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Long description: »Soziologische Experimentalität« bezeichnet Merkmale und Möglichkeiten soziologischer Wissenskulturen, die weitreichende Fragen nach dem Verhältnis von Disziplin und Phänomenbezug aufwerfen. Es geht um Momente, Bedingungen und Eigenschaften des Erkennens in der Soziologie, die es ihr erlauben, in Auseinandersetzung mit der Widerspenstigkeit ihrer Gegenstände Neubeschreibungen vorzunehmen und dadurch Verstehen und Erfahrungen zu schaffen – für die Forschenden und für ihr gesellschaftliches Publikum. Der Band versammelt Beiträge, welche die umfassende Idee einer »[Welt-]Gesellschaft im Selbstversuch« (Angelika Poferl) als dreifache Herausforderung diskutieren: im Sinne einer soziologischen Experimentalität, einer Experimentalität der Methoden und einer Experimentalität der Gegenstände. Biographical note: Gregor Betz, Dr. phil., war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie der TU Dortmund und leitet seit April 2019 das Familienforum – FBS in Bochum. Weitere Informationen unter: www.gregor-betz.de Reiner Keller, Dr. phil., ist Professor für Soziologie an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg.
Methoden --- Gesellschaft --- Soziologie --- Wissen --- Wissenssoziologie
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Biographical note: Thorsten Benkel (Dr. phil.) ist Soziologe und arbeitet als Akademischer Rat an der Universität Passau. Matthias Meitzler, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Passau und Guest Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Er hat Soziologie, Psychoanalyse und Neuere Geschichte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert. Long description: Auseinandersetzungen mit Sterben, Tod und Trauer sind gesellschaftlich von permanenter Relevanz. Theoretische Zugänge und empirische Analysen zu diesem Themenfeld finden im Jahrbuch für Tod und Gesellschaft ein interdisziplinäres Forum. Neben der Vertiefung aktueller Debatten und der Besprechung von Neuerscheinungen dient das Periodikum der Weiterentwicklung der thanato(sozio-)logischen Erkenntnislage sowie der (inter-)nationalen Vernetzung. Der thematische Horizont umfasst u.a. Hospizarbeit und Palliative Care, Sterbehilfe, Suizidalität, Tötung, Organspende, Bestattungs-, Erinnerungs- und Trauerkultur.
Trauer --- Sterben --- Soziologie --- Tod --- Wissen --- Sterbebegleitung --- Wissenssoziologie --- Erinnerungskultur --- Bestattungskultur --- Trauerkultur
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This volume brings the fields of school, early childhood education and social work into conversation with each other and, on this basis, asks about general structural conditions and characteristics of professionalized practice. This is achieved on the basis of empirical analyses within the theoretical framework of the sociology of practice and knowledge and on the methodological basis of the documentary method. In this way, commonalities between the fields of action can be empirically reconstructed at a high level of generalization and theoretically discussed. Der vorliegende Band bringt die Handlungsfelder Schule, Frühpädagogik und Soziale Arbeit miteinander ins Gespräch und fragt auf dieser Grundlage nach allgemeinen strukturellen Bedingungen und Merkmalen professionalisierter Praxis. Dies gelingt auf der Basis empirischer Analysen im theoretischen Rahmen der Praxeologischen Wissenssoziologie und auf der methodologischen Grundlage der Dokumentarischen Methode. Auf diese Weise können Gemeinsamkeiten zwischen den Handlungsfeldern auf hohem Generalisierungsniveau empirisch rekonstruiert und theoretisch diskutiert werden.
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Wie sind quantifizierende Ordnungen zeitgenössischer Kunst möglich, wenn Grundsemantiken autonomer Kunst in einem Widerspruch zu quantifizierenden Messungen und Vergleichen stehen? Obwohl sich Kunst, abgesehen von Marktanalysen, der vermeintlich umfassenden Quantifizierung der Gesellschaft zu entziehen scheint, sind zahlenbasierte Verfahren entstanden, die gerade kunstspezifische Kriterien ernst nehmen wollen. Die vorliegende Studie fragt nach der inneren Logik von solchen Rankings und institutionellen Evaluationen und ihrer Rolle für Stabilität und Wandel der Kunst. Damit werden Fälle behandelt, die aus der Kunstwelt heraus als symbolischer Grenzübertritt kritisiert werden. Hinter diese Auseinandersetzungen um adäquate oder absurde Beobachtungsweisen tritt der Autor aber zurück, um für eine systematische Annäherung an plurale Vorstellungen über Kunst in der Kunst zu argumentieren. Einerseits rekonstruiert er so empirisch an einer Künstler/innenrangliste und an Erfolgsmessungen in Kunstmuseen das paradigmatische Wissen und die konkreten Beobachtungsarchitekturen als konsistente Ordnungsweisen. Andererseits entwickelt er kunstsoziologische Theorien (Becker, Bourdieu, Luhmann) weiter durch die bewertungs- und vergleichssoziologische Einsicht, nach der jede kommunizierte Ordnung eine Welt nicht einfach darstellt, sondern eine eigene Realität selektiv herstellt und potenziell in Gesellschaft zurückwirkt. Auch wenn somit jeder Ordnungsversuch unabhängig von Zahlengebrauch analytisch gleich absurd ist, kommt den Innensichten der Kunst eine zentrale Rolle in der sozialen Selbstorganisation der Künste zu. Ausgehend von umstrittenen Ordnungsversuchen zeigt die Studie, wie Kunst sich heute vermehrt selbst als soziales Phänomen beobachtet, um Navigation durch das vermeintliche Chaos zeitgenössischer Kunst zu ermöglichen.
