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Die Zeitschrift Allgemeine schweizerische Schulblätter erschien in den Jahren 1835 bis 1845, jeweils zweimonatlich. Sie wurde von drei Lehrern aus dem Kanton Aargau und einem Pfarrer aus dem Kanton Glarus herausgegeben (letzterer wirkte bis 1840 mit).----In den 1830er Jahren verabschiedeten die meisten Schweizer Kantone neue Schulgesetze, die die Volksschulbildung stark veränderten. Die Herausgeber der Allgemeinen schweizerischen Schulblätter betrachteten die Rolle der Lehrer als zentral für die Erneuerung des Schulwesens. Mit ihrer Zeitschrift wollten sie eine Plattform schaffen, die einerseits die neuesten Entwicklungen in der Pädagogik und im Schulwesen verfolgte und kommentierte, und die andererseits den Lehrern konkrete Hilfestellungen in Form von Buchbesprechungen und Abhandlungen über pädagogische Themen und Lehrstoffe bot. Dabei hatten die Herausgeber den Anspruch, das Schulwesen der gesamten Schweiz abzudecken.----Im Jahr 1843 erwähnten die Herausgeber, dass wegen mangelnden Absatzes mehrmals der Verleger gewechselt werden musste und das Leserinteresse enttäuschend war. Die Schulblätter hätten deshalb nur durch das grosse Engagement ihrer Herausgeber überleben können. Das Vorwort zum letzten Jahrgang enthält keine Hinweise auf die Einstellung der Zeitschrift. Hingegen erklärt am Ende des Jahrgangs eines der zwei verbliebenen Gründungsmitglieder seinen Rücktritt. Die Zeitschrift wurde als Schweizerische Blätter für Erziehung und Unterricht fortgesetzt. Diese wurde aber bereits im Oktober 1846 wieder eingestellt.
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Die Zeitschrift Allgemeine schweizerische Schulblätter erschien in den Jahren 1835 bis 1845, jeweils zweimonatlich. Sie wurde von drei Lehrern aus dem Kanton Aargau und einem Pfarrer aus dem Kanton Glarus herausgegeben (letzterer wirkte bis 1840 mit).----In den 1830er Jahren verabschiedeten die meisten Schweizer Kantone neue Schulgesetze, die die Volksschulbildung stark veränderten. Die Herausgeber der Allgemeinen schweizerischen Schulblätter betrachteten die Rolle der Lehrer als zentral für die Erneuerung des Schulwesens. Mit ihrer Zeitschrift wollten sie eine Plattform schaffen, die einerseits die neuesten Entwicklungen in der Pädagogik und im Schulwesen verfolgte und kommentierte, und die andererseits den Lehrern konkrete Hilfestellungen in Form von Buchbesprechungen und Abhandlungen über pädagogische Themen und Lehrstoffe bot. Dabei hatten die Herausgeber den Anspruch, das Schulwesen der gesamten Schweiz abzudecken.----Im Jahr 1843 erwähnten die Herausgeber, dass wegen mangelnden Absatzes mehrmals der Verleger gewechselt werden musste und das Leserinteresse enttäuschend war. Die Schulblätter hätten deshalb nur durch das grosse Engagement ihrer Herausgeber überleben können. Das Vorwort zum letzten Jahrgang enthält keine Hinweise auf die Einstellung der Zeitschrift. Hingegen erklärt am Ende des Jahrgangs eines der zwei verbliebenen Gründungsmitglieder seinen Rücktritt. Die Zeitschrift wurde als Schweizerische Blätter für Erziehung und Unterricht fortgesetzt. Diese wurde aber bereits im Oktober 1846 wieder eingestellt.
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Die Zeitschrift Allgemeine schweizerische Schulblätter erschien in den Jahren 1835 bis 1845, jeweils zweimonatlich. Sie wurde von drei Lehrern aus dem Kanton Aargau und einem Pfarrer aus dem Kanton Glarus herausgegeben (letzterer wirkte bis 1840 mit).----In den 1830er Jahren verabschiedeten die meisten Schweizer Kantone neue Schulgesetze, die die Volksschulbildung stark veränderten. Die Herausgeber der Allgemeinen schweizerischen Schulblätter betrachteten die Rolle der Lehrer als zentral für die Erneuerung des Schulwesens. Mit ihrer Zeitschrift wollten sie eine Plattform schaffen, die einerseits die neuesten Entwicklungen in der Pädagogik und im Schulwesen verfolgte und kommentierte, und die andererseits den Lehrern konkrete Hilfestellungen in Form von Buchbesprechungen und Abhandlungen über pädagogische Themen und Lehrstoffe bot. Dabei hatten die Herausgeber den Anspruch, das Schulwesen der gesamten Schweiz abzudecken.----Im Jahr 1843 erwähnten die Herausgeber, dass wegen mangelnden Absatzes mehrmals der Verleger gewechselt werden musste und das Leserinteresse enttäuschend war. Die Schulblätter hätten deshalb nur durch das grosse Engagement ihrer Herausgeber überleben können. Das Vorwort zum letzten Jahrgang enthält keine Hinweise auf die Einstellung der Zeitschrift. Hingegen erklärt am Ende des Jahrgangs eines der zwei verbliebenen Gründungsmitglieder seinen Rücktritt. Die Zeitschrift wurde als Schweizerische Blätter für Erziehung und Unterricht fortgesetzt. Diese wurde aber bereits im Oktober 1846 wieder eingestellt.
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Deaf --- Education.
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