgeben am Lebensende. In Gesprächen über das Sterben kommen Protagonist*innen unterschiedlicher Disziplinen zu Wort, darunter Barbara Camilla Tucholski, Charlotte Uzarewicz, Frère Alain Durand und Stefan Kaegi. Mit einer Einführung von Uta Graff.
ARCHITECTURE / Urban & Land Use Planning. --- Architectural Theory. --- Architecture. --- Care. --- Contemporary Art. --- Corporeality. --- Death. --- History of Architecture. --- Hospiz. --- Memory Culture. --- Palliative Care. --- Perception of Space. --- Shaping. --- Sociology of Architecture. --- Space. --- Sterben; Tod; Hospiz; Palliativmedizin; Architektur; Gestaltung; Raumwahrnehmung; Körperlichkeit; Architekturgeschichte; Architekturtheorie; Zeitgenössische Kunst; Architektursoziologie; Erinnerungskultur; Pflege; Raum; Dying; Death; Palliative Care; Architecture; Shaping; Perception of Space; Corporeality; History of Architecture; Architectural Theory; Contemporary Art; Sociology of Architecture; Memory Culture; Care; Space
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