Society & social sciences --- Sociology --- Social theory --- The arts: general issues --- Theory of art --- Soziologie --- Kunstwissenschaften --- Kunstsoziologie --- Wissenssoziologie --- Feldtheorie --- Systemtheorie
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Diskussionen zur Wissensgesellschaft gibt es viele, konkrete Bilanzen nur wenige. Dabei ist klar: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ändert sich der Umgang mit Wissen radikal. Wie wir Wissen heute entwickeln, verändern und verbreiten, unterscheidet sich in vielfältiger Weise von früheren Formen. Der umfangreiche Band liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme der verschiedenen Dimensionen der internetbasierten Wissensgesellschaft. In mehr als 50 Beiträgen ziehen Praktiker, Journalisten und Wissenschaftler Bilanz für Politik und Ökonomie, für Bildung, Medien und Kunst und gleichen dabei Diskussion und Wirklichkeit miteinander ab. »Der plakative Titel dieses Sammelbandes hat sich in kurzer Zeit bereits als Schlagwort etabliert. Mit seiner großen Anzahl von knapp 50 inhaltlich breit gestreuten, [...] aber durchaus wissenschaftlich fundierten Beiträgen ähnelt der Sammelband in gewisser Weise selbst den Treffern bei einer Anfage in einer Internet-Suchmaschine. Insgesamt befasst sich der Band, im Gegensatz zur oft anzutreffenden Internet-Euphorie, erfreulich kritisch mit den Chancen und Risiken der gesellschaftlichen Transformationsprozesse, an denen wir alle beteiligt sind.« Anne Thillosen, Das Argument, 270/2 (2007) »Eine Fülle von anregenden Beiträgen verschiedener Autoren.« Ursula Arbeiter, ajs informationen, 1 (2006) »Wer etwas über Google und die Welt mit Google erfahren möchte, kann bei Google nachschauen - oder in dem Buch [...] herumlesen.« Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.5.2005 Besprochen in: Museen im Rheinland, 3 (2005) Deutschlandfunk, Politische Literatur, 01.08.2005, Stefan Haufe Das Parlament, 30/31, 25.07./01.08.2005, Cornelia Alban www.politik-digital.de, 8 (2005), Christian Katzenbach www.netzkritik.de, 8 (2005), Niels Gründel ORF, Kontext-Sachbücher in Themen, 14.10.2005 Der Sonntag, 21.08.2005, Thomas Liebscher medienimpulse, 53/9 (2005) Wissenschaftsmanagement, 9/10 (2005) Avisio Aktuell, 11 (2005) Frankfurter Rundschau, 27.12.2005, Gustav Roßler
Media studies --- Internet, Sociology, Culture, Politics, Sociology of Media, Digital Media, Sociology of Knowledge. --- Wissensgesellschaft; Internet; Soziologie; Kultur; Politik; Mediensoziologie; Digitale Medien; Wissenssoziologie; Sociology; Culture; Politics; Sociology of Media; Digital Media; Sociology of Knowledge --- Wissensgesellschaft --- Internet --- Soziologie --- Kultur --- Politik --- Mediensoziologie --- Digitale Medien --- Wissenssoziologie --- Sociology --- Culture --- Politics --- Sociology of Media --- Digital Media --- Sociology of Knowledge
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Begegnungen mit dem Fremden sind uns vertraut, auch wenn wir den Anderen dabei häufig als unvertraut wahrnehmen. Doch es sind weniger die fremden, als vielmehr die eigenen Wirklichkeitsvorstellungen und Umgangspraktiken, die den »Einen« zum »Anderen« machen. Die Autorin analysiert diese Praktiken der Fremdsetzung, die sich von der alltäglichen Etikettierung und Stigmatisierung bis hin zu wissenschaftlichen Praktiken des »Othering« erstrecken: Rekonstruiert werden