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Hoofdstuk 1. Wat is roddelen? - Hoofdstuk 2. Uw rol als leidinggevende bij roddelen: noodzakelijke comptenties en technieken - Hoofdstuk 3. Organisatiecultuur: onderliggende oorzaken aanpakken - Hoofdstuk 4. Communicatiemodel focus-Brugge
Social problems --- Sociology of work --- Personnel management --- Social psychology
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Der Umbau der Krankenhäuser zu Unternehmen wird immer wieder als in sich konsistente Rationalisierungsstrategie verhandelt. Aus soziologischer Perspektive wird hingegen deutlich: Die viel diskutierte ›Ökonomisierung‹ der Krankenhäuser ist ein in sich widersprüchlicher Prozess. Robin Mohan zeichnet die Geschichte des Krankenhauses mithilfe einer an Marx, Weber und Bourdieu orientierten Gesellschaftstheorie der Ökonomisierung nach, die den Widerspruch von Gebrauchswert und Tauschwert zum verbindenden Leitmotiv erhebt. Ergänzt wird die Analyse durch eine arbeitssoziologische Studie, die rekonstruiert, wie sich die Ökonomisierungsprozesse aus der Sicht der Pflegekräfte darstellen. O-Ton: »Die kapitalistische Produktionsweise ist kein System der Vor- und Fürsorge« - Robin Mohan im Interview bei L.I.S.A. Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung am 07.04.2020. »Eine für den gesamten Ökonomisierungsdiskurs wichtige und theoretisch weiter führende Studie.« Norbert Wohlfahrt, www.socialnet.de, 01.10.2019 Besprochen in: www.wernerschell.de, 25.12.2018 junge Welt, 25.06.2019, Daniel Behruzi Neue Politische Literatur, 65 (2020), Catarina Caetano da Rosa
Sociology: work & labour --- Capitalism. --- Care. --- Economy. --- Hospital. --- Medicine. --- Social Theory. --- Sociology of Medicine. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology of Work. --- Sociology. --- Work. --- Ökonomisierung; Krankenhaus; Pflege; Gesellschaftstheorie; Arbeitssoziologie; Arbeit; Wirtschaft; Medizin; Arbeits- und Industriesoziologie; Kapitalismus; Medizinsoziologie; Soziologie; Economization; Hospital; Care; Social Theory; Sociology of Work; Work; Economy; Medicine; Sociology of Work and Industry; Capitalism; Sociology of Medicine; Sociology
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Die Arbeit von Entwicklungsexperten beinhaltet die Moderation gesellschaftspolitischer und ökonomischer Transformationsprozesse - ohne echtes Mandat, Rückversicherung und Erzwingungsinstanzen. In Umkehrung der traditionellen Entwicklungsperspektive werden die Projektexperten zu einem Stamm der Experten, der die Defizite der eigenen Agentur und die Komplexität der Verhältnisse im Einsatzland durch eine Fülle informeller Praktiken, durch interpersonelle Netzwerke und klientelistisch organisierte Klane kompensiert. Hinter dem Gegensatz zwischen Experten- und lokalem Wissen - dem vermeintlichen Kampf der Kulturen - verbirgt sich ein Mangel an rechtssicheren Verfahren zur zivilen und produktiven Aushandlung von Heterogenität. »Die Analyse von Hüsken stellt zweifellos eine äußerst interessante Studie dar, die aus der Innenansicht die Dynamik von Entwicklungsprojekten zeigt.« Martina Neuburger, ERDKUNDE, 64/3 (2010) Besprochen in: eins, 20 (2006), Heike Drotbohm Sociologus, 56/2 (2006), Michael Schönhuth
Cultural studies --- Cultural Anthropology. --- Globalization. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology of Work and Industry. --- Interkulturelles Management; Experten; Kultur; Entwicklungszusammenarbeit; Globalisierung; Kulturanthropologie; Arbeits- und Industriesoziologie; Wissenssoziologie; Culture; Globalization; Cultural Anthropology; Sociology of Work and Industry; Sociology of Knowledge
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Wird über Krankheit von Migranten und Migrantinnen gesprochen, so werden schnell Kategorisierungen von Kulturdifferenz und Fremdheitserfahrung herangezogen. Um kulturalistische und verallgemeinernde Objektivierungen zu überwinden, werden in der Studie anhand biographisch narrativer Interviews seelische, körperliche und sozialweltliche Phänomene im Kontext von Migrationserfahrungen untersucht. Als »medizinische Fälle« diagnostizierte türkische Menschen wurden gebeten, ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Diese biographischen Alltagserzählungen mit ihren Interpretationen der Migrationserfahrungen und des Krankwerdens in Deutschland stehen im Zentrum der Studie. Die eigene Lebenspraxis wird als biographische Arbeit bei der Balancierung lebens- und familiengeschichtlicher Erfahrungen und von gesellschaftlichen Anforderungen gewürdigt. Folgenden Fragen geht die Studie nach: In welche lebensgeschichtliche und gesellschaftliche Konstellation sind die Erfahrungen von Krankheit eingebettet? Welche Rolle spielt die individuelle Migrationsgeschichte? Wie sprechen Menschen über ihr eigenes Leben und die Welt und wie wird dieses Sprechen durch die Einflüsse im Herkunfts- sowie im Migrationsland beeinflusst?
