Listing 1 - 8 of 8 |
Sort by
|
Choose an application
To celebrate the 270th anniversary of the De Gruyter publishing house, the company is providing permanent open access to 270 selected treasures from the De Gruyter Book Archive. Titles will be made available to anyone, anywhere at any time that might be interested. The DGBA project seeks to digitize the entire backlist of titles published since 1749 to ensure that future generations have digital access to the high-quality primary sources that De Gruyter has published over the centuries.
Restitutio in integrum. --- Römisches Recht. --- LAW / General.
Choose an application
Der vorliegende Band enthält Studien von Ranon Katzoff zu Juden in der römischen Welt der Antike. Sie haben gemein, dass sie sich mit Juden in Schwellensituationen befassen, also in Konfrontation mit nicht-jüdischen, hauptsächlich römischen, Gesetzen, Orten, Regierungen und Denkweisen. In diesen Studien, in welcher griechische, lateinische und rabbinische Texte (alle in Übersetzungen) einander erklären, werden Juden als eher loyal ihren jüdischen Traditionen gegenüber dargestellt – eine sehr kontroverse Schlussfolgerung.
Jews --- History --- Jewish Law --- Roman Law --- Jewish Liturgy --- Judaean Desert --- Babatha --- Ancient Rome --- Antike --- Alte Geschichte --- Römisches Recht
Choose an application
Die Stipulation ist eine der bemerkenswertesten Vertragstypen des römischen Rechts. Sie kam zustande, indem der Gläubiger eine Frage formulierte und der Schuldner diese Frage durch die Wiederholung des Verbs bejahte, welches der Gläubiger verwendet hatte. Inhaltlich war eine Stipulation meistens auf die Zahlung von Geld gerichtet. Manchmal verpflichtete sich der Schuldner auch zu anderen Handlungen. In die Stipulationsfrage konnte der Stipulator eine dritte Person hinzufügen, indem er nach der Nennung seiner eigenen Person, die regelmäßig mit dem Personalpronomen mihi geschah, die Konjunktion aut und dahinter den Dritten im Dativ anfügte. Diese dritte Person wird in der Literatur gewöhnlich in Anlehnung an den spätklassischen Juristen Marcian als solutionis causa adiectus oder adiectus solutionis causa bezeichnet. Der solutionis causa adiectus erwarb kein eigenes Recht auf den geschuldeten Gegenstand der Stipulation. An ihn konnte lediglich mit befreiender Wirkung geleistet werden. Gleichzeitig konnte der Gläubiger dem Schuldner ohne dessen Zustimmung die Befugnis nicht mehr entziehen, an den adiectus wirksam zu leisten, sobald die adiectio wirksam vereinbart war. Der Autor untersucht alle überlieferten Quellenstellen, die einen Bezug zu dem solutionis causa adiectus haben und zeichnet damit erstmals ein umfassendes Bild dieser Rechtsfigur.
Roman law --- Consideration (Roman law) --- Roman law. --- Grammaticale figuren. --- Debtor and creditor (Roman law) --- Third parties (Roman law) --- Stipulation --- römisches Recht --- solutionis causa adiectus
Choose an application
Der vorliegende Band enthält Studien von Ranon Katzoff zu Juden in der römischen Welt der Antike. Sie haben gemein, dass sie sich mit Juden in Schwellensituationen befassen, also in Konfrontation mit nicht-jüdischen, hauptsächlich römischen, Gesetzen, Orten, Regierungen und Denkweisen. In diesen Studien, in welcher griechische, lateinische und rabbinische Texte (alle in Übersetzungen) einander erklären, werden Juden als eher loyal ihren jüdischen Traditionen gegenüber dargestellt – eine sehr kontroverse Schlussfolgerung.
Jews --- Rabbinical literature --- History --- Rome --- Civilization. --- Jewish Law --- Roman Law --- Jewish Liturgy --- Judaean Desert --- Babatha --- Ancient Rome --- Antike --- Alte Geschichte --- Römisches Recht
Choose an application
Obligations (droit romain) --- Contrats (droit romain) --- Contracts (Roman law) --- Contracts (Roman law). --- Obligations (Roman law) --- Obligations (Roman law). --- Romeins recht. --- Römisches Recht. --- Schuldrecht. --- Roman law --- Obligations (Roman law) - Congresses --- Contracts (Roman law) - Congresses
Choose an application
The volume deals with the juridical and institutional framework of athletic and artistic games from archaic Greece to late antique Rome. The agones’ rules and regulations, the funding by public contributions and wealthy private sponsors were approached as well as the athletes’ training and prizes and privileges, which determined the athletes’—and especially the winner’s— social status. Moreover attention was drawn onto the end of the classical Greek agones from a Roman perspective.The Second Vienna Colloquium on Ancient Legal History addressed the juridical and institutional framework of athletic and artistic games in classical antiquity. The chronological frame ranged from Archaic times to Late Antiquity (8th cent. BCE – 6th cent. CE). The symposium covered three main areas of interest. Firstly, the agones’ rules and regulations, the funding by public contributions and wealthy private sponsors as well as the athletes’ training were approached. Prizes and privileges, which determined the athletes’—and especially the winner’s— social status and were thus crucial to the agones’ appeal, were then attended to by several papers. In contrast to the conditions under the Imperium Romanum, where the emperor enforced nation-wide regulations, the „politics of sports“ followed different rules in the small-scaled world of the classical Greek poleis. Thus, differences in the conception of sports between Greeks and Romans were traced and exemplarily demonstrated on the basis of the gladiatorial games. Lastly, attention was drawn onto the end of the classical Greek agones from a Roman perspective. The now Christian empire couldn’t tolerate the pagan agones anymore and instead developed new forms of athletic competitions and public entertainment: late antique circus games and chariot races. Der Band widmet sich den rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen athletischer und künstlerischer Wettkämpfe vom archaischen Griechenland bis in das spätantike Rom. Das Regelwerk der agone, die Finanzierung durch öffentliche Förderungen und reiche Privatsponsoren wurden ebenso angesprochen wie das Training der Athleten und Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status der Athleten, im Besonderen der Sieger, determinierten. Darüber hinaus wurde die Aufmerksamkeit auf das Ende der klassischen griechischen agone aus römischer Perspektive gelenkt.Der vorliegende Band des zweiten Wiener Kolloquium zur Antiken Rechtsgeschichte widmet sich den rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen der sportlichen und musischen Wettkämpfe des klassischen Altertums. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der Archaik bis in die Spätantike (8. Jh. v.Chr. – 6. Jh. n.Chr.). Das Regelwerk der Agone, ihre Finanzierung sowohl aus öffentlichen Mitteln wie auch aus privaten Zuwendungen vermögender Sponsoren und die Ausbildung der Sportler bilden den ersten Schwerpunkt. Siegespreise und Privilegien, die den sozialen Status von Sportlern und insbesondere Wettkampfsiegern bestimmten und für die Attraktivität der Agone ausschlaggebend waren, stehen im Mittelpunkt weiterer Beiträge. Derartige Fragen waren stets Gegenstand einer „Sportpolitik“, die unter den kleinräumigen Gegebenheiten der klassischen griechischen Stadtstaaten anderen Spielregeln folgte als etwa im Imperium Romanum, wo der Kaiser versuchte uniforme, reichsweite Bestimmungen durchzusetzen. Unterschiede im Konzept von Sport und Wettkampf bei Griechen und Römern werden aufgespürt und unter anderem anhand der Gladiatorenspiele als einem spezifisch römischem Sonderfall illustriert. Ein weiterer Aspekt ist der Blick auf das Ende der klassischen griechischen Agonistik aus der römischen Perspektive: Das christlich gewordene Kaisertum duldete die heidnischen Agone nicht mehr, entwickelte aber gleichzeitig mit den spätantiken Zirkusspielen und ihren Wagenrennen und Tierhatzen neue Formen des Wettkampfs und der Volksbelustigung.
Sports --- Droit --- Olympics --- Law and legislation. --- History. --- Field sports --- Pastimes --- Recreations --- Recreation --- Athletics --- Games --- Outdoor life --- Physical education and training --- Olympic games (Ancient) --- Jeux olympiques de l'Antiquité --- Law and legislation --- Histoire --- Ancient History, Ancient Sports, Greek Law, Roman Law --- Alte Geschichte, Antiker Sport, Griechisches Recht, Römisches Recht
Choose an application
Amnesty as an institutionally imposed act of „Forgiving and Forgetting“ is nowadays practised in various fields. Whether it is granted due to security, domestic or financial policy reasons, the freedom and escape from punishment are always in stark contrast to the individual’s compelling responsibility as the basis of our judicial system as well as to the demand for retribution and social peace. This legal institute is not only terminologically harking back to ancient times but also technically. Similar measures are attested throughout the whole of antiquity. Ob nun jeweils sicherheits-, innen- oder finanzpolitische Motive zu Grunde liegen, stets stehen Straffreiheit und Straferlass im Spannungsfeld von zwingender Verantwortung des Einzelnen als Grundlage unseres Rechtssystems und der Forderung nach ausgleichender Gerechtigkeit und sozialem Frieden. Das Rechtsinstitut der Amnestie steht nicht nur begrifflich, sondern auch sachlichin antiker Tradition, vergleichbare Maßnahmen sind aus allen Epochen des Altertums nachzuweisen.
Amnesty --- Criminal justice, Administration of --- Executive power --- Clemency --- Forgiveness --- Pardon --- Political rehabilitation --- History --- Law and legislation --- Law of the Ancient Near East --- Law of Pharaonic Egypt --- Greek Law --- Roman Law --- Amnestie --- Recht des Alten Orient --- Recht des pharaonischen Ägypten --- Griechisches Recht --- Römisches Recht
Choose an application
This book explores a cross-section of war crimes trials that the Allied powers held against the Japanese in the aftermath of World War II. More than 2,240 trials against some 5,700 suspected war criminals were carried out at 51 separate locations across the Asia Pacific region. This book analyzes fourteen high-profile American, Australian, British, and Philippine trials, including the two subsequent proceedings at Tokyo and the Yamashita trial. By delving into a large body of hitherto underutilized oral and documentary history of the war as contained in the trial records, Yuma Totani illuminates diverse firsthand accounts of the war that were offered by former Japanese and Allied combatants, prisoners of war, and the civilian population. Furthermore, the author makes a systematic inquiry into select trials to shed light on a highly complex - and at times contradictory - legal and jurisprudential legacy of Allied war crimes prosecutions.
Philosophical anthropology --- Political philosophy. Social philosophy --- Philosophy and psychology of culture --- Naturrecht. --- Römisches Recht. --- History & Theory. --- Grotius, Hugo, --- POLITICAL SCIENCE / History & Theory. --- 504.062 --- 504.062 Protection, rational use, restoration of natural resources. Sustainable development --- Protection, rational use, restoration of natural resources. Sustainable development --- Natural law --- Natural law. --- Political science --- Roman law --- History. --- Influence. --- Droit naturel --- Droit romain --- Lois --- Histoire --- Influence --- Lois. --- Histoire. --- Law --- Roman influences --- History --- De Groot, Huig --- De Groot, Huigh --- Grotius, Hugo --- Groot, Hugo de, --- Grozio, Ugo, --- Grot︠s︡iĭ, Gugo, --- De Groot, Hugo, --- Grocio, Hugo,
Listing 1 - 8 of 8 |
Sort by
|