sowohl Simmels »Händler«, Parks »Mulatte«, Schütz' »Emigrant«, Meads »signifikanter/verallgemeinerter Andere« als auch ethnografische Praktiken der »Ver-Anderung« des Fremden. Dabei wird der Blick immer wieder von den vertrauten Bildern des Fremden hin zu ihren subtilen Herstellungsprozessen und Resonanzen gelenkt, was es möglich macht, von den Konstruktionen des Fremden auf die Konstruktionen des Eigenen zurückzuschließen. »Reuter geht es nicht darum, die Grenze zwischen dem Eigenen und dem Fremden zu verfeinern (wozu die Soziologie neigt), sondern darum, die ›Ordnungen des Anderen‹ als Problem des Eigenen zu begreifen. Der Blick auf die ›Ver-Anderung‹ stellt dabei zugleich das So-sein des Eigenen in Frage, das selbst im gleichen Prozess erst erzeugt wird.« Martina Backes, iz3w, 7/8 (2002)
Cultural studies --- Social theory --- Sociological Theory. --- Sociology of Culture. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology. --- Fremdheit; Stigmatisierung; »Othering«; Sozialität; Soziologische Theorie; Kultursoziologie; Wissenssoziologie; Soziologie; Social Relations; Sociological Theory; Sociology of Culture; Sociology of Knowledge; Sociology
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Die Arbeit von Entwicklungsexperten beinhaltet die Moderation gesellschaftspolitischer und ökonomischer Transformationsprozesse - ohne echtes Mandat, Rückversicherung und Erzwingungsinstanzen. In Umkehrung der traditionellen Entwicklungsperspektive werden die Projektexperten zu einem Stamm der Experten, der die Defizite der eigenen Agentur und die Komplexität der Verhältnisse im Einsatzland durch eine Fülle informeller Praktiken, durch interpersonelle Netzwerke und klientelistisch organisierte Klane kompensiert. Hinter dem Gegensatz zwischen Experten- und lokalem Wissen - dem vermeintlichen Kampf der Kulturen - verbirgt sich ein Mangel an rechtssicheren Verfahren zur zivilen und produktiven Aushandlung von Heterogenität. »Die Analyse von Hüsken stellt zweifellos eine äußerst interessante Studie dar, die aus der Innenansicht die Dynamik von Entwicklungsprojekten zeigt.« Martina Neuburger, ERDKUNDE, 64/3 (2010) Besprochen in: eins, 20 (2006), Heike Drotbohm Sociologus, 56/2 (2006), Michael Schönhuth
Cultural studies --- Cultural Anthropology. --- Globalization. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology of Work and Industry. --- Interkulturelles Management; Experten; Kultur; Entwicklungszusammenarbeit; Globalisierung; Kulturanthropologie; Arbeits- und Industriesoziologie; Wissenssoziologie; Culture; Globalization; Cultural Anthropology; Sociology of Work and Industry; Sociology of Knowledge
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Menschen haben Identitäten - Technik auch! Es handelt sich um narrativ hergestellte symbolische Strukturen, die einfache Artefakte sowie Hochtechnologien von der ersten Entwicklungsidee bis zum praktischen Gebrauch begleiten. Sie sind ebenso wandelbar wie vielfältig und sorgen doch für Kohärenz und Kontinuität. Unter Rückgriff auf die Biographie- und Lebenslaufforschung entwickelt Kirstin Lenzen erstmalig ein fundiert ausgearbeitetes theoretisches Konzept technischer Identität. In ihrer Fallstudie verdeutlicht sie anhand der Augmented Reality-Technologie sowohl die Anwendbarkeit als auch die empirische Relevanz einer innovationsbiographischen Identitätsrekonstruktion, die über Metaphern hinausgeht.