Cultural studies --- Body. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology. --- Work. --- Migration; Biographie; Krankheit; Arbeitswelt; Körper; Arbeit; Arbeits- und Industriesoziologie; Soziologie; Body; Work; Sociology of Work and Industry; Sociology --- Emigration and immigration --- Turks --- Psychological aspects --- Mental health services --- Psychology
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Dieses Buch behandelt die Arbeitsmigration aus Polen nach Deutschland nach der EU-Osterweiterung im Mai 2004. Einzelne Beiträge befassen sich mit der neuen rechtlichen Lage und der damit verbundenen Verschiebung der Wanderungsströme in Richtung der Länder, die ihre Arbeitsmärkte öffneten. Des Weiteren widmen sich die Autoren den unterschiedlichen Migrantengruppen und diskutieren die Struktur und die Formen der neuen Migration sowie die Rolle der Migrationsnetzwerke. Dabei liegt der Fokus auf den transnationalen Praktiken der Migranten und ihrer sozialen Positionierung. Im Anschluss werden die Folgen der Arbeitswanderung in einem offenen europäischen Raum sowie die Herausforderungen der transnationalen Migration für das Verständnis der sozialen Integration in Europa erörtert. »Der Aufbau des Bandes überzeugt durch die Einbeziehung von makro-, meso- und mikroanalytischen Untersuchungen, welche die ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen sowie die strukturelle, soziale, kulturelle und politisch-identifikatorische Teilhabe polnischer Arbeitsmigranten kenntnisreich und detailliert in den Blick nehmen.« Katharina Blumberg-Stankiewicz, Berliner Debatte Initial, 19 (2008) Besprochen in: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 3-5 (2007), Melanie Tatur
Cultural studies --- Europe. --- Migration. --- Sociology of Work and Industry. --- Work. --- Arbeitsmigration; Europäische Union; Soziologie; Deutschland; Polen; Migration; Arbeit; Europa; Arbeits- und Industriesoziologie; Sociology; Work; Europe; Sociology of Work and Industry --- Europe, Eastern --- Emigration and immigration. --- East Europe --- Eastern Europe
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Die arbeitsintensiven Bereiche der Landwirtschaft in der Bundesrepublik können ohne den Einsatz von Saisonarbeitern aus dem Ausland nicht funktionieren. Hier hat sich seit einigen Jahren ein ausdifferenziertes System temporärer Arbeitsmigration entwickelt. Die Studie untersucht die spezifischen politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, auf die die (vor allem polnischen) Saisonarbeiter treffen, und die im Migrationsprozess entstehenden Migrantennetzwerke. Anhand einer theorieoffenen Vorgehensweise werden die Leitparadigmen der gegenwärtigen Migrationsforschung - Integrationsansatz, Transnationalismus, Systemtheorie - daraufhin befragt, welche Erklärungen ihr jeweiliger Beobachtungsrahmen in Bezug auf das Phänomen der temporären Arbeitsmigration liefern kann. »Gut aufgebaute und inhaltlich überzeugende Studie.« Horst E. Theis, Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik (ZAR), 8 (2011) »[Das Buch hat] einen Platz im Bücherregal mit den geographischen Standardwerken zur empirischen Migrationsforschung verdient. Felicitas Hillmann, www.raumnachrichten.de, 20.01.2011 Besprochen in: BN - Betriebswirtschaftliche Nachrichten für die Landwirtschaft, 12 (2010)
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An der Grundsicherung wird viel Kritik geübt, insbesondere an »Hartz IV«. Die Beiträger*innen zeigen Perspektiven auf, wie die Grundsicherung weitergedacht werden kann: Zum einen bedeutet dies, bisherige Grundsicherungsleistungen zu analysieren, zu kritisieren und fortzuentwickeln - auch über den Rahmen des Sozialgesetzbuches hinaus. Zum anderen gilt es, sicherzustellen, welche Infrastrukturen und Angebote über Einkommenstransfers hinaus für eine Grundversorgung der Bevölkerung und eine inklusive Gesellschaft notwendig sind.
SOCIAL SCIENCE / Social Classes & Economic Disparity. --- Inclusion. --- Political Sociology. --- Politics. --- Social Inequality. --- Sociology of Work and Industry. --- Sociology. --- Welfare State.
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Dieser Open-Access-Band fokussiert das „magische Dreieck“ aus Arbeit, Zivilgesellschaft und Politik. Wie diese Drei den gesellschaftlichen Entwicklungen eine transformativ-demokratische Grundrichtung geben können, darauf suchen die Autorinnen und Autoren Antworten. Die Essays reflektieren das drohende Scheitern des Projekts der Moderne, das im Zeichen von Aufklärung und Fortschritt, mit Visionen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit aufbrach. Heute stehen die Nationen, alles andere als vereint, erneut unter dem Eindruck von Krise, Krieg und Katastrophe. Die Bevölkerung sieht sich konfrontiert mit zerstörten Umwelten, Hunger und Flucht, sozialen Existenzängsten in vielen Familien und unermesslichen Reichtümern in wenigen Händen. Die wissenschaftlichen Analysen, schriftstellerischen Exkursionen und politisch-utopischen Skizzen des Bandes wenden sich an alle in Wissenschaft, Politik und Kultur, deren Interesse an engagierten, undogmatischen Diskursen und emanzipatorischen Praktiken ungebrochen ist. Die Herausgeber Jupp Legrand ist Geschäftsführer der Otto Brenner Stiftung in Frankfurt am Main. Benedikt Linden ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Referat Wissenschaftsförderung und Projektsteuerung der Otto Brenner Stiftung in Frankfurt am Main. Prof. Dr. Hans-Jürgen Arlt arbeitet als Publizist und Sozialwissenschaftler zu den Themenschwerpunkten Kommunikation, Arbeit und Kommunikationsarbeit und lehrt strategische Kommunikationsplanung an der Universität der Künste Berlin.
Industrial sociology. --- Sociology of Work. --- Sociology --- Industrial organization --- Industries --- Social aspects --- Transformation. --- Leipziger Beiträge zu Wirtschaft und Gesellschaft
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