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Die AutorInnen des zweiten GENDER-Sonderhefts untersuchen Paarbeziehungen als zentralen Ort, an dem Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern (re-)produziert, kompensiert oder verringert werden. Im Sinne eines ,Doing Couple', ,Doing Gender' und ,Doing (In)Equality' spielen dabei Anforderungen der Erwerbsarbeit, sozialpolitische Rahmenbedingungen und Aushandlungsprozesse der Paare eine wesentliche Rolle.
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Das Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Maßnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Maßnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an.
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Das Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Maßnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Maßnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an.
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Why did »equality« become prominent in European societies based on hierarchy during the Enlightenment? What does »equality« imply for societies, politics, or legal systems? The contributors to this volume draw on various historical case studies, from visionary practices in revolutionary France and the collection of data on the poor in 19th-century Germany, to claims raised under the minority regime of the League of Nations and the anti-discrimination politics of the UN and India. The dynamics of universalizing equality are contrasted with a concept asserting that equality must be limited to and by order. The contributions thus explore concepts of equality from the perspectives of history and law and show that practices of comparing were essential when it came to imagining others as equal, fighting discrimination, or scandalizing social inequalities.
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At least until the beginning of the 1990s, when the paradigm of recognition seemed to supplant the paradigm of redistributive justice theories, all the biggest contemporary political theories attempted to single out injustice in some form of inequality and tried in various ways to make individuals equal within a particular space for interpersonal comparison: whether this be the space of fundamental freedoms, income, wealth, conditions for self-respect, well-being, chances of well-being or capabilities. The objective of this work is to rebuild the main notions of equality and justice which have emerged from the contemporary philosophical-political debate and, at the same time, account for the critical theories that they have inspired, from the theories in which the language of difference adds to or surpasses the language of equality, to the paradigms located radically beyond all those regulatory positions which more or less explicitly arise from the liberal tradition, such as the paradigm of biopolitics, and that of cognitive capitalism.
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"Liveable Lives examines what makes life liveable for LGBTQ+ people beyond equality reforms. It refuses the colonizing narrative of surviving in a 'regressive' Global South and thriving in a 'progressive' Global North. By linking the concept of liveability with the decolonial literature on sexualities, this open access book draws on individual's stories, art and writing to examine how lives become liveable across India and the UK, providing a multifaceted investigation of two divergent contexts where activists refuse local framings of exclusion/inclusion and LGBTQ+ lives are continually re-envisioned. Embracing diverse methodologies, including workshops, in-depth interviews, street theatres, and web surveys, the book stands as an example of a queer collaborative praxis that refuses the familiar Global North / Global South practices of theorizing and data gathering"--
Sexual minorities --- Sexual minorities --- Equality --- Equality
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Im Fokus dieses Buches steht das Verhältnis von Organisationen und Gesellschaft im Bereich der Geschlechtergleichstellung in der Schweiz. Die empirische Arbeit beschäftigt sich mit dem Umgang von Unternehmen und Nonprofit-Organisationen mit dem Anliegen der Gleichstellung von Frauen und Männern und beschreibt, welche gesellschaftlichen Diskurse in die Organisationslogiken einbezogen werden. Die Analyse zeigt auf, welche Ziele im Gleichstellungsbereich legitim sind und wie diese in einem ersten Schritt als selbstverständlich dargestellt werden. Die Organisationen unterstützen das Gleichstellungsanliegen grundsätzlich, um auch einer wahrgenommenen gesellschaftlichen Erwartung zu entsprechen. Die Umstrittenheit des Themas kommt dann zum Vorschein, wenn konkreter über die Massnahmen zur Zielerreichung diskutiert wird. Dabei wird die Problemanalyse der bestehenden Geschlechterungleichheiten oft nicht vollzogen. Ein Verständnis für strukturelle Ungleichheiten wäre jedoch für die tatsächliche Gleichstellung vonnöten, um zielführende Massnahmen ergreifen zu können, wie Melanie Nussbaumer in der Studie argumentiert.
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Peripheries are processes and places in which conditions and actors constantly shift. The contingent forms of peripheries in this book are assembled around embodied identities and are rooted in specific genealogies: peripheries as urban fringes, periphery countries in the modern world-system theory, and peripheral urbanization. Through these genealogies, the heterogeneous forms of peripheries acquire layered meanings that decenter urban theory. Since no form can exist outside historical relations of power, it is critical to apply methodological approaches that can address the political agency emerging from embodied identities.
Social sciences. --- Urbanization. --- Equality.
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Comment se fait-il que, malgré la meilleure réussite des filles à l'école, l'infériorisation des femmes dans l'emploi persiste?
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