Augmented Reality. --- Gesellschaft. --- Identität der Technik. --- Innovationbiography. --- Innovationsbiographie. --- Qualitative Social Research. --- Qualitative Sozialforschung. --- Science. --- Society. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology of Technology. --- Sociology. --- Soziologie. --- Technik. --- Techniksoziologie. --- Technology. --- Wissenschaft. --- Wissenssoziologie. --- SOCIAL SCIENCE / Sociology / General. --- Innovation; Identität der Technik; Augmented Reality; Techniksoziologie; Innovationsbiographie; Technik; Wissenschaft; Gesellschaft; Qualitative Sozialforschung; Wissenssoziologie; Soziologie; Identity of Technology; Sociology of Technology; Innovationbiography; Technology; Science; Society; Qualitative Social Research; Sociology of Knowledge; Sociology
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Der Begriff »Wissensgesellschaft« kursiert derzeit als wohl prominentester Begriff zur Charakterisierung der modernen Gesellschaft. Seine kritische pädagogische Bearbeitung jedoch steht erst an ihrem Anfang. Dieser Herausforderung stellt sich der Autor, indem er die zentralen Begriffe »Wissen«, »Lernen« und »Bildung« reflektiert und dem gängigen Wissensbegriff das Konzept des soziokulturellen Wissens als mögliche Alternative gegenüberstellt. Die anschließende kritische Diskussion pädagogischen Wissens um kulturelle Differenz und einige grundlegende Überlegungen zum Verhältnis von pädagogischem Wissen und Macht komplettieren diesen markanten Band, der wichtige Anstöße für eine aktuelle Pädagogik liefert. »Die erste große Monographie zum Thema.« Frank Berzbach, EZW, 4 (2005) »Höhnes anregendes Buch kann als fundierte kritische Intervention in ein komplexes Diskursfeld angesehen werden. Es ist nicht nur Pädagogen zur Reflexion angeraten, sondern kann auch ergänzend zu Analysen gelesen werden, die die aktuellen gesellschaftlichen Zumutungen nur aus der Ökonomie kommen sehen.« Fritjof Bönold, DAS ARGUMENT, 254 (2004) »Das Buch leistet eine fundierte Diskussion, die unter Einbeziehung der historischen Elemente von Argumentationssträngen, Rolle und Zukunft einer Pädagogik als Wissenschaft zur Disposition stellt. Aus der Sicht der Erwachsenenbildung [...] ergibt sich viel Stoff zum Nachdenken.« Walter Lenz, Die Österreichische Volkshochschule, 211 (2003/04) Besprochen in: Report, 4 (2003), Rainer Bröde Ökologie und Lernen, (2004), Jan Gregersen
Sociology --- Philosophy & theory of education --- Education. --- History of Science. --- Pedagogy. --- Society. --- Sociology of Education. --- Sociology of Knowledge. --- Theory of Education. --- Wissensgesellschaft; Wissensforschung; Lernen; Interkulturalität; Pädagogisierung; Bildung; Gesellschaft; Bildungstheorie; Bildungssoziologie; Wissenssoziologie; Wissenschaftsgeschichte; Pädagogik; Interculturalism; Education; Society; Theory of Education; Sociology of Education; Sociology of Knowledge; History of Science; Pedagogy
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AIDS, Ebola und abstürzende Computer; Fremdkörper, Parasiten und Sleeper; Bio- und Cyberterrorismus, Tierseuchen und zuletzt SARS: Viren zirkulieren derzeit in verschiedensten Bereichen. Dabei erweist sich die Metaphorik des Wortes als ebenso grenzgängerisch und mutierend wie die konkreten Objekte. Sie wird bemüht, um Bedrohungsszenarien und grenzsichernde Maßnahmen durchzusetzen und dient gleichzeitig als Modell für Widerstand und subversive Selbstinszenierungen. Kein Zufall, dass sich die jüngste Mediendebatte um terroristische Gewalt erneut in diesen Mustern verfangen hat. Der Band »VIRUS!« untersucht die Auswirkungen der Bilder von riskanten Kontakten, Ansteckung und Unterwanderung - nicht nur auf die Herstellung der »harten Fakten« in Naturwissenschaften und Technik, sondern auch auf die Gestaltung der globalen Weltordnung. »[E]in anregendes Buch. Das mediale Bild der Virusgefahr, in den westlichen Gesellschaften regelmäßig und in immer schnellerer Folge aktiviert, wird in seinen vielfältigen Aspekten dargestellt.« Karl-Heinz Leven, Gesnerus, 63 (2006) »Vor allem die Denker der Subversion griffen häufig auf die Figur des ›Virus‹ zurück, haben Ruth Mayer und Brigitte Weingart in dem von ihnen herausgegebenen, äußerst informativen Band [...] beschrieben. Geht es um die Stabilisierung etablierter Hierarchien oder Systemgrenzen, bietet die Virulogie ein ideales Metaphernfeld - eines, das in diesem Kontext duchaus positiv besetzt ist.« Stephan Hilpold, DER STANDARD, 03./04.09.2005 Besprochen in: ZDF, wissen und entdecken, 7 (2004) www.literaturkurier.de, 8 (2004) scheinschlag, 6 (2004), Marcus Peter Frankfurter Rundschau, 19.08.2004, Klaus Lüber
Cultural studies --- Media Aesthetics. --- Media Studies. --- Media. --- Science. --- Sociology of Knowledge. --- Sociology of Science. --- Viren; Epidemien; Ansteckung; Wissenschaftsgeschichte; Biologische Kriegsführung; Computerviren; Medien; Wissenschaft; Medienästhetik; Wissenssoziologie; Wissenschaftssoziologie; Medienwissenschaft; History of Science; Media; Science; Media Aesthetics; Sociology of Knowledge; Sociology of Science; Media Studies
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